Terminator 2 - Tag der Abrechnung (DVD) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Slimjim70
Auch für heutige Ansprüche ein toller Action Film!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da ich seit jeher Fan von Arnold Schwarzenegger bin und diesen Film auch schon mehrmals gesehen habe (2stellig), mir ihn vor kurzen wieder auf Video angesehen habe werde ich nun auch einen Bericht dazu schreiben.
Geschichte:
-----------
Terminator zwei knüpft mit seiner Geschichte PERFEKT an Terminator 1 an. Es gibt selten eine Vortsetzung die von der Erzählung her so genial gelungen ist. Nachdem ich nun gehört habe das es auch einen dritten und vierten Teil geben wird freue ich mich natürlich schon wie ein kleines Kind auf Weihnachten.
Wir schreiben das Jahr 2029. Die Maschinen haben zu einen großen Teil die Weltherrschaft übernommen, alles kontrolliert von einer zentralen Recheneinheit. Den Skynet. Dennoch gibt es eine kleine Gruppe von Menschen die den Maschinen erheblichen Widerstand leisten, sie werden angeführt von einen John Connor. Skynet beschließt einen Terminator durch die Zeit zurück ins Jahre 1984 zu schicken um seine Mutter zu töten bevor er geboren wird um so die Geschichte zu ändern und mit weniger Widerstand kämpfen zu müssen. (Fakerhinweis: erstellt von Slimjim70) John Conner erfährt davon und schickt einen seiner besten Kämpfer zurück in der Zeit um seine Mutter zu beschützen. Dies alles war Geschichte vom ersten Teil. Wie wir alle, oder zumindest die meisten wissen, gelingt es Johns Kämpfer seine Mutter zu beschützen und der Terminator wird auch von Sarah zerstört. Eigenartig ist das er sie schwängert und dann gleichzeitig der Vater von John wird .....“da wird man doch dumm im Kopf“ Zitat aus T2.
Nun sind wir aber im Jahre 1995 angekommen. Sarah wurde durch ihre Geschichte über den Terminator und dem Weltuntergang in eine Irrenanstalt eingeliefert. Sie hat einen Sohn der bei seinen Pflegeeltern lebt und ein wenig auf der schiefen bahn seine Zeit vertreibt. So räumt er mit Hilfe eines kleinen Computers Geldautomaten aus um sie anschließend in Spielhöllen auszugeben.
Skynet hat im Jahre 2029 beschlossen einen zweiten Terminator, einen verbesserten Prototyp den T1000, durch die Zeit zurück zu schicken um nun John im jugendlichen Alter selbst zu töten. Auch John Conner hat wieder jemanden zurückgeschickt um John zu beschützen, diesmal jedoch einen in der Programmierung veränderten Terminator selbst.
Zurück in der Gegenwart, Sarah Connor träumt seit einiger Zeit immer einen bestimmten Traum. Dieser Traum ist sehr real und sie weiß das sich dieser Traum bewahrheiten wird. Er handelt von den Tag des Jüngsten Gerichtes (Judgement Day). An diesen Tag wird Skynet versuchen durch Atomare Schläge gegen die Russen einen mit einen Gegenschlag der Russen seine Menschlichen Gegner in den USA zu vernichten.
Sarah versucht nun seit einiger Zeit dadurch das sie sich „normal“ gibt, bei ihren Sitzungen in der Irrenanstalt das sie durch ihren verbesserten Zustand in den Minimumsicherheitstrakt verlegt wird um dort Besuche von ihren Sohn zu erhalten. Vergebens der Arzt der Anstalt erkennt ihre wahren Absichten und ist der Meinung das sie das nicht wirklich glaubt was sie ihnen vorspielt.
Als die beiden Terminators in der nähe von John auftauchen beginnt eine heiße Verfolgungsjagd auf Leben und Tod.
