The Legend of Zelda 64 (N64 Spiel) Testbericht

The-legend-of-zelda-64-n64-spiel
ab 21,27
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
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4 Sterne
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Erfahrungsbericht von TomClancy

Link in 3D

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Lange haben Zelda Fans auf diese Spiel warten müssen. Shigeru Myiamoto hat mit Zelda: Ocarina of Time einen Meilenstein gesetzt. Es ist am 9. Dezember 1998 in die Deutschen Regale gekommen.

Gameplay:
An Anfang hat man gar keine Sachen, man muss erst ein paar kleine Aufgaben erledigen. Hat man diese kleinen Sachen erledigt so bekommt man ein Schwert und auch das Schild. Erst wenn man Schild und Schwert hat kann man zu der ersten Aufgaben schreiten. Der noch kleine Link muss sich als erstes in einem riesigen Baum mit einer fetten Spinne anlegen. Hat man das geschafft folgen zwei weitere Aufgaben die ich jetzt aber nicht näher erläutern will. Wenn man alle drei Aufgabe geschafft hat und alle drei Steine bekommen hat geht man zu einer Kathedrale. Auf dem Weg dorthin beobachtet Link, wie Ganondorf die Prinzessin Zelda entführt. Zelda lässt eine Ocarina fallen, die Link schliesslich findet. Im laufe des Spieles bekommt man verschiedene Songs die man mit der Ocarina spielen kann (sie ist auf jeden Fall sehr hilfreich). Ist man dann bei der Kathedrale angekommen legt man alle drei Steine auf Plattform. Und dann passiert es,... der kleine Link ist aufeinmal erwachsen geworden. Nun muss man sich auf die Suche nach Prinzessin Zelda machen. Auf der Suche muss Link kleine Spiele mitmachen um an mehr Energie zu kommen. Es gibt acht mittel grosse Schlösser, in denen Link immer neue Waffen findet. In allen acht Schlösser gibt es auch acht Endbosse. Nachdem man einen Endboss besiegt hat bekommt man ein Herz dazu. Man kann maximal 20 Herzen bekommen. Unter den Waffen die man bekommen kann sind ein Bumerang, Pfeil und Bogen, Enterhaken und noch viele andere hilfreiche Dinge. Magie kann auch angewendet werden, aber das finde ich nicht so toll.

Spieldauer:
Da das Spiel ziemlich gross ist und auch viele Features hat, ist die Spielzeit für mindestens 50 Stunden gesichert. Für Leute die bei Zelda alles erreichen wollen, dass heisst alle Herzteile und Skultulas finden wollen, haben circa 70 Stunden Spielspass.

Multiplayer:
Hier gibt es nicht´s zu schreiben, das Spiel bietet keinen Multiplayer Modus. Aber das muss es auch nicht haben denn der Spielspass ist da, auch wenn man allein spielt. Ich wüsste auch gar nicht wie man hier einen Multiplayer Modus aufbauen sollte.

Schwierigkeitsgrad:
Es ist eigentlich alles ziemlich leicht. Die Rätsel sind nicht immer leicht, da muss man schon ein wenig nachdenken. Die Gegner die während des Spieles auf einen zu kommen sind relativ schnell, mit einem Schlag des Schwertes, zu besiegen. Die Endbosse sind nicht immer leicht zu besiegen, da muss man sich schon ein bisschen gedulden, denn beim erstem mal kann man sie nicht gleich besiegen. Wenn man genug Lebenssaft dabei hat ist es mit einer guten Taktik kein Problem mehr.

