The Generator Testbericht

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Erfahrungsbericht von Pirnese

Der Generator von London

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo,

heute möchte über den Generator von London, eine Jugendherberge, berichten.

Der Generator liegt nördlich des Zentrums von London (Wo ist dort eigentlich das richtige Zentrum, es gibt ja mehrere?), in der Nähe der Kings Cross Station.

Das Gebäude des Generator ist in einem Hinterhof. Wenn man auf der Straße steht, dann ahnt man nicht, daß hinter dem Vorderhause eine Art Jugendherberge ist.

Wenn man das Gebäude über die geschwungene Treppe betritt, dann findet man links die Rezeption. Geradeaus geht es zum Fahrstuhl, der bei meinen beiden Besuchen (1999 und 2000) allerdings in seiner Kapazität eingeschränkt war. Geht man links um die Ecke, so kommt man in einen Gruppenraum. Auf der rechten Seite sind der Speiseraum und die Bar, welche nachts sehr lange offen ist. Unser Busfahrer war dort auch oft zu finden.

Wie sind die Zimmer ausgestattet? Spartanisch! Es gibt in den Zimmern zwei Doppelstockbetten und ein kleines Waschbecken mit einem ebenso kleinen Spiegel - mehr nicht. Die Zimmer selbst sind meist auch nicht viel größer, als die Betten und der Gang zwischen den Betten, also etwa 12...15 m². Allerdings gibt es auch größere Zimmer. So gibt es einen Schlafsaal mit 20 Betten, welchen unser Busfahrer einmal allein nutzen konnte, weil kein anderes Zimmer für ihn frei war.

Der Generator ist sehr gut mit der Tube erreichbar. Am nähesten ist die Station Russell Square. Etwas weiter läuft man zur Kings Cross Station. Von beiden Stationen kommt man sehr schnell in die City. Und wer mit dem Bus fahren möchte, der braucht auch nicht all zu weit zu laufen.

Hier noch mein alter Bericht:

---Beginn alter Bericht vom 25.09.2000---
Letzte Woche hatte ich das zweite Mal das Vergnügen, im Generator zu weilen.

Nachdem ich bereits vor einem Jahr da war, war ich doch etwas überrascht, denn die sanitären Bedingungen entwickeln sich zum positiven. Etage für Etage werden die Duschen und Toiletten auf Vordermann gebracht. Dies hatte allerdings den Nachteil, daß wir immer eine Etage hoch oder runter mußten, da gerade die vierte Etage in Arbeit war.

Die 12. Klasse, mit der ich mitreiste, hatte sich ziemlich gut eingedeckt. Neben dem obligatorischen Adapter gab es verschiedene Verteiler. Daran wurden Wasserkocher, Toaster und Co angeschlossen. Der fast schon legendäre Sicherheitsdienst kam dann gegen halb eins, um die Party auf einem Zimmer aufzulösen. Dabei wurde der Wasserkocher einkassiert. Scheinbar wurde dieser vom Personal genutzt, da sich am nächsten Morgen (als er wieder abgeholt werden durfte) wieder Wasser darin befand.

So ganz nebenbei gab es noch einen Feueralarm, da irgendjemand in einem Zimmer rauchen mußte. War das lustig, wie das Personal im Streß war.
---Ende alter Bericht vom 25.09.2000---

© 25.09.2000 und 09.12.2002 der Pirnese

PS: Der Bericht erschien unter dem gleichen Namen auch bei ciao.com.

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