These Days - Bon Jovi Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Music-King

Da trieft ja der Honig raus!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wir schreiben das Jahr 1995: Bon Jovi konnten schon auf mehr als 70 Mio. verkaufter Schallplatten zurückblicken, über 100 Gold- und Platinauszeichnungen und auch das Best Of-Werk \"Crossroads\" (siehe meinen Bericht) von 1994 verkaufte sich weltweit ca. 14 Millionen mal. 1995 nun kam das das 6. Studioalbum der Jungs auf dem Markt. \"These days\" heißt das gute Teil und wurde von Jon Bon Jovi und Richie Sambora in Zusammenarbeit mit Peter Collins produziert. 40 Songs wurden für die Scheibe geschrieben, 14 davon schafften es auf die CD. Das Album ist ziemlich melancholisch und trübsinnig geworden, die meisten Songs befassen sich mit Problemen der heutigen Zeit. Richie sagte mal in einem Interview, daß sie während des Schreibens das melancholische gar nicht bemerkt haben und glaubten ein fröhliches Album zu schaffen. Tja Jungs... so kann man sich täuschen *fg* Erst nachdem sie die Songs ein paar duzend Mal live gespielt hatten, bemerkten sie das depressive an den Tracks.

Im Vorfeld von Kritikern zerissen, in einer Rezession stand sogar \"Da trieft der Honig raus\". Doch die Jungs zeigten es allen und das Album verkaufte sich weltweit über 15 Mio. mal! Für mich als riesen Bon Jovi-Fan war die CD beim ersten Mal anhören ein Schlag ins Gesicht. Sie ist so völlig anders als alle anderen. Sehr viele depressive Balladen und selbst die einzelnen harten Stücke wirken auch nicht so richtig fröhlich und ausgelassen. Doch den Silberling muß man sich öfters anhören, vielleicht 5x oder noch öfter, erst dann entfaltet nämlich das Album seine Wirkung. Erst dann kristallisieren sich die Besonderheiten der Songs immer mehr und mehr heraus. Und jedesmal entdeckt man etwas Neues an den einzelnen Liedern und sie bekommen immer wieder eine völlig neue Bedeutung. Also betrachten wir uns die Songs mal aus der Nähe.

1. Hey God:
*********
Ein super gelungener Einstieg. Super rockig beginnt das Album mit harten Drums und fetzigem Intro der heulenden E-Gitarren und viel Baß. Die Strophen werden hauptsächlich vom Baß getragen, das Schlagzeug spielt nur am Trommelrand und nicht mit voller Kraft. Die Gitarre spielt ganz clean und leise im Hintergrund. Jon\'s Gesang ist ruhig und gehetzt zugleich. Zum Refrain setzt wieder die volle Begleitung ein, wie schon beim Intro zu hören ist. Die fünfte Singleauskopplung aus dem Album, in Deutschland kam sie zwar nie in die Charts, verhalf dem Album jedoch wieder einen Sprung vom unteren Mittelfeld zurück in die Top 20.
Im Text geht es darum, daß das Schlechte auf der Welt Überhand nimmt. Die Lyrics sollen den Menschen zum Nachdenken bringen, über sich und warum es uns gutgeht und andern nicht. *© by Music-King*
Fazit: Note 1


2. Something For The Pain:
********************
Sphärische Klänge begrüßen den Hörer dieses Titels, die zweite Auskopplung aus dem Album. Nicht ganz so rockig wie der vorherige Titel, aber immer noch ein schnellerer Titel. Wieder spielt die diesmal 12saitige Gitarre ein Intro, das Schlagzeug klingt wieder sehr schwer, nur spielt es diesmal langsamer. Mit Beginn der erste Strophe ertönen nur noch vereinzelt die Drums, dafür um so heftiger. Die Gitarre begleitet Jon mit einer sphärischen Begleitung. Ist der Gesang hier noch eher langsam, steigert er das Tempo zum Refrain. Mit der zweiten Strophe spielt auch das Schlagzeug wieder voll mit und auch der Baß kommt zum tragen. Was an dem Song auffällt ist das Akkordeon. Der Song ist auf jeden Fall einzigartig, das ist sicher. Und das nicht nur wegen des Akkordeons...
In dem Song geht es um einen einsamen Menschen, der zu oft im Leben enttäuscht wurde und sich deshalb von den Menschen distanziert.
Fazit: Note 2


