The Great Depression - DMX Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Anonym120
Lange erwartet: "Die große Depression"
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Lange erwartet wurde das vierte Albums des vielleicht erfolgreichsten amerikanischen Rappers der letzten Jahre: DMX.
Der Titel: The Great Depression.
Der Einstieg ins Album erfolgt ber ein DMX-typisches Intro namens Sometimes, der Übergang in School Street, einen Hardcore-Song mit aggressivem Beat über die Kumpels des Ruff Ryder-Chiefs aus seiner Heimatstadt Yonkers, ist ziemlich cool. Die Kombination aus dem Intro ohne Beat und danach das mit Schüssen und Polizeisirene eingeleitete erste Lied des Albums ist wirklich eindrucksvoll. School Street ist einer der besten Songs auf The Great Depression.
Die zweite und bislang neueste Singleauskopplung, Who We Be, enttäuscht mich dagegen. Eine eintönige Melodie kombiniert mit einem mehr als gewöhnungsbedürftigen Rap und einem nervenden Hook ist zwar kreativ, aber nicht gerade gut.
Trina Moe, der Partyknaller des Albums ist Track 5 und besitzt den besten Beat aller Songs auf "der großen Depression", auch der Text ist gelungen.
"15 million, nanananana" - witzig!
We Right Here, die erste Single aus der CD ist dagegen ein wirklich toller Song mit guten Lyrics.
Bloodline Anthem heisst ein rockiger Track mit Frauengesang als Refrain. Und er gehört zu den schlechtesten Titeln in DMX´ Karriere. Ab jetzt bitte wieder ausschließlich echten Hip Hop und keine seltsamen Ausflüge in andere Musikrichtungen. Ich weiß die Experimentierfreudigkeit Earl Simmons´ durchaus zu schätzen, aber der meiner Meinung nach beste Rapper der Welt sollte, finde ich, auch bei Rap-Beats bleiben.
Dafür entschdigen die nächsten beiden Songs: Shorty Was Da Bomb, ein witziger, chilliger Track ber eine Frau, die Dark Man X ein Baby anhängen wollte. Nichts tiefgründiges, aber echt eine Empfehlung wert!
Der nächste Titel ist Damien III, der für mich beste Teil des Damien-Dreiteilers. Ein beeindruckender, extrem harter und düsterer Beat kombiniert mit absolut interessanten Raps. Ein Hammersong!
Die größte Enttäuschung, die der New Yorker je herausgebracht hat ist, wie ich finde, When i´m Nothing (featuring Stephanie Mills). Die Melodie könnte auch von Britney Spears stammen. Ein grotesker Song angesichts der Kombination mit DMX´ rauer Stimme.
I Miss You mit Faith Evans hat Simmons´ seiner Großmutter gewidmet. Klasse Lyrics, toller Refrain und eine schöne Melodie. Wirklich gut!
Number 11 (so der Titel des - natürlich - elften Liedes) ist in gutem alten DMX-Style gehalten - und von dem kann man nie genug bekommen, finde ich.
I´m A Bang (inklusive Intro und Outro) ist nicht ganz so rockig wie Bloodline Anthem, was Track zwölf zu einem besseren Song als dieser Anthem macht, dazu kommen noch der aggressiven Text. Bemerkenswerter Song!
You Could Be Blind mit Mashonda ist mit einem echt überragenden Rap und einem eingängigen Refrain ausgestattet.
Anschließend folgt ein neuer Teil der von Simmons anderen Alben bekannten Reihe der Prayer. Teil 4 steht den anderen in nichts nach.
Zu guter letzt findet sich noch A Minute For Your Son, einer von DMX´ besten Tracks, ein Danklied an Gott.
Fazit:
Das Album bietet einige Rap-R&B-Kombinationslieder von unterschiedlicher Qualität. Die reinen Rapsongs sind jedoch absolut erstklassig, die dieses Album mal wieder zu einem Knaller werden lassen. Dazu kommen noch die Bonus Tracks im Anschluß an den letzten Song.
Nicht ganz so gut wie die drei Vorgängeralben, aber zum grössten Teil ebenfalls noch als eines der besten Album der Rap-Historie einstufbar. Also: keinesfalls verpassen!
Der Titel: The Great Depression.
