The Girl Next Door (DVD) Testbericht

The-girl-next-door-dvd-komoedie
ab 14,34
Auf yopi.de gelistet seit 03/2012

5 Sterne
(1)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(4)
2 Sterne
(1)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(1)

Erfahrungsbericht von Sandri87

Mein absoluter Lieblingsfilm

Pro:

witzige Liebeskomödie mit einfallsreicher Story, absolut coole Filmmusik!

Kontra:

Ende teilweise vorhersehbar, Story nicht gerade realistisch

Empfehlung:

Ja

Ich war nicht gerade begeistert, dass einer meiner Kumpels an unserem DVD-Abend diesen Film ausgeliehen hatte. "The Girl Next Door" klingt nach einem weiterem Teenie-Film, von denen sowieso einer dem anderen gleicht. Im Nachhinein muss ich sagen, er hätte keinen besseren Film ausleihen können. "The Girl Next Door" ist seitdem mein absoluter Lieblingsfilm!

Matthew (Emile Hirsch) ist ein Sohn wie ihn sich wohl die meisten Eltern wünschen würden; hilfsbereit, super-intelligent, immer brav,... Er steht kurz vor seinem Highschool Abschluss und bewirbt sich um ein Stipendium am Georgetown-College, von dem seine Zukunft abhängt. Da er und seine beiden Freunde Eli (Chris Marquette) und Klitz (Paul Dano) in der Schule eher Außenseiter sind und nicht wie die anderen Schüler ihrer Jahrgangsstufe den Sommer genießen und feiern, sind alle zuversichtlich dass Matthew das Stipendium bekommen wird. Doch dann zieht Danielle (Elisha Cuthbert) nebenan ein und stellt Matthews bisheriges Leben auf den Kopf.
Sie ziehen gemeinsam um die Häuser, feiern und haben Spaß. Danielle zeigt ihm, dass es auch noch andere Dinge gibt als immer nur lernen und wie schön es sein kann auch mal was Verrücktes zu tun. Es kommt wie es kommen musste, Matthew verliebt sich in Danielle und küsst sie auf einer Party. Alles könnte wunderschön werden, wäre da nicht sein Kumpel Eli mit seiner Vorliebe für Pornos, der Danielle in einem Film entdeckt hat. Matthews Traum, eine glückliche Beziehung mit Danielle führen zu können, zerplatzt wie eine Seifenblase. In seiner Enttäuschung lässt er sich von Eli überreden Danielle zu verführen und so seine Unschuld zu verlieren. Diese durchschaut ihn aber lässt ihn stinksauer stehen. Als Matthew sich am nächsten Tag bei ihr entschuldigt begegnet er zum ersten Mal Kelly (Timothy Olyphant), Danielles Produzenten, der sie überreden will weiter im Pornogeschäft zu arbeiten. Er nimmt Danielle mit nach Las Vegas und Matthew scheint sie entgültig verloren zu haben.
Doch er und seine beiden Kumpels haben eine Idee. Sie fahren Danielle hinterher und finden sie auf einer Convention in Vegas. Matthew versucht Danielle klar zu machen, dass sie es nicht nötig hat in Pornos mitzuspielen. Mit Erfolg: Danielle kommt zurück und verspricht mit ihm auf den Abschlussball zu gehen. Wieder könnte alles so schön sein, wäre da nicht Kelly, der wütend auf Matthew ist, dass er ihr sein bestes Mädchen "weggenommen" hat. Er zwingt Matthew dazu in das Haus eines Konkurrenten einzusteigen und eine Statue zu klauen. Außerdem verabreicht er ihm Extasy, so dass die Rede, von der sein Stipendium abhängt, natürlich nicht so läuft wie es sollte. Und weil ihm das noch nicht genügt räumt Kelly auch noch das Konto leer, auf dem Matthew Geld für einen Austauschschüler gesammelt hat. Jetzt ist nicht nur seine Zukunft in Georgetown gelaufen, sondern es droht im auch noch das Gefängnis. Völlig verzweifelt wendet er sich an Danielle. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, wie sich doch noch alles zum Guten wenden könnte.....

Dass die beiden am Ende ein Paar sind, ist eigentlich vorhersehbar. Aber das ganze Ende möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Mich hat es jedenfalls sehr überrascht. Auch die Botschaft, die der Film rüberbringt, (man soll sich immer gut überlegen, ob eine Sache es wert ist sich dafür einzusetzten) ist nicht schlecht. Der Film ist überhaupt sehr einfallsreich, wenn auch nicht gerade realistisch, gemacht und bringt mich, obwohl ich ihn schon so oft gesehen habe, immer noch zum lachen. Er ist ganz bestimmt kein typischer Teenie-Film! Das einzige was mich daran gestört hat, waren die Szenen, in denen sich Matthew irgendwelche Dinge vorstellt, weil man sich langsam bei jeder Szene fragt: "Passiert das jetzt gerade oder stellt er sich das wieder nur vor?"

17 Bewertungen, 6 Kommentare

  • topfmops

    30.10.2006, 15:26 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du guckst nicht oft Filme, oder??

  • paula2

    29.10.2006, 22:36 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen Sonntag !

  • waltraud.d

    29.10.2006, 21:37 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • giga-friend

    29.10.2006, 21:25 Uhr von giga-friend
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Aber über die DVD-Extras hättest du noch was schreiben können.

  • morla

    29.10.2006, 20:36 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Gozo-Bernie

    29.10.2006, 20:20 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus Sizilien - bernie