3. This Ain\'t A Love Song:
*******************
Die erste Ballade und gleichzeitig erste und erfolgreichste Singleauskopplung aus dem Album. In Deutschland sprang sie bis auf Platz 23, in den USA sogar auf Platz 14 (und legte bis dato den größten Vorwärtssprung in einer Woche in den Billboard-Charts da. Stolze 18 Plätze ging es in jener Woche aufwärts). Entgegen dem Titel ist dieser Song sehr wohl ein Liebeslied - und was für eins. Ganz sanft beginnt der Song nur mit sanften Tönen der Gitarre; ein richtig schöner und romantischer Rhythm & Blues-Song. Die Strophen ganz sanft, mit Beginn der Bridge (= Verbindung zwischen Strophen und Refrain) steigert sich jedoch die Lautstärke und mit ihr die Emotion. Jon schafft es die Verzweiflung und Leidenschaft in seine Stimme zu bringen. Für dieses Talent habe ich ihn schon tausendmal beneidet... Im Refrain sind ganz sanft Stericher zu hören, die jedoch sehr dezent im Hintergrund bleiben.
Wie es sich für ein typischen Liebeslied gehört, geht es auch hierin um gebrochene Herzen. Ein Resümee der zerbrochenen Beziehung. Selbstvorwürfe warum er das Ende nicht schon längst erkannt hat.
Fazit: Note 1


4. These Days:
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Ich muß zugeben, dieser Song ist mein absoluter Lieblingssong auf der Scheibe. Die vierte Singleauskopplung beginnt erst ganz leise mit einer wunderschönen Klavierbegleitung, zwischendurch kurz die Gitarre. Nach knapp 30 Sekunden erreicht das Lied die normale Lautstärke. Jetzt beginnt der zweite Teil des Intro (auch der Beginn der Single-Edition). Melancholisch aber keine wirklich Ballade ist das Lied. Wieder ist es ein sehr emotionalgeladener und langsam gespielter Song. Die erste Strophe nur von Klavier und eisern klingender Gitarre gespielt. Mit Beginn der zweiten Strophe setzt auch Baß und Schlagzeug ein, was den Song voller klingen läßt aber keineswegs die Emotionen wegnimmt.
Der Song erzählt von der heutigen Zeit. Versuchen jemand anderer zu sein als man selbst. Jeder ist auf sich selbst gestellt und hat seine eigenen Probleme mit die er fertig werden muß.
Fazit: Note 1


5. Lie To Me:
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Die nächste Ballade und zugleich die dritte Singleauskopplung aus dem Album. 2 lange Keyboard-Töne die sich wiederholen und nur von der Tonhöhe unterscheiden. Zum Ende der ersten Strophe setzt die Gitarre ein und auch Baß und Schlagzeug spielen dezent mit. Ein langsamer Song der vom Baß lebt. Der Song bietet nicht viel Abwechslung und fährt ziemlich geradlinig. Aber jede Abweichung würde den Track auch zerstören, er lebt also auch von dieser Geradlinigkeit. Manche mögen ihn langweilig nennen, aber nehmt Euch die Zeit ihn Euch richtig anzuhören - der Song ist es definitiv wert!!!
In dem Song läßt Jon Tommy und Gina wieder aufleben. 9 Jahre nach \"Livin\' on a prayer\" gewährt Jon dem Hörer wieder einen Einblick in das Leben der beiden. Es gibt Probleme in ihrer Beziehung und diese Beziehung ist alles an was er/sie glaubt. \"Wenn Du mich nicht liebst, lüge mich an\" Ein Flehen an den Partner ihn anzulügen, denn diese Beziehung ist alles woran er/sie glaubt. Hier mal ein kurzer Textauszug:
\"If you don\'t love me - lie to me \'cause baby you\'re the one thing I believe\" *© by Music-King*
Fazit: Note 2


6. Damned:
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Mal wieder ein rockiger Song, der mich ziemlich an \"Keep the Faith\" erinnert. Ob das wohl Absicht war? Die Schlagzeugbegleitung ist ähnlich rhythmisch, genau wie das Gitarrensolo. Nicht das es so ähnlich klingt, sondern vielmehr ist der Aufbau ziemlich identisch. Und last but not least auch die Hinführung auf den Refrain nach dem Solo. Mir gefällt der Song eigentlich nicht wirklich gut, weil zu wenig Melodie. Die Gitarre klingt sehr eisern, sonst gibt es eigentlich eh nix besonderes hervorzuheben.
Fazit: Note 4


