The Legend of Zelda 64 (N64 Spiel) Testbericht

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ab 21,27
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Erfahrungsbericht von shortygirl

Zelda, Ocarina of Time

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Leider gab es zu diesem Thema keine Kategorie, deswegen poste ich meinen Bericht unter dieser Kategorie.


Die Geschichte:
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Bevor richtiges Leben auf dem Planeten war, kamen drei Göttinnen aus dem Himmel, die drei Göttinen der Kraft, des Mutes und der Weisheit. Sie kamen auf ein Land das Hyrule heißt. Die Göttin der Macht erschuf die Erde. Die Göttin der Weisheit hat ihre Seele gegeben um der Welt Gesetze und Weisheit zu offenbaren. Die letzte der drei Göttinnen erschuf das Leben um alle Lebewesen, welche die Gesetze waren. Als sie ihr Werk vollendet hatten stiegen sie wieder auf in den Himmel und hinterließen das heilige Triforce.
Wer das heilige Triforce besitzt, wird eine große Macht zugeteilt. Mit dieser Macht kann man seine Wünsche wahr machen. Weit weg von bahnt sich eine Gefahr für das Königreich von Hyrule. Ganondorf, der Meister des bösen ist darauf aus, die Macht des Triforce an sich zureißen. Er will Herrscher von Hyrule werden.

Im Wald der Kokiri sieht der Deku-Baum die Gefahr und schickt eine Elfe, die Navi heißt in das Dorf der Kokiri um den Auserwählten zu sich zu bitten. Dieser auserwählte ist der Einzige, der gegen Ganondorf ankommt. Ein kleiner Junge namens Link soll Ganondorf besiegen.
Link träumt Nacht für Nacht den gleichen Traum. Er steht in einer dunklen Nacht vor einer Burg, über dessen Zugbrücke ein galoppierendes Pferd eilt. Link erkennt, dass auf dem Pferd ein Mädchen und ihre Babysitterin sitzen. Ein Reiter auf einem düster aussehenden Pferd verfolgt sie. Das Mädchen schaut Link an, als ob sie ihm etwas sagen möchte. Als Link aus seinem Träum erwacht, schwebt die kleine Fee über seinem Kopf und bittet ihn, mit zum großen Deku-Baum zu kommen. Der Deku-Baum wurde von einem Parasiten befallen. Er bittet Link den Fluch Ganondorfs von ihm zu nehmen.
Als Link die erste Aufgabe bestanden hat, erhält er von Deku-Baum einen grünen Kristall, es ist der erste Stein für das Zeitportal. Link macht sich auf die Suche nach den anderen beiden.

Das Abenteuer:
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Das Abenteuer beginnt in dem kleinem Dörfchen der Kokiri, wo er aufgewachsen ist. Er wird von Navi, einer kleinen Fee geweckt, die ihn bittet mit zum Deku-Baum, den Wächter des Waldes und der Kokiri zu kommen. Ihr macht sich also auf den Weg zum großen Hüter des Waldes. Bevor ihr euch aber ins Abenteuer stürzt, solltet ihr euch ersteinmal ein bischen umsehen. Im Osten des Dorfes trefft ihr auf Mido, der den Weg zum Dekubaum versperrt. Er lässt euch nicht eher durch, bevor ihr nicht Schild und Schwert besitzt. Also sucht ihr euch als erstes das Schwert und das Schild. Das Schild bekommt ihr im Kokiri-Shop, allerdings müsst ihr etwas dafür bezahlen, nämlich 40 Rubine. Das Schild bekommt ihr wenn ihr hinter dem Kokiri Trainingslager durch einen Schmalen Gang kriecht. Auf der anderen Seite des Ganges befinden sich riesige Kugeln, von denen ihr überrollt werden könnt. Am ende des Ganges befindet sich dann eine Große Truhe, in der ihr das Schwert findet