Sound:
Zelda hat einen Sound den man nie wieder aus dem Ohr bekommt. In allen Zelda Teilen gibt es immer den gleichen Sound, und gerade das finde ich sehr gut. Wenn man mit dem Schwert schlägt, Schreit Link dabei, aber an sonsten macht Link keine Geräusche. Wenn man mit dem Pferd, Epona, reitet hört es sich an als sei es ein echtes Pferd. Der Sound vom laufenden Pferd ist einfach genial gelungen. Der Sound der Ocarina klingt auch verdammt gut. Das Plätschern von Wasser ist auch realistisch dargestellt worden. Die einzelnen Soundeffekte die man sonst noch so im laufe des Spieles hört, klingen alle sehr elegant. Es gibt an dem Sound nichts auszusetzen.

Grafik:
Die Grafik sieht nicht schlecht aus, aber es gibt einen keinen negativen Aspekt: Und zwar kann man in dem Spiel Flaschen bekommen in denen man Lebens- und Magiesäfte bei sich tragen kann. Diese Flaschen sind nicht rund, sondern ziemlich eckig, ich finde, dass man das etwas anders hätte machen können. Es ist wirklich kein schönen Anblick. Wenn man aber das \"Problem\" mit der Flasche übersieht ist das Spiel grafisch sehr gut ausgebaut. Man kann die Umgebung gut erkennen. Die Langschaft ist sehr cool dargestellt. Das Pferd, Epona, ist auch cool animiert. Die Hauptcharaktere -Link, Prinzessin Zelda und Ganondorf sind exzellent dargestellt.

Fazit:
Zelda: Ocarina of Time ist ein Meisterwerk aus dem Hause Nintendo. Es ist das erste mal, dass man Link komplett in 3D betrachten kann. Es hat etwas von einem Roll Play Game und ein wenig von einem Adventure Spiel. Für Spielefans die auf so eine Mischung stehen, ist Zelda: Ocarina of Time ein absolutes Hammerspiel. Es hat alles was ein Spiel haben muss. Action, Spannung und auch viele Minispiele machen das Spiel zu 100 Prozent perfekt. Die Atmosphäre ist genial. Leute die nichts von Zelda halten, haben wirklich keine Ahnung von Videospielen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-27 19:23:07 mit dem Titel Link vs. Ganondorf

Lange haben Zelda Fans auf diese Spiel warten müssen. Shigeru Myiamoto hat mit Zelda: Ocarina of Time einen Meilenstein gesetzt. Es ist am 9. Dezember 1998 in die Deutschen Regale gekommen.

Gameplay:
An Anfang hat man gar keine Sachen, man muss erst ein paar kleine Aufgaben erledigen. Hat man diese kleinen Sachen erledigt so bekommt man ein Schwert und auch das Schild. Erst wenn man Schild und Schwert hat kann man zu der ersten Aufgaben schreiten. Der noch kleine Link muss sich als erstes in einem riesigen Baum mit einer fetten Spinne anlegen. Hat man das geschafft folgen zwei weitere Aufgaben die ich jetzt aber nicht näher erläutern will. Wenn man alle drei Aufgabe geschafft hat und alle drei Steine bekommen hat geht man zu einer Kathedrale. Auf dem Weg dorthin beobachtet Link, wie Ganondorf die Prinzessin Zelda entführt. Zelda lässt eine Ocarina fallen, die Link schliesslich findet. Im laufe des Spieles bekommt man verschiedene Songs die man mit der Ocarina spielen kann (sie ist auf jeden Fall sehr hilfreich). Ist man dann bei der Kathedrale angekommen legt man alle drei Steine auf Plattform. Und dann passiert es,... der kleine Link ist aufeinmal erwachsen geworden. Nun muss man sich auf die Suche nach Prinzessin Zelda machen. Auf der Suche muss Link kleine Spiele mitmachen um an mehr Energie zu kommen. Es gibt acht mittel grosse Schlösser, in denen Link immer neue Waffen findet. In allen acht Schlösser gibt es auch acht Endbosse. Nachdem man einen Endboss besiegt hat bekommt man ein Herz dazu. Man kann maximal 20 Herzen bekommen. Unter den Waffen die man bekommen kann sind ein Bumerang, Pfeil und Bogen, Enterhaken und noch viele andere hilfreiche Dinge. Magie kann auch angewendet werden, aber das finde ich nicht so toll.

