Thema Kaiserschnitt Testbericht

ab 7,36
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

Erfahrungsbericht von diana75

Die schlimmsten Stunden meines Lebens

Pro:

nichts

Kontra:

alles

Empfehlung:

Nein

Viele wissen ja sicherlich schon das mein Baby nun schon auf der Welt ist. Heute ist der errechnete Termin und mir geht es an diesen Tag nicht sonderlich gut. Immer wieder muss ich darüber nachdenken wie dieser Tag wohl verlaufen wäre, wenn alles anders gekommen wäre.
Ich muss mir zwar jetzt keine Sorgen mehr um das Kind machen, denn sie hat vom Gewicht alles sehr gut aufgeholt und ist schon sehr wach und aufgeweckt, aber irgendwo bleibt immer noch die Sorge ob alles altersgerecht abläuft.
Aber nun will ich mal von vorne anfangen, wie alles so verlaufen ist.
In der 26 Schwangerschaftswoche war die Geburtstagsfeier meiner Oma und ich hatte schon die ganze Zeit bedenken ob ich daran überhaupt teilnehmen wollte und hatte auch irgendwo keine Lust dazu. Aber man kann ja auch auf so einer Feier nicht einfach so fehlen, also ging ich doch hin.
Ich war schon den ganzen Tag etwas genervt und die Feier war für mich auch kein Vergnügen. Erstens ging es mir nicht sonderlich gut und zweitens waren alle in Feierlaune nur ich nicht.
Der Tag verging und ich bekam davon nicht wirklich viel mit, da ich irgendwie neben mir stand. Daher ging ich dann auch etwas nach Hause und wollte dann später wieder kommen.
Als ich mich etwa eine Stunde später auf den Weg machen wollte und aufstand lief mir Wasser an den Beinen herunter und die Hose war klatschnass.
Sofort stieg in mir der Angsschweiss hoch und ich dachte nur an meine Fruchtblase. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war so in Panik das ich noch niemals die Hose wechselte und wie in Trance zur Feier lief. Dort war meine Schwester, welche schon zwei Kinder bekommen hatte. Ich wollte nur zu ihr, da ich mich bei ihr in dieser Situation am besten aufgehoben fand.
Ich nahm meinen Freund überhaupt nicht wahr,der ziemlich enttäuscht darüber war.
Ich berichtete ihr alles und sie schnappte nach ihren Sachen und wollte sofort los mit mir ins Krankenhaus. Da ich Krankenhäuser hasse und die Situation für mich zu viel wurde, fing ich an zu weinen und war total fertig. Mein Freund wurde dann informiert und kam sofort hinterher.
Wir dann alle ins Krankenhaus kurz vor Zwölf und meine Nerven waren am Ende. Ich konnte auf die Formalitäten kaum noch Antwort geben, denn immer musste ich an mein Baby denken und das ihr nichts passiert. Die Untersuchung war voll der Horror, denn von der Fruchtblase wurde ein Abstrich genommen und dabei hatte ich höllische Schmerzen, denn es stellte sich hinterher heraus, das ich eine Harnwegsinfektion hatte und daher und durch die Lage des Kindes Urin verloren hatte.
Ich musste also übers Wochenende im Krankenhaus bleiben und mein Freund und meine Schwester wurden auch schnell nach Hause geschickt. Ich war so fertig das ich vor Angst kaum einschlafen konnte, denn da wußte ich ja den Befund noch nicht.
Auch am nächsten Tag erfuhr ich davon noch nichts und der Tag kam mir unendlich vor. Ich musste zwar morgens und Abends zum CTG, da ich auch noch vorzeitige Wehen hatte, aber ich hatte immer noch kein Untersuchungsergebnis. Erst am Montag darauf erfuhr ich davon und konnte wieder nach Hause.
Die Schwangerschaft verlief auch weiterhin nicht rosig, denn mein Baby rutschte immer mehr in die Seite und hatte einfach keine Lust sich auf den Kopf zu stellen. Meine Frauenärztin brachte mir daher schonend bei, mich schon mal auf einen Kaiserschnitt vorzubereiten.
Bei der Untersuchung danach kam dann doch die erlösende Nachricht das das Baby sich doch noch gedreht hat.
Doch die Rückenschmerzen wurden nicht weniger und von Tag zu Tag schlimmer, bis dann der 30 April kam. Man ging es mir an diesen Tag schlecht, obwohl ich erst in der 33 Schwangerschaftswoche war. Ich lag schon seit einigen Tagen nur noch auf den Sofa oder im Bett und keiner durfte mir quer kommen.
Mein Bruder kam zu Besuch und wollte meinen Freund dazu überreden mit ihn in den Mai zu feiern und wenn es auch nur eine Stunde sei. Wenn was wäre hätte ich ja die Handynummer.
Mein Freund hatte aber keine Lust und wollte mich auch nicht allein lassen...als wenn er schon etwas geahnt hätte.
Der Abend verging und meine Laune auch, so daß er sich dann am PC setzte um mir aus den Weg zu gehen. Gegen Zwölf, wie auch am Tag der Feier stand ich auf und alles wiederholte sich, die ganze Hose war durchnässt und auf den Boden wurde es auch nass. Ich wusste nicht was ich in diesen Moment denken sollte. Daher ging ich erstmal auf die Toilette und zog mich danach um. Es vergingen aber nur ein paar Minuten und alles war schon wieder nass. Erstmal abwarten dachte ich mir und zog mich wieder um. Als es danach noch mal passierte ging ich zu meine Freund und meinte ganz trocken zu ihm das ich wohl ins Krankenhaus müsste. Er fragte auch irgendwie nicht nach warum, sondern wir suchten ein paar Sachen zusammen und fuhren los.
Im Auto gingen dann die ersten Wehen los, aber irgendwie nahm ich das gar nicht so wahr. Erst als ich aus dem Auto ausstieg konnte ich nur noch sehr schlecht laufen.
Ich ging wie im Trance in das Krankenhaus und lief ohne mich anzumelden am Pförtner vorbei und hörte nur noch wie mein Freund sagte ich glaube sie bekommt heute noch ihr Baby.
Im Kreissaal angekommen wurde ich erstmal ans CTG angeschlossen und die Schmerzen wurden immer heftiger. Ich konnte nicht mehr richtig atmen und hielt oft die Luft an. Irgendwie kam aber lange keiner und wir warteten und warteten.
Dann bekam ich einen Teststreifen, um festzustellen ob es Fruchtwasser war und es war auch so.
Danach musste ich ins Untersuchungszimmer und es wurde erstmal ein Untertraschall gemacht. Danach wurde geschaut wie weit sich der Muttermund schon geöffnet hatte. Da mein Schatz schon sehr schnell auf die Welt wollte, wurden mir Wehenhemmer verabreicht, damit ich noch eine Spritze für die Lungentätigkeit des Kindes bekommen sollte und diese auch wirken konnte. Aber die Wehenhemmer nutzen nichts und schon bald wurden die Wehen immer heftiger.