Nun könnt ihr euch auf den Weg zum Deku-Baum machen. Der Baum erzählt euch, dass Ganondorf ihn verflucht hat und nun ein riesiger Parasit im inner seines Stammes sitzt und seine Wurzeln zerstört. Er bitte Link, ihn von dem Fluch zu befreien. Wenn ihr den Baum betretet, dürfte euch gleich ein riesiges Loch in der Mitte des Baumes auffallen, über dem ein riesiges Spinnennetz gezogen ist. Ihr müsst das Netz zerstören um nach unten an die Wurzeln des Baumes zu gelangen. Doch das Netz lässt sich nicht mit eurem Schwert zerstören. Ihr sucht also nach etwas anderen. Ihr begebt euch ganz nach oben, zur Spitz des Baumes. Auf dem Weg nach oben findet ihr die Karte, die euch einen Plan des Labyrinths zeigt und die Feenschleuder, die euch später noch ziemlich nützlich sein kann.
Ihr kehrt zu der Stelle zurück, wo die kleinen Spinnen an den Wänden klettern. Ihr schießt sie eine nach der anderen ab um so nach oben zu gelangen. Bevor ihr jedoch nach unten springt, solltet ihr euch auf dieser Ebene noch etwas umsehen, denn ihr findet dort den Kompass, der euch zur Orientirung dient. Nachdem ihr den Kompass erhalten habt, springt ihr nach unten, wodurch das Netz zerreißt. Wenn ihr unten angekommen seid, zündet ihr euch eine Fackel mit einem Dekustab an um so das Netz vor der Tür neben dem Gitter zu zerstören. Bevor ihr dies tut betätigt ihr den Schalter, der sich im Raum befindet.
Im nächsten Raum werdet ihr von einem kleinen Laubkerl erwartet, der euch später, wenn ihr ihn besiegt habt, ein Geheimnis verrät, nämlich in welcher Reihenfolge seine drei Brüder zu besiegen sind, die sich vor dem Tor des Endgegners befinden. Im Raum hinter der Tür mit dem Auge, das ihr zuvor mit einem Dekukern der Feenschleuder abgeschossen habt, müsst ihr zunächst tauchen, um an einen Schalter zu gelangen, der die Donnerwalze bewegt, die euch hilft, das Wasser zu überqueren. Euch bleiben dabei nur wenige Sekunden. Ihr zündet im nächsten Raum die beiden Fackeln, um weiter zu kommen. Ihr kommt in einen Raum, der zwei Ausgänge besitz. Durch den einen kommt ihr zunächst nicht, d ihr noch keine Bomben besitzt, um den weg frei zusprängen. Ihr geht durch die andere Tür, wo ihr auf die bisher noch unerreichte Seite des Raumes gelangt. Ihr verbindet beide Ebenen mit Hilfe des Felsblocks, den ihr dort vorfindet. Das Netz zerstört ihr mit einem brennenden Dekustab. Ihr springt noch einmal in die Tiefe. Hier trefft ihr auf die drei Laubkrle, dessen Geheimnis ihr ja schon kennt. Nachdem ihr sie in der richtigen Reihenfolge besiegt habt, öffnet sich das Tor zum Endgegner.

Ghoma der Spinnenparasit:
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Um den Gegner zu besiegen, attackiert ihr zunächst sein Auge mit der feenschleuder. Die Spinne wird blau und ist für einen kurzen Zeitraum gelähmt. Das nutzt ihr um die Spinne mit eurem Schwert anzugreifen. Nach einigen Schlägen krabbelt sie die Decke hoch. Auch ihr könnt ihr sie verwunden, ihr schießt mit der feenschleuden in ihr Auge, dadurch fällt sie von der Decke und ist für einen etwas längeren Zeitraum paralysiert. Wenn sie obern an der Decke hängt, wirft sie nach einiger zeit kleine eier von der Decke. Daraus schlüpfen nach kuzer Zeit kleine Spinnen. Ihr solltet die Eier zerstört haben, bevor sie schlüpfen, denn diese kleinen Ficher sind ziemlich lästig.