Schauspieler:
-------------
Arnold Schwarzenegger (Terminator T 800 – der Gute)
Obwohl ihn oft nachgesagt wurde die wortkargste Rolle in diesen Film gehabt zu haben muss ich ihn hier Außergewöhnlich loben. Meiner Meinung nach ist es auch heute noch sein allerbester Film. Er bringt die Rolle der gefühllosen Maschine die beginnt zu lernen was Gefühle sind sehr gut rüber. Auch hat er in diesen Film einen noch sehr Action ansprechenden Körper was man besonders am beginn des Filmes sehr gut sehen kann. Die aussagen wie „ich will deine Kleider, dein Motorrad usw....“ die ein wenig Komik enthalten bringt er mit Ernster Mine sehr gut ans Publikum. Schön anzusehen ist auch wie er auf der Harley die Knarre mit einer eleganten Bewegung aus dem Handgelenk mit nur einer Hand nachlädt. Oder die Szenen wo er vom Hochhaus mit der Automatischen Minikanone die Polizeiwagen zerschießt.
Linda Hamilton (Sarah Connor)
Auch hier muss ich sagen das sie bei dieser Rolle meiner Meinung nach die besten Leistungen von sich gebracht hat, so hat sie sich extra für diesen Film einen sehr maskulinen aber gerade noch Fraulichen Körper antrainiert. Sie ist alles andere als im ersten Teil wo sie eine mehr oder weniger naive Frau um die 20 gespielt hat. Sie ist hart und kennt nur ein Ziel ihren Sohn zu diesen großen Führer auszubilden. Im Laufe des Filmes erfährt sie wer für den „Weltuntergang“ verantwortlich ist und setzt sich ein neues Ziel, nämlich diesen zu töten. (Fakerhinweis: erstellt von Slimjim70) Ihre Leitungen sind wie gesagt sehr gut, besonders die Szenen wo sie aus dem Irrenhaus ausbricht und plötzlich den Terminator sieht und fast stirbt vor Schreck, hier wird gut dargestellt das man sich vor Schreck fast gar nicht mehr bewegen kann. Eigentlich könnte ich hier alle Szenen von ihr aufzählen aber das würde denn Rahmen dieses Berichtes sprengen. Ein gutes Bild liefert sie auch ab als sie sich mit Sonnenbrille und Zigarette im Mundwinkel darauf vorbereitet den verantwortlichen zu killen. Oben dürfte ein Bild von dieser Szene sein.
Edwart Furlong (John Connor)
Er wirkt etwas jünger als das Alter das er spielen soll, vermutlich aber auch durch die schwache deutsche Synchronstimme.
Dennoch spielt er für das Alter nachdem er aussieht sehr gut. Auch hier muss ich die Schauspielerischen Leistungen sehr loben, so spielt er denn weinenden und ein wenig schmollenden Jungen sehr realitätsnah. Auch bei denn Szenen wo er seinen MiniPc dazu einsetzt einen Chipkarten Code zu knacken war ich beeindruckt von seinen Leistungen.
Robert Patrik (Terminator T 1000)
Ein besonderen Punkt auch zum T-1000, er spielt besonders mit seiner Mimik ausgezeichnet die Eiskalte Killermaschine. Seine Mimik hinterlässt keine Regungen er hat immer den Eiskalten duschdringlichen Blick drauf und ohne das es gekünstelt wirkt. Auch immer wenn er sich verwandelt macht er seine Bewegungen als würden sie wirklich von einer Maschine stammen, nicht so kantig wie man sie von Menschen kennt die Roboter nachmachen, nein auch flüssig aber dennoch sehr kontrolliert.
Nebendarsteller:
Es würde eindeutig den Rahmen sprengen jeden Darsteller hier aufzulisten dessen Leistung gut war, so schreibe ich nun allgemein über Nebendarsteller. Wie es dieser Film erwarten lässt gibt es auch hier nicht viel zu bemängeln, die Leistungen glänzen während ihren Auftritten genauso wie die Hauptcharaktere, es wurde nicht umsonst soviel Geld in diesen Film gesteckt. So ist als einziges die Leistung von Johns Stiefmutter ein wenig zu bemängeln, sie hat mich nicht überzeugt aber hat auch nur ein paar Sekunden im Film.
