Tetesept Erkältungsbalsam N Testbericht

Ich weiß nicht , wieviele Erkältungsbalsame ich getestet habe......

Also fange ich mal ein bisschen in der Vergangenheit an.
Meine Tochter gehörte zu den typischen Dauerschnupfern.
Immer wieder war sie erkältet, und immer auch ,war gleich die Lunge in Mitleidenschaft gezogen.
Was haben wir für schlaflose Nächte hinter uns gebracht.....
wie hielt uns das schniefende, hustende Kind in Atem...

Schlimm, dass wir anfangs noch keine Ahnung hatten, dass unsere Tochter gleichfalls an obstruktiver Bronchitits litt.

So schmierte ich denn auch ahnungslos die diversen Erkältungsmittelchen auf mein meist weinendes Kind.,
mich immer wieder wundernd ,warum es ihr doch so oft eher schlechter ging.
Daneben noch ein nörgeliger Mann, der Mentholduft nicht abkonnte...
Und ich manchmal wirklich schon verzweifelt und kraftlos.

Eines Tages bekam ich dann mit, wie sich andere über die heftigen Nebenwirkungen von Menthol unterhielten .
Ich war schockiert und begann zu recherchieren.
Nun Menthol ist ein Hauptbestandteil des Pfefferminzöles.
Es kann bei Allergikern und empfindlichen Menschen Bronchospasmen auslösen.
( Außerdem auch noch Herzrhythmussörungen verursachen)
Mit einem Donnerschlag wurde mir klar, warum es meiner Tochter also jedesmal mieser gegangen war.

Irgenwann fing ich dann an, mir die unterschiedlichen Mittelchen genauer anzusehen.
Und ich fand TETESEPT OHNE MENTHOL.

Die Stoffe ,die daran sonst enthalten sind stehen ja genauer auf der Packungsbeilage...
Aber da wären Eukalyptus und Campher, welche wir ja schon in Bonbon-Form bei Husten lieben und schätzen.
Außerdem ist Thymian enthalten. Den liebe ich persönlich schon alleine wegen seiner desinfizierenden Wirkung. Dazu ist er ein milder Schleimlöser.
Was will man mehr?

Ach so - natürlich wissen, wie es darauf meiner Tochter ging?

Es klingt nicht nur, es war auch märchenhaft.Die Nächte waren ab dem Moment wirklich ruhiger.
Das Kind begann selbst die Einreibungen anzufordern.
Ich denke ,sie hat selbst gemerkt, dass es ihr guttat.
Ihr sonst trockener,bellender Husten wurde lockerer,flüssiger.
Und es gab dann auch nie wieder die so in die Länge gezogene
Bronchitis, sondern der Verlauf war ab dann milder.

Nun muss ich der Gerechtigkeit wegen zugeben, dass meine Tochter irgendwann auch noch ein Spray zum Inhalieren verordnet bekam, der sicherlich auch geholfen hat.
Dennoch schwöre ich auf unser Tetesept (von dem wir inzwischen auch schon diverse Bäder, Nasenspray etc. besitzen)

IHR WERDET'S NiCHT GLAUBEN:
meine Süße ist nun schon 17 Jahre alt. Ihre Erkältungen sind auch heute noch recht deftig.
Und was muss Mama tun??
Meine Große liebt es einfach ,diese Zeit der absoluten Aufmerksamkeit vor dem Schlafengehen.
Dann reibe ich ihr mit einem nussgroßen Stück jeweils den Brustbereich(die Rippen )und den Rücken ein. Ein kleines bisschen darf auch auf den Hals.
Durch die Vaseline darinnen lässt sich das Zeug sanft einmassieren und auch ,wenn man sonst ja viel zu groß ist...
Da lässt man sich dann gerne mal noch von Mama in's Bett bringen.

Und der Erfolg: man schläft bedeutend besser, weil die Nase auch frei bleibt und man quasi sich selbst immer wieder unter der Decke inhaliert. Dabei ist der Duft aber angenehm.
NOCH EIN VORTEIL:
weil kein Menthol drinnen steckt, ist es auch nicht so kalt auf dem Körper. Ihr kennt das sicher noch aus euren Kindertagen, wenn ihr mit z.B. Transpulmin eingerieben wurdet. (Was hab ich da geheult...)


ALSO: ich empfehle Tetesept Erkältungsbalsam bei Bronchitis, Husten und Schnupfen wirklich gerne.

Die blauweiße Packung mit den Kräutlein darauf kostet
mit 20 g Inhalt zwischen 2,90 -3,50 Euro.
Sie ist nicht apothekenpflichtig und daher in den Drogeriemärkten und oft schon in den Non-Food -Gesundheitsecken zu erhalten.

Hersteller ist FA. Merz.