Ich sah keine Hebamme und auch die Ärzte kamen nur kurz nach längerer Zeit immer mal gucken. Ich wußte nicht was nun passieren sollte und auch die Ärztin war ziemlich ratlos und sagte mir immer sie müßte mit der Oberärztin telefonieren die dann zum Frühdienst kommen würde. Die Panik stieg, denn ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte.
Ich fühlte mich einfach nur schlecht behandelt und war mit den Nerven am Ende. Auch mein Freund konnte mich nicht beruhigen und wußte auch nicht genau was er tun sollte.
Ich kam mir so allein vor und nahm mit den Stunden immer weniger wahr. Ich dachte mir nur das kann alles nicht wahr sein.
Nach einer endlosen Zeit kam die Ärztin dann, drückte meinen Freund einen Stift und einen Zettel in die Hand, damit er aufschreiben sollte in welchen Abständen die Wehen kamen.
Er konnte das nicht so gut erkennen und so musste ich ihn auch noch unter Schmerzen sagen, wann es mal wieder so weit war.
Mittlerweile waren schon sechs Stunden vergangen, die Panik wurde immer grösser, als die Oberärztin sich endlich mal sehen ließ.
Diese teilte mir aber nur mit, das die Wehen wohl nicht mehr aufzuhalten seien und daher nun beraten werden sollte wie mein Kind auf die Welt kommen sollte.
Etwa eine Stunde danach kam sie dann teilte mir mit, wir machen einen Kaiserschnitt und kaum ein paar Minuten später bekam ich schon ein Katheder gesetzt wurde in ein anderes Bett verlegt und mein Freund war schon rausgeschickt worden.
Ich hatte in diesen Moment voll die Ängste, war da total allein, hatte noch niemals ein richtiges Gespräch und alle zuppelten an mir rum.
Ich hatte so und so totale Angst vor der Geburt, wir hatten uns noch nicht richtig auf den Namen geeinigt und die Panik war schon wieder da.
In einen Affentempo wurde ich dann über den Flur geschoben und ich sah nur noch die Deckenbeleuchtung, keiner da der mit einen sprach und schon stand ich vor dem OP. Kaum war ich dort drin, waren die Nerven am Ende und ich zitterte, wimmerte nur noch und dachte ich sterbe. Ich hab in diesen Moment wirklich den bekannten Tunnel gesehen und das Licht, aber es war das Licht vom OP.
Mit letzter Kraft hiefte ich mich dann auf den OP Tisch ohne Hilfe und immer noch sprach keiner mit mir. Viel wichtiger war es wohl das alles schnell ging und man mich mit Jod einpinselte. Ich wußte überhaupt nicht wie mir geschah.
Dann wurde ich auch noch festgebunden und dann war ich mit meinen Nerven total am Ende und das zittern wurde immer stärker. Das letzte was ich mitbekam war, wie mir die Maske auf das Gesicht gedrückt wurde und ich keine Luft mehr bekam und danach war ich weg.
Als ich wieder aufwachte wäre ich am liebsten gestorben.
Ich wußte nicht wo ich war noch was ich hier wollte. Ich hatte so starke Schmerzen das ich überhaupt nichts mehr wahrnahm.
Ich hörte nur noch aus der Ferne die Stimme meines Freundes und irgendwann wurde mir dann Schmerzmittel gegeben und nach etwas Zeit ging es mir dann besser.
So langsam wußte ich erst warum ich hier lag...ich hatte ein Baby bekommen und bevor ich einschlief hatte ich noch gedacht ich frage als erstes danach.
Mein Freund war auch fix und fertig und fuhr erstmal nach Hause. Ich lag da also und keiner war mehr da. Nach längerer Zeit kam dann eine Schwester und fragte mich ob ich nun aufs Zimmer will oder mein Baby sehen wollte.
Könnt Euch ja sicherlich denken wo ich hin wollte und dann sagte man mir doch tatsächlich, oder wollen sie dort erst später hin, wenn sie sich etwas erholt haben und ihr Mann hier ist. Na toll dachte ich mir, er hat das Kind sicherlich schon gesehen, denn ich war vorher ja noch nicht in der Lage gewesen mit ihm zu sprechen.
Nun ja ich werde dann in die Neonatologie gebracht und zwar ist das eine Neugeboren-Intensivstation und war im ersten Moment erstmal geschockt, Mein Kind lag an vielen Drähten in einen Brutkasten und so legte man mir das Kind dann auf die Brust. Durch die ganzen Drähte und meinen Schmerzen konnte ich mein Baby aber gar nicht sehen, sondern nur fühlen.
Etwas später brachte man mir dann einen Spiegel und ich konnte mein Baby bewundern.
Meine Mutter die kurze Zeit später dort ankam dachte ich wäre verrückt, mich im Spiegel zu begucken.
Die ganzen Geräusche von den Aperraten machten mich verrückt und am liebsten hätte ich mein Kind genommen und wäre nach Hause gegangen.
Ich verbrachte dort viele Stunden auch in der Nacht, das durfte man zwar, aber es war doch nicht gerne gesehen, aber das war mir egal. Wenn ich dann mal auf meinen Zimmer war, hörte ich dieses Gepipse immer noch.
Irgendwie bekam ich während des Krankenhausaufenthaltes nicht so den Kontakt zu meinen Kind wie ich es mir gewünscht hätte. Man saß oft da und mußte erstmal lange warten, bis man sein Kind heraus geholt bekam.
Dann kam der Tag meiner Entlassung und mir ging es total schlecht, ohne das Kind die Klinik zu verlassen. Und dann erfuhr ich auch noch kurz vorher das Sarina verlegt werden sollte in die Kinderklinik, da war ich dann ganz fertig, denn ich wußte auch nicht wo diese war, konnte noch nicht so gut laufen und Auto fahren schon gar nicht.
Zu Hause angekommen heulte ich nur noch, denn mein Baby war nicht da und ich war auch noch nicht da gewesen.
Als ich gegen Abend endlich dort hin konnte, bekam ich den nächsten Schreck, denn dort war alles noch enger, man konnte sich nicht bewegen, sondern mußte auf einen Stuhl neben dem Bett sitzen und wieder waren dort die Geräusche.
Ich wurde dort von den Schwestern und Ärzten total schlecht beraten und man konnte mir noch nicht mal Auskunft geben, welche Nahrung mein Kind bekommen würde.
Ich war echt froh dort nicht mehr hin zu müssen und erleichtert als ich am Morgen einen Anruf erhielt ich könnte mein Kind abholen.

