The Corrs Testbericht

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ab 4,22
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Erfahrungsbericht von Rikimaru

The Corrs - in Blue

Pro:

Sehr gute Musik, klasse Band

Kontra:

Nichts

Empfehlung:

Ja

The Corrs:
Bei „the Corrs“ handelt es sich um vier Geschwister aus Irland. Jene wären:
Andrea Corr:
Sie ist die Frontsängerin der Band, hat eine super Stimme und sieht außerdem noch sehr gut aus.
Sharon Corr:
Sie ist für die Hintergrundvokale zuständig und ist außerdem die Violinistin der Band.
Caroline Corr:
Sie ist ebenfalls für die Hintergrundvokale zuständig und spielt Schlagzeug in der Band.
Jim Corr:
Er ist das einzige männliche Bandmitglied und ist der Gittarist und Keyboarder der Band. Außerdem war er bei er einer der Produzenten des Albums.


Cover und Booklet:
Das Cover ist ganz in lila gestaltet, in der Mitte befindet sich ein Gruppenfoto der Corrs auf dem alle Schwarz gekleidet sind – bis auf Andrea, sie trägt ein rosa shirt. Rechts befindet sich der Aufschrieb: „the Corrs in blue“.
Das Booklet enthält von jedem der Bandmitglieder ein Einzelfoto und in der Mitte ein weiteres Gruppenfoto – und natürlich jede Menge Songtexte. ; )

Die Songs:

Breathless:
Ein Song über eine romantische Nacht in der eine Frau ihren Lover auffordert sie atemlos zu machen. Der Song ist relativ schnell und rockig gespielt. Ein ganz netter Song – aber es gibt bessere *g*

Give Me A Reason:
Ein Song über eine verlassene Frau die den der sie verlassen hat nach einer Erklärung fragt. Und fast zusammenbricht. Der Song ist mittelschnell gespielt und klingt ebenfalls ganz nett.

Somebody for Someone:
Ein Song über ein Mädchen das ihren Körper verkauft und nach der Liebe sucht. Irgendwann taucht ein Junge auf dem sie sofort auffällt. Der Song ist sehr langsam und aber klingt ganz ok.

Say:
Der Song handelt von einer Frau die sich sehr nach ihrer Jugend sehnt. Wenn ihr Freund ihr aber sagt, dass er sie liebt ist sie wieder glücklich. Der Song ist interessant gespielt und gefällt mir relativ gut.

All The Love In The World:
Dieser Song handelt von einem Mädchen, dass eigentlich alles besitzt aber spührt dass ihr etwas fehlt - die wahre Liebe. Der Song ist ruhig gespielt und meiner Meinung nach sehr schön.

Radio:
Es geht um eine Frau die ihren Freund verloren hat und nun im Radio die Songs hört die sie immer gemeinsam hörten und erinnert sich an alle Dinge die sie gemeinsam gemacht haben.
Der Song gefällt mir Persönlich sehr gut. Er ist etwas ruhiger gespielt aber langweilt nicht.

Irresistable:
Der Song handelt von einer Frau die sich nach ihrem Freund sehnt der nie für sie da ist.
Mir persönlich gefällt dieser Song nicht all zu sehr, er ist relativ langweilig gespielt.

One Night:
Dieser Song handelt von einer Frau die sich für eine Nacht mit einem Mann einlässt aber genau weiß, dass er am nächsten Tag verschwunden sein wird und sich deshalb auch keine Illusionen macht. Der Song ist sehr ruhig und gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich.

All In A Day:
In diesem Song geht es um eine Frau die mit sich selbst nicht zufrieden ist und sich von sich selbst abwendet. Der Song ist sehr Langsam klingt allerdings sehr gut.

At Your Side:
Ein Song über Freundschaft, es geht darum, dass man mit einem Freund jedes Hindernis überwinden kann – und dass wahre Freunde immer für einen da sind. Dieser Song gefällt mir wirklich sehr gut er ist relativ Rockig gespielt und klingt sehr interessant.

No More Cry:
Dieser Song handelt von einem Mädchen das miterlebt wie ein Junge in trauer versinkt. Sie hat sich in ihn verliebt und will ihn nun aufmuntern. Der Song ist sehr schnell gespielt und gefällt mir wirklich sehr gut.

Rain:
Diese Ballade handelt von Höhen und Tiefen, Hoffnung und dem Leben. Sehr langsam gespielt klingt allerdings sehr interessant. Der Song gefällt mir sehr gut.

Give It All Up:
Mein Persönlicher Lieblingssong dieses Albums. Es dreht sich um eine Verbeziehung und eine Frau die für verrückt erklährt wird weil sie eine solche führt, doch sie ist bereit alles für ihren Freund auf zu geben nur um in seiner Nähe zu sein. Der Song ist mittelschnell gespielt und einfach nur genial!

Hurt Bevore:
Eine sehr ruhige Ballade über ein Mädchen die auf der Suche nach der Liebe ist und jede Nacht weinend in ihrem Bett liegt und betet: „Zeig mir den Weg, Zeig mir, zeig mir wie, hilf mir mutig zu sein, um zu lieben, zeig mir
den Weg, zeig mir, sag mir wie, was sagst du?“ Der Song gefällt mir ebenfalls sehr gut.

Rebell Heart:
Dieses Lied ist rein Instrumental, es wird mit für irische Musik typischen Instrumenten gespielt, also z.B. Geigen. Ein sehr gelungenes Stück das mehr als nur einen Touch von irischer Musik hat.

Meine Meinung:
Der Titel „in Blue“ eignet sich für dieses Album sehr gut, da die meisten Songs von Traurigkeit handeln und einen leicht depressiven Eindruck machen. Ein sehr schönes Album von the Corrs. Es eignet sich für sehr viele Gelegenheiten. Die, die mich kennen werden sich vielleicht etwas wundern, dass ich the Corrs höre – aber ich kann mich ja nicht immer nur mit Punk zudröhnen *g*
Wer irische Musik mag sollte da zumindest einmal reinhören

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