Theorien Testbericht

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Erfahrungsbericht von hidaka

Optimismus?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Von Sinnen

Ist es nicht leicht zu erklären, Liebe, Leben, Streben und Verstehen,
von Zielen verfolgt, vom Antrieb gebremst, vom Licht isoliert und im Dunkeln der hellste
bin ich frei, frei da zu bleiben wo hin ich geh und gefangen am Fleck in jeder Reise.
Wird von den Sternen einst der Regen erreichbar sein? Vielleicht sobald der letzte Tropfen geschätzt wird. Wie gewichtig ist Veränderung, muss die Sonne erlischen oder reicht der Flügelschlag eines Schmetterlings um die Kälte wirken zu lassen?

Sobald die winzigste Veränderung bewirkt, dass geistige Auge zu entfalten, sobald auch die Letzten unter uns verstehen, dass jeder Atemzug Schicksale bewegt, sobald jeder versteht, dass Zeit nicht messbar ist, wird die Zukunft voraussehbar sein. Ist diese Tatsache erstrebenswert?

Lieben heißt Leben, sowie Streben Verstehen, lass mich gehen um ein Partikel des Windes zu sein, wehen über geistige Panoramen, um wahr zu sein, wo ich Lüge und Verleumdung vorfinde, fern von daheim. Lass mich mühsam durch die Sümpfe des Urban marschieren um mich geschwinder zu bewegen als je zuvor, den Abgrund zwischen Tod und Leben sehen um das Risiko ein zu gehen zu erblühen, um das zu sähen, was uns nicht gegeben.

Willst du dich verändern? Der Zeit davonzulaufen, um dich selbst zu überwinden oder um dich selbst zurück zu lassen? Findest du, was du suchst, auch in dem Schoß deiner Selbst.wenn du nur aufmerksam genug deutest, was dein Herz dir zu sagen hat. Zustimmung und Bestätigung kannst du von noch so vielen Menschen erlangen, gibst du dir sie nicht selber, bist du verloren.

Logik verlangt vieles, das die kleinste Masse einmal zu Boden geht, doch gibt es da unterschiedliche Arten, wie ein Staubkorn mit leichten Abweichungen, Einsicht ist gut, eine Feder hingegen wird durch Einwirkung immer wieder das Firmament aus der Höhe klar zeichnen, doch ist sie der Fluktuation nicht entbunden, treibend malt sie auf immer neue Male eine Lächeln das beide Winkel nicht zugleich beschreiten kann..

Ist der Moment unhaltbar, in dem sie vorbeifliegt? Es wäre so einfach, sie zu halten, doch dann wäre ihr Friede zerstört. So bleibt in mir nur die Angst, etwas nicht mehr beschaffen zu können, was ich einst verloren. Ist es nicht mit allen Dingen wie mit dieser Feder? Sogar das hässlichste unter allen Subjekten erfüllt seinen Zweck.

Von Entsetzen vergnügt und vom Segen gelangweilt ist der Verstand, im Entferntesten durchschaubar und so weit von der Wahrheit entfernt. Scheitern um zu Siegen, die Sprosse dann während dem Loslösen ergreifen und unendliche Kräfte schöpfen um das Koma zu spüren. Schlafen um zu erwachen.

Unfassbar scheint der Augenblick, indem die Wahrheit offenbart wird. Doch was wirst du tun? Dich in dir selbst verlieren? Der Moment in dem du in den Spiegel siehst und das wahre Licht erkennst, wird dir klar, dass all deine Traurigkeit nur ein Spiegel deiner Selbst ist. Nur du allein kannst die Heilung deiner Seele sein… doch wirst du nicht scheitern, sondern nur dazugewinnen.

Ein Adler der Lüfte, von den Händen der Kausalität gezeichnet um den Horizont im Alleingang zu erkunden, ist er majestätisch voll Pracht und für Lebzeiten unerkannt.
Verstanden auf allen Ebenen sind seine Worte unverfasst, denn seine Laute sind wenige der Wildnis, zu einzigartig in der Vielfalt. So stürzt er in die Tiefe und verweilt am Wasser, seine Spiegelbild war klar zu erkennen, dann trank er und erfuhr die Trübe verschwommene Bild und wurde sich der Veränderung bewusst, wissend das diese ihn nun begleitet.
Gleitend unterhalb der Himmelskissen, bricht er 1000 Male den Schwur seiner Bürde aus Angst den Mut sie zu erhalten nicht zu haben, er verstand nun nicht mehr was er zuvor unbedacht schon immer verstand, denn es war unbekannt.

Und doch kannte er das Unbekannte… alleine aus der Erkenntnis heraus, zu erkennen, dass er es nicht kannte zeugte davon, dass er es einmal verstanden hatte und diese Tatsache liess ihn voller Mut zurück gleiten in das Dasein zwischen Leben und Tod, zwischen Himmel und Erde. Wiedergeboren durch die Engel wird er sich immer wieder diesem Problem stellen, für die Ewigkeit.

Alles Liebe, eine einzige große Struktur ohne Lücke, vollkommen durch ihre endlos vielen Fehler, Chaos der reinen Elemente, investiert in die besten Vorraussetzungen ist sie verschwendet, unbeachtet veranschaulicht. Gold verlor seinen mystischen Wert, die Nostalgie der Elemente ist nun nur noch Zukunftshoffnung, die Hoffnung bleibt die Zukunft war soeben.

Das Drama der unperfekten Perfektion lässt viele Menschen scheitern. Im Auge des Betrachters liegt die Entscheidung, etwas zu verstehen und zu billigen, Ethik und Wissen verschmelzen und doch kann man die Vergangenheit nicht einhalten, die stetig auf der Jagd nach der Zukunft sich selbst überschreitet. Hoffnung scheint vergebens in dieser schicksalsbehafteten Welt, doch ist sie das Einzige, was mich am Leben hält.

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