Tricktechnik:
-------------
Auch für heutige Ansprüche ist diese Technik aus dem Jahre 1991 sehr gelungen und beeindruckend. Besonders bei der Animation des T-1000 haben sie sich viel Mühe gegeben, auch der T-800 wurde hervorragend dargestellt. So wird auch seine Mechanik des Armes so hervorragend dargestellt das es sogar für heutige Standorts nicht besser ginge. Einzig als sich der T´800 die Haut seines Armes Abzieht wurde zu sehr geschnitten. Auch für spektakuläre Explosionen wurde gesorgt, so wie zum Beispiel als sie das Labor in die Luft jagen und der Helikopter in der Nähe der Feuerwolke schwebt. Natürlich wurde Arnold mit den größten und Durchschlagenden Waffen ausgerüstet. Auch als der T-1000 durch liquid Nitrogen erstarrt und dann in Tausend Stücke zerfällt und diese dann langsam wieder flüssig werden muss ich sagen das sie hier auf jedes Detail geachtet haben so werden die einzelnen Metallteilen nicht sofort wieder flüssig sondern werden zuerst so wie Lötzinn das nicht genügend erhitzt worden ist teilweise flüssig teilweise noch fest, sehr schön anzusehen.
Sound/ Musik:
---------------
Auch hier wurde nur vom allerfeinsten gewählt, so wird einen am Anfang schon die Titelmusik, eine Musik bei der wir immer Hören als würde auf Metallblöcke gehämmert, die ein zusätzliches für die Spannung und die Mystik tut. Auch die begleitende Musik von Guns N Roses wurde hervorragend ausgewählt den gerade zu dieser Zeit wurde ja Guns N Roses gerne gehört. So erinnert mich die Musik im Film auch immer an diese Zeit damals als ich mir den Film im Kino angesehen habe. Bei T2 bekommt man eine immer passende Musikalische Untermahlung die die Spannung noch um ein vielfaches anstachelt.
Synchronisation:
----------------
Das einzige Negative an diesen Film. Zwar sind die Stimmen von Arnold und Linda sehr gut gesprochen, jedoch ist die Stimme von John eine absolute Beleidigung für das Ohr. Sie ist sehr grell und überhaupt nicht passend.
Filmdaten:
----------
Hierzu ein paar Tipps:
http://www.stud.ifi.uio.no/~haakonhj/Terminator/index.cgi
http://www.goingfaster.com/term2029/
http://www.filmsite.org/term2.html
Oder über die Vorsetzungen:
http://www.upcomingmovies.com/terminator3.html
http://www.upcomingmovies.com/terminator4.html
Fazit:
-----
Unbedingt ansehen! Wer die Terminator Reihe noch nicht kennt sollte sich zuerst den ersten Teil ansehen, vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit noch einen Bericht dazu. Denn die Geschichte wird bei Termintor 2 hervorragend vortgesetzt was man nicht gewöhnt ist von so mancher Vorsetzung sagen kann. Ich finde die Geschichte sehr gelungen und absolut sehenswert, gibt einen ein wenig zu denken. Dieser Film ist besonderes Actiongeladen, und dabei meine ich nicht nur aufwendige Explosionen wie sie in vielen Filmen gibt, nein ich meine damit das sich die Spannung im Film stetig aufbaut und immer wieder mit diversen Explosionen usw. einen draufsetzt. Action wie sie es in Terminator 2 zu sehen gibt ist gute Action, leider wird diese Art von Action immer seltener, so sind heutige Actionfilme hauptsächlich darauf aufgebaut die Explosion so spektakulär wie möglich darzustellen aber die zusammenhängende Spannung dazu wird leider oft vernachlässigt. Zu denken gibt einen der Satz das wir Menschen so geschaffen sind das wir uns irgendwann einmal selbst töten werden. Bei einer vergebe auf einer Skala von fünf Sternen würde mein Urteil eindeutig den Rahmen sprengen da ich mindestens sechs vergeben würde deshalb volle Sterneanzahl.