Spieldauer:
Da das Spiel ziemlich gross ist und auch viele Features hat, ist die Spielzeit für mindestens 50 Stunden gesichert. Für Leute die bei Zelda alles erreichen wollen, dass heisst alle Herzteile und Skultulas finden wollen, haben circa 70 Stunden Spielspass.

Multiplayer:
Hier gibt es nicht´s zu schreiben, das Spiel bietet keinen Multiplayer Modus. Aber das muss es auch nicht haben denn der Spielspass ist da, auch wenn man allein spielt. Ich wüsste auch gar nicht wie man hier einen Multiplayer Modus aufbauen sollte.

Schwierigkeitsgrad:
Es ist eigentlich alles ziemlich leicht. Die Rätsel sind nicht immer leicht, da muss man schon ein wenig nachdenken. Die Gegner die während des Spieles auf einen zu kommen sind relativ schnell, mit einem Schlag des Schwertes, zu besiegen. Die Endbosse sind nicht immer leicht zu besiegen, da muss man sich schon ein bisschen gedulden, denn beim erstem mal kann man sie nicht gleich besiegen. Wenn man genug Lebenssaft dabei hat ist es mit einer guten Taktik kein Problem mehr.

Sound:
Zelda hat einen Sound den man nie wieder aus dem Ohr bekommt. In allen Zelda Teilen gibt es immer den gleichen Sound, und gerade das finde ich sehr gut. Wenn man mit dem Schwert schlägt, Schreit Link dabei, aber an sonsten macht Link keine Geräusche. Wenn man mit dem Pferd, Epona, reitet hört es sich an als sei es ein echtes Pferd. Der Sound vom laufenden Pferd ist einfach genial gelungen. Der Sound der Ocarina klingt auch verdammt gut. Das Plätschern von Wasser ist auch realistisch dargestellt worden. Die einzelnen Soundeffekte die man sonst noch so im laufe des Spieles hört, klingen alle sehr elegant. Es gibt an dem Sound nichts auszusetzen.

Grafik:
Die Grafik sieht nicht schlecht aus, aber es gibt einen keinen negativen Aspekt: Und zwar kann man in dem Spiel Flaschen bekommen in denen man Lebens- und Magiesäfte bei sich tragen kann. Diese Flaschen sind nicht rund, sondern ziemlich eckig, ich finde, dass man das etwas anders hätte machen können. Es ist wirklich kein schönen Anblick. Wenn man aber das \"Problem\" mit der Flasche übersieht ist das Spiel grafisch sehr gut ausgebaut. Man kann die Umgebung gut erkennen. Die Langschaft ist sehr cool dargestellt. Das Pferd, Epona, ist auch cool animiert. Die Hauptcharaktere -Link, Prinzessin Zelda und Ganondorf sind exzellent dargestellt.

Fazit:
Zelda: Ocarina of Time ist ein Meisterwerk aus dem Hause Nintendo. Es ist das erste mal, dass man Link komplett in 3D betrachten kann. Es hat etwas von einem Roll Play Game und ein wenig von einem Adventure Spiel. Für Spielefans die auf so eine Mischung stehen, ist Zelda: Ocarina of Time ein absolutes Hammerspiel. Es hat alles was ein Spiel haben muss. Action, Spannung und auch viele Minispiele machen das Spiel zu 100 Prozent perfekt. Die Atmosphäre ist genial. Leute die nichts von Zelda halten, haben wirklich keine Ahnung von Videospielen.

Meine Bewertung zu Zelda:

Grafik: 89%
Sound: 100%
Spielspass: 98%
------------
Gesamt: 98%

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Dieses Review habe ich zusammen mit meinen Bruder geschrieben und
auf einer Nintendo Seite als \"Lesereinschätzung\" veröffentlichen lassen.

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© by: MJ & PJ

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