Tesa Vielzweckkleber Testbericht

Im Haushalt gibt es immer etwas zu kleben. Auch wenn man bastelt benötigt man den richtigen Kleber. Bei mir steht neben den obligatorischen Klebestiften immer eine Flasche mit „Tesa Vielzweckkleber herum. Damit klebe ich alles Mögliche. Da ich das Preis-leistungs- Verhältnis sehr gut finde, möchte ich euch einmal diesen Kleber vorstellen.

Inhalt + Preis
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In der Flasche sind 200 Gramm Klebstoff enthalten. Gekostet hat mich die Flasche um die

Hersteller
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Tesa AG
Quickbornstraße 24
20253 Hamburg
www.tesa.com

Verpackung
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Eine runde, Milchglasfarbene Flasche aus weichem Kunststoff enthält den Kleber. Ein Aufkleber um die Flasche herum enthält alle wichtigen Angaben. Auf der Flasche ist eine durchsichtiger Steckkappe gesteckt. Darunter ist ein langer blauer Kunststoffdeckel ist auf die Flasche geschraubt. Dieser sieht etwas futuristisch aus. Es gibt auf der flachen Fläche des Deckels ein kleines Dosierloch.

Inhaltsstoffe und Hinweise
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Hergestellt auf Wasserbasis.
Ohne Lösungsmittel.
Nicht feuergefährlich,
Geruchsneutral (Angabe vom Hersteller)
Kalt auswaschbar.

Aussehen und Geruch
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Der Kleber ist farblos und riecht etwas eigenartig. Der Geruch ist aber noch ok, finde ich.

Anwendung
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Geeignet ist der Kleber für Materialien wie:
- Papier, Pappe, Fotos, Stoff, Filz, Kork, Leder, Holz,
- Oben genannte Materialien können miteinander verklebt oder auf Metall, Glas, Porzellan, Keramik und viele Kunststoffe (Styropor) geklebt werden.
Man nimmt die Steckkappe ab. Dann hält man die Flasche mit nach unten gerichtetem Dosierkopf auf die zu klebende Fläche. Ein Druck auf die Flasche lässt den Klebstoff durch die Dosieröffnung austreten. Mit der breiten Fläche kann man den Klebstoff auf großen Flächen gut verteilen. Der Klebstoff trocknet langsam aber sicher. Wenn man nun aber, den Klebstoff nicht verstreichen möchte, sondern punktuell genau platzieren möchte, bietet die Flasche eine praktische Lösung Der Blaue Deckel lässt sich nämlich umrüsten. Mit einem druck auf die Seite kann man den Teil mit dem großen, breiten flächen Flächenstreicher zur Seite klappen. Nun hat man nur das ca. 1 mm große Dosierloch, mit welchen man den Kleber auch in kleine Ritzen oder punktuell genau aufbringen kann. Schließt man die Flasche, klappt man den Flächenstreicher wieder hoch, lässt ihn einrasten und steckt die Kappe auf. Ist das Dosierloch verklebt kann man den eingetrockneten Kleber leicht mit einer Nähnadel entfernen. Ich hatte aus Keramik (Ton) eine kleine Küchenzeile geformt. Mit Kühlschrank, Herd, Spüle und Wasserhahn. Als dieser kleine Wasserhahn abbrach konnte ich ihn mit diesem Kleber wieder ankleben. Für Fotos würde ich aber lieber Fotoecken verwenden als diesen Kleber. Ich nehme ihn eher nur für Bastelarbeiten. Angenehm finde ich, das der Kleber hier schon sicher 3 Jahre herumsteht. Er ist also sehr ergiebig und trocknet nicht aus. Ich finde Klebestifte trocknen da schneller aus. Da dieser Klebstoff aber tropft, finde ich ihn für Kinder eher ungeeignet.

Fazit
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Für mich ist der Kleber genau das richtige. Und meine Mini-Küchenzeile ist dank ihm, auch wieder heil. Kindern würde ich aber eher den klassischen Klebestift empfehlen.

VIELEN DANK für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
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BERLIN, 13.08.2006
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa

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