Euer Slimjim70
Geschichte:
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Terminator zwei knüpft mit seiner Geschichte PERFEKT an Terminator 1 an. Es gibt selten eine Vortsetzung die von der Erzählung her so genial gelungen ist. Nachdem ich nun gehört habe das es auch einen dritten und vierten Teil geben wird freue ich mich natürlich schon wie ein kleines Kind auf Weihnachten.
Wir schreiben das Jahr 2029. Die Maschinen haben zu einen großen Teil die Weltherrschaft übernommen, alles kontrolliert von einer zentralen Recheneinheit. Den Skynet. Dennoch gibt es eine kleine Gruppe von Menschen die den Maschinen erheblichen Widerstand leisten, sie werden angeführt von einen John Connor. Skynet beschließt einen Terminator durch die Zeit zurück ins Jahre 1984 zu schicken um seine Mutter zu töten bevor er geboren wird um so die Geschichte zu ändern und mit weniger Widerstand kämpfen zu müssen. (Fakerhinweis: erstellt von Slimjim70) John Conner erfährt davon und schickt einen seiner besten Kämpfer zurück in der Zeit um seine Mutter zu beschützen. Dies alles war Geschichte vom ersten Teil. Wie wir alle, oder zumindest die meisten wissen, gelingt es Johns Kämpfer seine Mutter zu beschützen und der Terminator wird auch von Sarah zerstört. Eigenartig ist das er sie schwängert und dann gleichzeitig der Vater von John wird .....“da wird man doch dumm im Kopf“ Zitat aus T2.
Nun sind wir aber im Jahre 1995 angekommen. Sarah wurde durch ihre Geschichte über den Terminator und dem Weltuntergang in eine Irrenanstalt eingeliefert. Sie hat einen Sohn der bei seinen Pflegeeltern lebt und ein wenig auf der schiefen bahn seine Zeit vertreibt. So räumt er mit Hilfe eines kleinen Computers Geldautomaten aus um sie anschließend in Spielhöllen auszugeben.
Skynet hat im Jahre 2029 beschlossen einen zweiten Terminator, einen verbesserten Prototyp den T1000, durch die Zeit zurück zu schicken um nun John im jugendlichen Alter selbst zu töten. Auch John Conner hat wieder jemanden zurückgeschickt um John zu beschützen, diesmal jedoch einen in der Programmierung veränderten Terminator selbst.
Zurück in der Gegenwart, Sarah Connor träumt seit einiger Zeit immer einen bestimmten Traum. Dieser Traum ist sehr real und sie weiß das sich dieser Traum bewahrheiten wird. Er handelt von den Tag des Jüngsten Gerichtes (Judgement Day). An diesen Tag wird Skynet versuchen durch Atomare Schläge gegen die Russen einen mit einen Gegenschlag der Russen seine Menschlichen Gegner in den USA zu vernichten.
Sarah versucht nun seit einiger Zeit dadurch das sie sich „normal“ gibt, bei ihren Sitzungen in der Irrenanstalt das sie durch ihren verbesserten Zustand in den Minimumsicherheitstrakt verlegt wird um dort Besuche von ihren Sohn zu erhalten. Vergebens der Arzt der Anstalt erkennt ihre wahren Absichten und ist der Meinung das sie das nicht wirklich glaubt was sie ihnen vorspielt.
Als die beiden Terminators in der nähe von John auftauchen beginnt eine heiße Verfolgungsjagd auf Leben und Tod.