Ich habe jetzt viel um den Kaiserschnitt herum erzählt, aber ich wußte ja auch nicht was auf mich zu kam und auch jetzt fehlt mir oft die Zeit mich damit auseinander zu setzen.
Ich kann Euch weder etwas zum Eingriff selber schreiben noch über irgenwelche Risiken, denn darüber wurde ich nicht aufgeklärt.
Nachdem man voller Panik stundenlang im Untersuchungszimmer auf einer harten Liege rumgelegen hat und keiner sich um einen gekümmert hat,ging dann alles total schnell, ohne Worte, einfach nur so.
Es ist ja nicht nur so das einen die ganze Geburt verloren geht und auch die sofortige Bindung zum Kind, sondern auch noch die Verarbeitung des Geschehenen ohne gross etwas mitbekommen zu haben.
Ich liebe Kinder, aber ich habe nun Angst vor einer weiteren Schwangerschaft und Geburt, was ja eigendlich ein freudiges Ereignis ist.
Immer wieder kommt es hoch, wie alles so verlaufen ist, vor allen wenn ich das Geräusch vom CTG höre. Mir graut schon vor meinen Arztbesuch den ich gleich habe.
Mein Vertrauen ins Krankenhaus ist noch mehr gesunken, aber ich bin froh das mein Kind gesund zu Hause ist und das macht mich auch wieder glücklich.
Mit meinen Freund kann ich nicht so darüber reden, da er das nicht so gut nachvollziehen kann, ja auch nicht so alles mitbekommen hat und immer meint ich wurde doch gut behandelt.
Ich weiss ja nicht warum viele Männer immer denken das wäre doch alles so einfach. Die sollten einfach mal selber Schwanger sein und unter diesen Schmerzen so etwas mitmachen. Ich kann nur sagen, das war bisher der schlimmste Tag bzw Nacht meines Lebens.