Der Einstieg ins Album erfolgt ber ein DMX-typisches Intro namens Sometimes, der Übergang in School Street, einen Hardcore-Song mit aggressivem Beat über die Kumpels des Ruff Ryder-Chiefs aus seiner Heimatstadt Yonkers, ist ziemlich cool. Die Kombination aus dem Intro ohne Beat und danach das mit Schüssen und Polizeisirene eingeleitete erste Lied des Albums ist wirklich eindrucksvoll. School Street ist einer der besten Songs auf The Great Depression.
Die zweite und bislang neueste Singleauskopplung, Who We Be, enttäuscht mich dagegen. Eine eintönige Melodie kombiniert mit einem mehr als gewöhnungsbedürftigen Rap und einem nervenden Hook ist zwar kreativ, aber nicht gerade gut.
Trina Moe, der Partyknaller des Albums ist Track 5 und besitzt den besten Beat aller Songs auf "der großen Depression", auch der Text ist gelungen.
"15 million, nanananana" - witzig!
We Right Here, die erste Single aus der CD ist dagegen ein wirklich toller Song mit guten Lyrics.
Bloodline Anthem heisst ein rockiger Track mit Frauengesang als Refrain. Und er gehört zu den schlechtesten Titeln in DMX´ Karriere. Ab jetzt bitte wieder ausschließlich echten Hip Hop und keine seltsamen Ausflüge in andere Musikrichtungen. Ich weiß die Experimentierfreudigkeit Earl Simmons´ durchaus zu schätzen, aber der meiner Meinung nach beste Rapper der Welt sollte, finde ich, auch bei Rap-Beats bleiben.
Dafür entschdigen die nächsten beiden Songs: Shorty Was Da Bomb, ein witziger, chilliger Track ber eine Frau, die Dark Man X ein Baby anhängen wollte. Nichts tiefgründiges, aber echt eine Empfehlung wert!
Der nächste Titel ist Damien III, der für mich beste Teil des Damien-Dreiteilers. Ein beeindruckender, extrem harter und düsterer Beat kombiniert mit absolut interessanten Raps. Ein Hammersong!
Die größte Enttäuschung, die der New Yorker je herausgebracht hat ist, wie ich finde, When i´m Nothing (featuring Stephanie Mills). Die Melodie könnte auch von Britney Spears stammen. Ein grotesker Song angesichts der Kombination mit DMX´ rauer Stimme.
I Miss You mit Faith Evans hat Simmons´ seiner Großmutter gewidmet. Klasse Lyrics, toller Refrain und eine schöne Melodie. Wirklich gut!
Number 11 (so der Titel des - natürlich - elften Liedes) ist in gutem alten DMX-Style gehalten - und von dem kann man nie genug bekommen, finde ich.
I´m A Bang (inklusive Intro und Outro) ist nicht ganz so rockig wie Bloodline Anthem, was Track zwölf zu einem besseren Song als dieser Anthem macht, dazu kommen noch der aggressiven Text. Bemerkenswerter Song!
You Could Be Blind mit Mashonda ist mit einem echt überragenden Rap und einem eingängigen Refrain ausgestattet.
Anschließend folgt ein neuer Teil der von Simmons anderen Alben bekannten Reihe der Prayer. Teil 4 steht den anderen in nichts nach.
Zu guter letzt findet sich noch A Minute For Your Son, einer von DMX´ besten Tracks, ein Danklied an Gott.
Fazit:
Das Album bietet einige Rap-R&B-Kombinationslieder von unterschiedlicher Qualität. Die reinen Rapsongs sind jedoch absolut erstklassig, die dieses Album mal wieder zu einem Knaller werden lassen. Dazu kommen noch die Bonus Tracks im Anschluß an den letzten Song.
Nicht ganz so gut wie die drei Vorgängeralben, aber zum grössten Teil ebenfalls noch als eines der besten Album der Rap-Historie einstufbar. Also: keinesfalls verpassen!
14 Bewertungen, 1 Kommentar
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18.04.2005, 22:25 Uhr von sanji
Bewertung: sehr hilfreichGuter Testbericht. Aber ich hätte mir gewünscht, dass man die Songs nochmal nach der Reihe sieht. Vieleich (nicht so wichtig) mit 1-6 Skala. im Schulsystem.
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