Schauspieler:
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Arnold Schwarzenegger (Terminator T 800 – der Gute)
Obwohl ihn oft nachgesagt wurde die wortkargste Rolle in diesen Film gehabt zu haben muss ich ihn hier Außergewöhnlich loben. Meiner Meinung nach ist es auch heute noch sein allerbester Film. Er bringt die Rolle der gefühllosen Maschine die beginnt zu lernen was Gefühle sind sehr gut rüber. Auch hat er in diesen Film einen noch sehr Action ansprechenden Körper was man besonders am beginn des Filmes sehr gut sehen kann. Die aussagen wie „ich will deine Kleider, dein Motorrad usw....“ die ein wenig Komik enthalten bringt er mit Ernster Mine sehr gut ans Publikum. Schön anzusehen ist auch wie er auf der Harley die Knarre mit einer eleganten Bewegung aus dem Handgelenk mit nur einer Hand nachlädt. Oder die Szenen wo er vom Hochhaus mit der Automatischen Minikanone die Polizeiwagen zerschießt.
Linda Hamilton (Sarah Connor)
Auch hier muss ich sagen das sie bei dieser Rolle meiner Meinung nach die besten Leistungen von sich gebracht hat, so hat sie sich extra für diesen Film einen sehr maskulinen aber gerade noch Fraulichen Körper antrainiert. Sie ist alles andere als im ersten Teil wo sie eine mehr oder weniger naive Frau um die 20 gespielt hat. Sie ist hart und kennt nur ein Ziel ihren Sohn zu diesen großen Führer auszubilden. Im Laufe des Filmes erfährt sie wer für den „Weltuntergang“ verantwortlich ist und setzt sich ein neues Ziel, nämlich diesen zu töten. (Fakerhinweis: erstellt von Slimjim70) Ihre Leitungen sind wie gesagt sehr gut, besonders die Szenen wo sie aus dem Irrenhaus ausbricht und plötzlich den Terminator sieht und fast stirbt vor Schreck, hier wird gut dargestellt das man sich vor Schreck fast gar nicht mehr bewegen kann. Eigentlich könnte ich hier alle Szenen von ihr aufzählen aber das würde denn Rahmen dieses Berichtes sprengen. Ein gutes Bild liefert sie auch ab als sie sich mit Sonnenbrille und Zigarette im Mundwinkel darauf vorbereitet den verantwortlichen zu killen. Oben dürfte ein Bild von dieser Szene sein.
Edwart Furlong (John Connor)
Er wirkt etwas jünger als das Alter das er spielen soll, vermutlich aber auch durch die schwache deutsche Synchronstimme.
Dennoch spielt er für das Alter nachdem er aussieht sehr gut. Auch hier muss ich die Schauspielerischen Leistungen sehr loben, so spielt er denn weinenden und ein wenig schmollenden Jungen sehr realitätsnah. Auch bei denn Szenen wo er seinen MiniPc dazu einsetzt einen Chipkarten Code zu knacken war ich beeindruckt von seinen Leistungen.
Robert Patrik (Terminator T 1000)
Ein besonderen Punkt auch zum T-1000, er spielt besonders mit seiner Mimik ausgezeichnet die Eiskalte Killermaschine. Seine Mimik hinterlässt keine Regungen er hat immer den Eiskalten duschdringlichen Blick drauf und ohne das es gekünstelt wirkt. Auch immer wenn er sich verwandelt macht er seine Bewegungen als würden sie wirklich von einer Maschine stammen, nicht so kantig wie man sie von Menschen kennt die Roboter nachmachen, nein auch flüssig aber dennoch sehr kontrolliert.
Nebendarsteller:
Es würde eindeutig den Rahmen sprengen jeden Darsteller hier aufzulisten dessen Leistung gut war, so schreibe ich nun allgemein über Nebendarsteller. Wie es dieser Film erwarten lässt gibt es auch hier nicht viel zu bemängeln, die Leistungen glänzen während ihren Auftritten genauso wie die Hauptcharaktere, es wurde nicht umsonst soviel Geld in diesen Film gesteckt. So ist als einziges die Leistung von Johns Stiefmutter ein wenig zu bemängeln, sie hat mich nicht überzeugt aber hat auch nur ein paar Sekunden im Film.