Ich kann nur sagen, tut Euch das nicht an. Es wird als recht harmlos dargestellt, besonders von den Promis.
Erstmal sind da die körperlichen Schmerzen, welche viel länger dauern und dann noch die seelischen die entstehen.
Wenn es nicht unbedingt sein muss und alles gut verläuft, wählt lieber den Weg der normalen Geburt.
Ich würde nie wieder einen Kaiserschnitt haben wollen.

Vielen Dank für´s lesen und ich würde mich freuen wenn jemand Lust hat sich mit mir über dieses Thema auszutauschen, denn irgendwie hab ich noch niemanden gefunden mit dem ich darüber so richtig reden kann.

Ich werde sicherlich noch etwas hinzufügen und auch später noch ein paar Bilder von meiner Tochter zeigen.

Ich wünsche allen Schwangeren einen guten Verlauf ihrer Schwangerschaft und das sie so etwas nicht erleben müssen.
diana75

85 Bewertungen, 30 Kommentare

  • katjafranke

    05.02.2011, 00:02 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß, KATJA

  • ingoa09

    24.07.2008, 00:48 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr ansprechender Bericht! Liebe Grüße, Ingo

  • BlackBetty

    24.08.2007, 19:19 Uhr von BlackBetty
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • Kjeldi

    23.08.2007, 17:39 Uhr von Kjeldi
    Bewertung: sehr hilfreich

    bald ist unsere Freundin dran, ein Söhnchen wird kommen

  • anonym

    15.08.2007, 18:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gerade beim ersten Kind erwartet man vom Krankenhauspersonal wohl etwas mehr Beistand und Anteilnahme. Meine Söhne kamen fast pünktlich zur Welt. Einer hatte es sehr eilig und der zweite hatte keine rechte Lust. Aber ich fühlte mich immer gut aufgehoben.

