The Girl Next Door (DVD) Testbericht
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Erfahrungsbericht von webstylist
Testbericht zu The Girl Next Door
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie in vielen Filmen zuvor, ist auch hier die amerikanische High-School der Mittelpunkt des Filmes. Und wie in ebenso vielen Filmen zuvor, sind es natürlich die Loosers, die man anfangs präsentiert bekommt und die nach und nach über ihren Schatten springen dürfen. Die Mädels sind knackig, die Jungs tragen Football-Jacken und unsere Streber sind allesamt Jungfrauen. So muss es bei dieser Art von Filmen sein und genau das wird hier geboten.
Zugegeben, die Mischung zwischen Schülern und der Erwachsenenfilm-Industrie war mir relativ neu. Drum sind auch die Szenen die besten und lustigsten, in denen unsere Helden in Las Vegas die Convention der Lust (...) unsicher machen. Leider war es das dann aber auch mit dem Humor. In den restlichen Minuten kam höchstens mal ein Kichern über meine Lippen. Von einer Komödie erwarte ich einfach mehr und das konnte mir hier leider nicht geboten werden.
Allerdings hat der Film einen ganz entscheidenden Plus-Faktor. Nämlich Elisha Cuthbert, die so ziemlich jeden männlichen Zuschauer verzaubern wird und deren Herzen in Nullkommanichts gewinnt. Sie hat\'s drauf: das \"in die Kamera lächeln\", das \"mit den Fantasien der Zuschauer spielen\" und das \"laszive Bewegungen machen\". Das ist auch das, was sie in diesem Film zeigen muss. Schauspielerisch gefordert wird hier nämlich niemand. Ebenso wenig die männlichen Darsteller, die zwar nett und sympathisch sind, dessen Gesichter aber man bald wieder vergessen hat. Der Pimp, Kelly mit Filmnamen, macht von ihnen noch den besten Eindruck und hat klar die stärkste männliche Rolle hier.
Fazit: Für Teenager, die gerade erst ihren Körper entdecken, ist The Girl next door ein Must-see. Die Fantasie wird angeregt, die Frauen sind geil und es spielt sich in der Sexfilm-Industrie ab. Was will man(n) da mehr. Wer allerdings über die Pickelphase hinaus ist, wird sich nach gewisser Zeit langweilen, denn der Film ist weder besonders innovativ, noch (leider) besonders lustig. Und für echte Erwachsenenunterhaltung sollte man lieber in der örtlichen Videothek mal hinter den Vorhang schauen....
Zugegeben, die Mischung zwischen Schülern und der Erwachsenenfilm-Industrie war mir relativ neu. Drum sind auch die Szenen die besten und lustigsten, in denen unsere Helden in Las Vegas die Convention der Lust (...) unsicher machen. Leider war es das dann aber auch mit dem Humor. In den restlichen Minuten kam höchstens mal ein Kichern über meine Lippen. Von einer Komödie erwarte ich einfach mehr und das konnte mir hier leider nicht geboten werden.
Allerdings hat der Film einen ganz entscheidenden Plus-Faktor. Nämlich Elisha Cuthbert, die so ziemlich jeden männlichen Zuschauer verzaubern wird und deren Herzen in Nullkommanichts gewinnt. Sie hat\'s drauf: das \"in die Kamera lächeln\", das \"mit den Fantasien der Zuschauer spielen\" und das \"laszive Bewegungen machen\". Das ist auch das, was sie in diesem Film zeigen muss. Schauspielerisch gefordert wird hier nämlich niemand. Ebenso wenig die männlichen Darsteller, die zwar nett und sympathisch sind, dessen Gesichter aber man bald wieder vergessen hat. Der Pimp, Kelly mit Filmnamen, macht von ihnen noch den besten Eindruck und hat klar die stärkste männliche Rolle hier.
Fazit: Für Teenager, die gerade erst ihren Körper entdecken, ist The Girl next door ein Must-see. Die Fantasie wird angeregt, die Frauen sind geil und es spielt sich in der Sexfilm-Industrie ab. Was will man(n) da mehr. Wer allerdings über die Pickelphase hinaus ist, wird sich nach gewisser Zeit langweilen, denn der Film ist weder besonders innovativ, noch (leider) besonders lustig. Und für echte Erwachsenenunterhaltung sollte man lieber in der örtlichen Videothek mal hinter den Vorhang schauen....
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