7. My Guitar Lies Bleeding In My Arms:
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Und wieder eine Ballade, die sehr melancholisch klingt. Wieder sehr baßbetont und wieder die eiserne Gitarre. Jon singt in tiefer und ruhiger Stimme. Auch dieser Song mag beim ersten Hören langweilig klingen, doch je öfter man den Song hört, um so mehr Stärken kristallisieren sich heraus. Jon\' Stimme einmal mehr verzweifelt. Nur diesmal scheint die Verzweiflung einen anderen Grund zu haben als ein gebrochenes Herz.
Ein Blick auf den Text bestätigt die Vermutung. Inhaltlich geht es um den Kampf des Songwritings. Nicht gleich die Gitarre in die letzte Ecke schmeißen wenn es mal nicht so läuft. Einfach immer wieder versuchen und nochmals versuchen. Der Druck eines Songwriters wird hier sehr schön zum Ausdruck gebracht.
Fazit: Note 2


8. (It\'s Hard) Letting You Go:
**********************
Der erste Song den Jon alleine schrieb. Eigentlich war der Track gar nicht für das Album bestimmt, sondern für die Produzenten des Films \"Moonlight & Valentino\", in dem Jon seine erste (Neben)rolle hatte. Ein kleines Dankeschön sollte es sein, weil Jon mitspielen durfte. Und prompt wurde der Song auch im Film verwendet. Sehr traurig beginnend, mit einem sehr langsamen Gesang. An Begleitung das Keyboard (welches Jon selber spielt), ab und an ein nachhallender elektronischer Drumbeat. Mit Beginn der zweiten Strophe gesellt sich auch noch eine akustische Gitarre hinzu. So einen Song kannte man bislang von Bon Jovi nicht. Jon ist bekannt für seine Balladen, aber sowas? Nein, sowas gab\'s noch nie.
Wieder einmal geht es um die Liebe. Eine zerbrochene Beziehung und der Versuch abzuhauen und alle Brücken hinter sich zu lassen - ohne Erfolg. Und selbst wenn man sich noch so bemüht, man kann seinen Ängsten, Problemen... nicht wegrennen.
Fazit: Note 3


9. Hearts Breaking Even:
******************
Beschwingter startet das nächste Lied und doch wirkt der Song nicht wirklich fröhlich. Im Refrain sind zwischendurch sogar Streicher zu hören, aber nur ganz leicht im Hintergrund. Jon singt ziemlich laut und die Gitarre klingt zum ersten Mal wieder richtig nach E-Gitarre.
Im Text geht es um Trennung, doch nicht um eine schmerzliche. Die Liebe ist gegangen und beide trennen sich ohne Streit und Hassgefühle. Jeder lebt fortan sein eigenes Leben ohne den anderen. *© by Music-King*
Fazit: Note 3


10. Something To Believe In:
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Der Song, der live so sensationell stark rüberkommt! Der erste Song den Jon für das Album geschrieben hat. Eine mittelschnelle Ballade mit viel Baß und dumpfen kurzen Drumbeats. Erst mit Beginn der Bridge kommt die Gitarre ins Spiel und man hat das Gefühl der Song geht jetzt erst richtig los. Der Refrain ist sehr markant und geht sofort ins Ohr. Der Song hat mir von Anfang an zugesagt und an manchen Tagen an denen ich krank im Bett lag sehr hilfreiche Dienste erwiesen. Sehr markant das \"Hey, hey, hey, hey\" vom Richie aus dem Hintergrund während des Refrains. Live kommt die Emotion des Songs noch viel besser rüber.
Etwas woran man glauben kann. Um das geht es in diesem Lied. \"If there nothing but survival, how can I believe in sin\" lautet eine Textzeile aus dem Refrain. Wenn also nur das eigene Überleben zählt, wie kann man da noch an Sünde glauben? In einer kalten Welt die einem nix gibt ist es um so wichtiger etwas zu haben, woran man glauben kann. So in etwa ist die Grundaussage des Liedes.
Fazit: Note 1


11. If That\'s What It Takes:
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Ein Midtempo-Song erwartet den Hörer bei diesem Track. Jon singt den Song in einer rauhen Stimme aus dem Kehlkopf heraus. Das Grundmuster ist typisch Bon Jovi und kennt man von Song wie \"I\'ll be there for you\". Nur im Gegensatz zu besagtem Lied ist dieses hier keine Ballade, sondern ein schneller Song, wenngleich auch kein Rocksong.
Fazit: Note 3