  • leuchttuermin

    29.07.2007, 17:10 Uhr von leuchttuermin
    Bewertung: sehr hilfreich

    irgendwie eine gruslige Vorstellung, so aufgeschnitten zu werden...

  • clockwork_orange

    07.07.2007, 18:39 Uhr von clockwork_orange
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Nicole

  • sabrina.witte@gmx.de

    01.07.2007, 13:44 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Alles Liebe für dich und dein Baby

  • Woelfchen4

    28.06.2007, 20:43 Uhr von Woelfchen4
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Kaiserschnitt blieb mir zum Glück erspart. Unsere Tochter wurde mit der Saugglocke geholt ...

  • angi3000

    28.06.2007, 15:22 Uhr von angi3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Grüsse!

  • Mondlicht1957

    27.06.2007, 21:36 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das blieb mir erspart aber eine Einleitung der geburt ist auch nicht so lustig. LG Pet

  • martinek2

    26.06.2007, 23:17 Uhr von martinek2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Alles Gute für Euch!

  • anonym

    23.06.2007, 04:21 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und lG von Diana

  • AndreaBln

    21.06.2007, 23:00 Uhr von AndreaBln
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh..lg andrea

  • mrwong

    21.06.2007, 19:05 Uhr von mrwong
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh.........................ich freu mich auch über jede GEGENLESUNG von euch viele und liebe grüße Felix :-)

  • rotezora1974

    21.06.2007, 13:21 Uhr von rotezora1974
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr emotionaler und interessanter Bericht. allerdings finde ich, Du solltest allen, die schwanger sind oder noch Kinder bekommen wollen, nicht so viel Angst vor dem Kaiserschnitt machen. Ich selbst habe zwar meine Beiden auf Normalem Wege bekommen, kann i

  • Puppekaa

    20.06.2007, 23:41 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    SEHR SCHÖN GESCHRIEBEN

  • paula2

    20.06.2007, 22:02 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Alles Gute + LG

  • anonym

    20.06.2007, 19:11 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi

  • Matze1195

    20.06.2007, 17:33 Uhr von Matze1195
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Matze

  • strubbine

    20.06.2007, 16:37 Uhr von strubbine
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße aus dem schönen Frankenland

  • LittleSparko

    20.06.2007, 14:22 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • zwecke79

    20.06.2007, 12:46 Uhr von zwecke79
    Bewertung: sehr hilfreich

    Meine beiden kamen zum Glück ohne KS zur Welt,aber ich war auch mit den Ärzten und Schwestern sehr zu frieden. Mich hat man immer sehr gut aufgeklärt und über den Stand der Dinge berichtet obwohl alles so schnell ging.

  • Sky112

    20.06.2007, 11:19 Uhr von Sky112
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe meine beiden auch mit Kaiserschnitt bekommen und würde es immer wieder tun. LG und alles Gute!!!

  • redwomen

    20.06.2007, 11:00 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hey Süße, du hast ja meine Antwort schon gelesen. LG Maria

  • gensinrw

    20.06.2007, 10:17 Uhr von gensinrw
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH!!! Lieben Gruß, gensinrw.

  • frankensteins

    20.06.2007, 05:41 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    die schönste Geburt ist die Hausgeburt mit einer verantwortungsvollen Hebamme, du hast einen tollen Bericht geschrieben, hoffentlich lesen den viele werdende Mütter lg

  • sindimindi

    20.06.2007, 02:42 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich bin auch mit Kaiserschnitt auf die Welt gekommen...;-) - RS PS: Meinen Glückwunsch zur gesunden kleinen Sarina Marie! :-))

  • anonym

    20.06.2007, 01:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! Ein sehr informativer Bericht, schade, dass die Geburt wegen dem kaiserschnitt so schmerzvoll verlaufen musste. Gruß, Karin

  • Baby1

    20.06.2007, 01:24 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab ja auch 2 Kinder, allerdings hab ich nicht so nen Höllertripp miterlebt, um mich kümmerte man sich, auch wenn das 2 auch 5 Wochen zu früh kam und Kaiserschnitt angesagt war. Also Kopp hoch, genieß die Zeit mit deiner süßen kleinen Alles GuteLG Anit