Wenn ihr die Spinne besiegt habt, erhaltet ihr einen Grünen Kristall vom deku-Baum. Das erste Element, das Zeitportal zu öffnen. Wegen dem Kristall hatte Ganondorf auch den Fluch auf den Deku-Baum ausgesetzt, weil dieser ihm den Kristall nicht aushändigen wollte. Der Deku-Baum hat zu viele Wurzeln verloren, dass er dadurch stirbt. Mit letzter Kraft erzählt er euch, dass ihr Zelda im Schloss Hyrules besuchen müsst. Ihr mach t euch deswegen auf den weg nach hyrule.

Am Ortsausgang trefft ihr Salia, die beste Freundin von Link au einer Brücke. Sie schenkt euch eine Feen Okarina und lehrt euch ihr Lied. Wenn ihr es spielt, könnt ihr telephatisch zu ihr sprchen und sie mit euch! Wenn ihr in Hyrule angekommen seid, dann führt ein Weg zu Schloss. Das Schloss wird von Wachen bewacht. Ihr solltet euch also nicht sehen lassen. Bevor ihr in das innere des Schloss kommt, solltet ihr euch einen Weg suchen, denn durch das tor kommt ihr ja nicht. Wenn ihr bei Zelda angekommen seid, erzählt sie euch die Geschichte über das triforce und das Ganondorf auf keinen Fall an die Macht des Triforce kommen darf. Ihr müsst die beiden anderen Steine suchen um das Zeitportal zu öffnen und das Masterschwert zu bekommen.

Die beiden anderen Steine:
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Den ersten Steine befinden sich in hinter Kakariko, einer kleinen Stadt außerhalb Hyrules. Ihr bekommt von Darunia, den König der Goronen, wenn ihr den Riesen Dino King Dodongo besiegt habt, der den Weg zu den leckersten Steinen der Goronen versperrt. Die Goronen nennen den Stein: Goronen Opal

Den anderen Stein bekommt ihr in bei Zoras Quelle, die sich hinter dem einem Wasserfall beim Zorafluss befindet. Ihr bekommt den Zora-Saphir vom König der Zoras, wenn ihr Barinade, die riesententakel besiegt habt und die kleine Prinzessin Ruto, die Tochter vom König der Zoras zurückgebracht habt.

Habt ihr die beiden Steine, kehrt ihr zurück nach Hyrule zur Zitadelle der Zeit. Am Schloss angekommen, seht ihr, dass die Zugbrücke hochgezogen, doch das endert sich in Sekunden. Plötzlich rasselt die Zugbrücke nach unten und Zelda und Impa reiten auf einem Pferd davon. Zelda wirft etwas blau schimmerndes in den Burggraben des Schlosses.
Einen Moment später kommt Ganondorf auf einem düster aussehenden Pferd angerittet. Link will es sofort mit ihm aufnehmen, doch Ganondorf schießt eine Energiekugel auf Link und Link fällt in Ohnmacht.

Als er wieder erwacht, erinnert er sich noch an das blaue Teil, dasZelda in den Burggraben geworfen hat. Ihr lauft also zum Burggraben und sucht danach. Es ist die Okarina der Zeit. Wenn ihr sie in die Hand nehmt, spricht Zelda telepatisch zu euch. Ihr sollt mit den drei heiligen Steinen zur Zitadelle der Zeit gehen und das Zeitportal öffnen.
Bei der Zitadelle angekommen stellt ihr euch vor den Zeitaltar und spielt Zeldas Wiegenlied. Das Zeitportal öffnet sich und ihr zieht das Masterschwert aus dem Zeitstein. As ihr auf den Weg machenwollt, escheint ein Geiheimnisvoller Mann, der sich Shiek nennt. Er erklärt euch eure nächste Aufgabe.
Eure aufgabe ist es, die sieben weisen zu befreien, die ihr in Tempeln befreien müsst. Von jedem weisen erhaltet ihr ein Amulett.
1. Waldtempel/ Ihrmüsst in den verlorenen Wäldern nach dem richtigen weg suchen.
2. Feuertempel/ Oben auf dem Gipfel vom Todesberg
3. Wassertempel/ Am Hyliasee
4. Schattentempel/ Mit der Noctume des Schattens kommt ihr zum Eingang des Tempels.
5. Geistertempel/ Hinter der Wüste, die ihr erreicht, wenn ihr durch die Gerudofestung kommt.