Tricktechnik:
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Auch für heutige Ansprüche ist diese Technik aus dem Jahre 1991 sehr gelungen und beeindruckend. Besonders bei der Animation des T-1000 haben sie sich viel Mühe gegeben, auch der T-800 wurde hervorragend dargestellt. So wird auch seine Mechanik des Armes so hervorragend dargestellt das es sogar für heutige Standorts nicht besser ginge. Einzig als sich der T´800 die Haut seines Armes Abzieht wurde zu sehr geschnitten. Auch für spektakuläre Explosionen wurde gesorgt, so wie zum Beispiel als sie das Labor in die Luft jagen und der Helikopter in der Nähe der Feuerwolke schwebt. Natürlich wurde Arnold mit den größten und Durchschlagenden Waffen ausgerüstet. Auch als der T-1000 durch liquid Nitrogen erstarrt und dann in Tausend Stücke zerfällt und diese dann langsam wieder flüssig werden muss ich sagen das sie hier auf jedes Detail geachtet haben so werden die einzelnen Metallteilen nicht sofort wieder flüssig sondern werden zuerst so wie Lötzinn das nicht genügend erhitzt worden ist teilweise flüssig teilweise noch fest, sehr schön anzusehen.
Sound/ Musik:
---------------
Auch hier wurde nur vom allerfeinsten gewählt, so wird einen am Anfang schon die Titelmusik, eine Musik bei der wir immer Hören als würde auf Metallblöcke gehämmert, die ein zusätzliches für die Spannung und die Mystik tut. Auch die begleitende Musik von Guns N Roses wurde hervorragend ausgewählt den gerade zu dieser Zeit wurde ja Guns N Roses gerne gehört. So erinnert mich die Musik im Film auch immer an diese Zeit damals als ich mir den Film im Kino angesehen habe. Bei T2 bekommt man eine immer passende Musikalische Untermahlung die die Spannung noch um ein vielfaches anstachelt.
Synchronisation:
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Das einzige Negative an diesen Film. Zwar sind die Stimmen von Arnold und Linda sehr gut gesprochen, jedoch ist die Stimme von John eine absolute Beleidigung für das Ohr. Sie ist sehr grell und überhaupt nicht passend.
Filmdaten:
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Hierzu ein paar Tipps:
http://www.stud.ifi.uio.no/~haakonhj/Terminator/index.cgi
http://www.goingfaster.com/term2029/
http://www.filmsite.org/term2.html
Oder über die Vorsetzungen:
http://www.upcomingmovies.com/terminator3.html
http://www.upcomingmovies.com/terminator4.html
Fazit:
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Unbedingt ansehen! Wer die Terminator Reihe noch nicht kennt sollte sich zuerst den ersten Teil ansehen, vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit noch einen Bericht dazu. Denn die Geschichte wird bei Termintor 2 hervorragend vortgesetzt was man nicht gewöhnt ist von so mancher Vorsetzung sagen kann. Ich finde die Geschichte sehr gelungen und absolut sehenswert, gibt einen ein wenig zu denken. Dieser Film ist besonderes Actiongeladen, und dabei meine ich nicht nur aufwendige Explosionen wie sie in vielen Filmen gibt, nein ich meine damit das sich die Spannung im Film stetig aufbaut und immer wieder mit diversen Explosionen usw. einen draufsetzt. Action wie sie es in Terminator 2 zu sehen gibt ist gute Action, leider wird diese Art von Action immer seltener, so sind heutige Actionfilme hauptsächlich darauf aufgebaut die Explosion so spektakulär wie möglich darzustellen aber die zusammenhängende Spannung dazu wird leider oft vernachlässigt. Zu denken gibt einen der Satz das wir Menschen so geschaffen sind das wir uns irgendwann einmal selbst töten werden. Bei einer vergebe auf einer Skala von fünf Sternen würde mein Urteil eindeutig den Rahmen sprengen da ich mindestens sechs vergeben würde deshalb volle Sterneanzahl.
Euer Slimjim70
21 Bewertungen, 2 Kommentare
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21.04.2002, 16:41 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr guter Bericht :-)
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21.04.2002, 16:23 Uhr von Verlobter
Bewertung: sehr hilfreichzu lang ,macht kein spass alles zu lesen .kürzer und bündig
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