Habt ihr alle Amulette gesammelt, müsst ihr nun zurück nach Hyrule, ins Schloss. Am Schloss angekommen, ist kein Eingang, das Schloss ist von einem riesigen Graben mit Lava umgeben. Plötzlich spricht Rauru zu euch, der sagt, dass alle eisen ihre Kraft sammeln, um eine Regenbogenbrücke zu erstellen.
Steht die Brücke, geht ihr ins innere des grausamen Schlosses. Ihr müsst nun swechs Siegel brechen, damit ihr zu Ganondorf gelangt. Habt ihr die Siegel gebrochen, öffnet sich die Pforte zu Ganondorfs Thronsaal müsst ihr nur noch bis nach ganz oen kommen und der letzte Kampf kann beginnen. Ganondorf schließt Zelda in einem Kristall ein und ihr müsst sie jetzt befreien. Ihr könnt ihn so besiegen, wie ihr sein Phantom besiegt habt, bloß das er dieses mal nicht auf einem Pferd reitet. Nach ein paar schlägen habt ihr ihn dann besiegt und die Burg droht ein zu stürzen. In drei Minuten müsst ihr es schaffen, aus der Burg hinaus zu kommen. Habt ihr es geschafft, ist das Spiel aber dann doch noch nicht zuende, Ganondorf sammelt noch einmal seine ganze Energie zusammen und erscheint dann nochmal als riesiges Monster. Er umschließt Link und sich in einem Feuerkreis und entreißt euch das Masterschwert. Ihr nehmt euch dann den stahlhammer zur hand und schlagt auf seinen bunt leuchtenden Schwanz ein.
Nach einigen schlägen lässt er von dem Masterschwert los. Ihr nehmt euch das Schwert und schlagt weiter auf seinen schwanz ein. Jetzt könnt ihr nur noch hoffen, dass der Kampf bald ein Ende hat.

Grafik
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Die Grafik ist ausgezeichnet geworden. Besonders gut gelungen finde ich die Endgegner, die alle aus Fantasie entstanden sind. Sehr gut ausgewählt sind aber auch die Tempel, die immer Geheimnisvolles in sich verbergen.

Sound
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Der Sound ist wie die Grafik super geworden. Die Musik ist genau den Landschaften, Tempeln, Dörfern und allen Gegenden im Spiel angepasst. Auch die Musik der Okarina ist hört sich sehr Gheimnissvoll an.

Steuerung
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Die Steuerung ist sehr gut. Wenn man auf den Z-Knopf drückt, richtet sich die Kameraperspektive automatisch nach vorne. Die kleine Fee die bei euch ist, kann euch helfen, wenn sich die Farbe am Fadenkreuz verändert:
Blau: Du kannst mit Persnen sprechen
Grün: Du erhälst Hinweise
Gelb: Navi kennt die Schwächen des Gegners
Mit dem Oberen Knopf, der vier kleinen gelben Pfeilknöpfe kann man das Bild sich heranholen.
Das springen macht er von ganz alleine, geht ihr an eine Kante, springt er automatisch rüber.

Fazit
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Ich finde das Spiel ganz OK.
Bis auf das die Handlung in jedem Zelder Spiel gleich ist. Jedes mal wird die Prinzessn entführt und ihr müsst sie wieder befreien. Auch die Gegenstände, wie die Okarina sind immer gleich. Ihr solltet das Siel unbedingt einmal ausprobieren, es lohnt sich.

Danke fürs Lesen und Bewerten

21 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Overknees

    15.10.2004, 17:07 Uhr von Overknees
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....das ich noch nie im Leben an einer Konsole gezockt habe. ;) Aber Dein Bericht erweckt den Eindruck, man könnte das mal machen :). *greetz* Marc A.

  • Fantaghiro

    05.04.2002, 20:10 Uhr von Fantaghiro
    Bewertung: sehr hilfreich

    wow sehr ausführlich schöner Beitrag