12. Diamond Ring:
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Okay, weiter geht\'s mit einer Ballade, die wieder sehr eintönig und geradlinig vor sich her läuft. Stilistisch vergleichbar mit \"Lie to me\". Wieder viel Baß, eine akustische Gitarre und vereinzelt Streicher, die nur bei genauem Hinhören erkennbar sind.
Textlich ein wunderschönes Liebeslied. Egal was passiert, er tut alles für sie. Die ganze Welt soll sehen, daß die beiden zusammengehören. \"When you\'re thirsty drink out of my loving cup\" Hey, wenn das keine Liebeserklärung ist...
Fazit: Note 2-3


13. All I want is everything:
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Wer die CD \"Crush\" kennt, dem dürfte beim Anfang dieses Liedes sofort \"Next 100 years\" einfallen. Sehr ähnliches Intro das durch das flotte Gitarrenriff lebt. Die Strophen erinnern mich an einen alten Prince-Song aus den 80ern. Nur leider fällt mir beim besten Willen der Titel nicht mehr ein :-( Wie auch immer, sehr schnell gesungene Strophen, die einmal mehr vom Baß leben. *© by Music-King*
Im diesem Song geht es darum positiv zu denken. Sich nicht einreden \"Das erreiche ich eh nie\". Kämpfen für eine Sache und gesundes Selbstbewußtsein und- vetrauen haben. Nichts ist unmöglich, genau das will Jon uns sagen
Fazit: Note 2-3

14. Bitter Wine:
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Der letzte Song auf dem Album beginnt wieder mit einem Klavier-Intro, begleitet von Gitarre und einem Blechblas-Instrument! Ich bin mir nicht sicher welches (ich tippe auf Oboe), weil es zu leise gespielt wird. Na jedenfalls ist es zum Abschluß der CD wieder eine mittelschnelle Ballade.
Einmal mehr eine Liebesballade mit traurigem Inhalt. Zwei Leute die sich trafen und auf Anhieb gut verstanden. Zwei Fremde die nichts voneinander wußten. Einer der beiden verliebt sich in den anderen doch er hat ihre Signale falsch gedeutet. Vieles ist auf Anhieb wunderschön und perfekt, doch bei näherer Betrachtung ist es wie bitterer Wein. So in etwa ist die Auslegung des Textes.
Fazit: Note 2


Tracklist:
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1. Hey God (Anspieltipp)
2. Something For The Pain
3. This Ain\'t A Love Song (Anspieltipp)
4. These Days (Anspieltipp)
5. Lie To Me
6. Damned
7. My Guitar Lies Bleeding In My Arms
8. (It\'s Hard) Letting You Go
9. Hearts Breaking Even
10. Something To Believe In (Anspieltipp)
11. If That\'s What It Takes
12. Diamond Ring
13. All I want is everything
14. Bitter Wine


Das schöne an den Lyrics ist, jeder liest eine andere Bedeutung heraus. Für jeden bedeutet der Text etwas anderes und es gibt hierbei kein Richtig oder falsch. Meine Interpretationen sind zum Teil die Gedanken von Jon Bon Jovi, zum anderen das, was ich herauslese. Mag sein, daß andere bei so manchem Song etwas anderes heraus liest. Die CD ist zwar zu empfehlen, allerdings nicht als Einstieg für Bon Jovi-Fans (die sollten lieber \"Crossraod\", oder \"Keep the Faith\" kaufen). Wer mit nachdenklichen Texten nix anfangen kann, der sollte sich diese CD nicht kaufen. Wer hingegen Song mag die versteckte Qualitäten haben und auch mal Texte mit Sinn mag, der ist mit diesem Album eindeutig gut bedient! Ich jedenfalls habe den Kauf keine Minuten bereut und höre sie heute noch sehr gerne, auch wenn es die schlechteste Scheibe von ihnen ist...

Viel Spaß beim Anhören, wünscht Euch
Euer ♪-König:-)
->Music is my message

37 Bewertungen, 9 Kommentare

  • giselamaria

    28.10.2008, 16:31 Uhr von giselamaria
    Bewertung: sehr hilfreich

    :-)>)) jaja der bonjovi

  • paula2

    08.10.2008, 01:48 Uhr von paula2
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße .

  • andrea30b

    17.09.2008, 14:31 Uhr von andrea30b
    Bewertung: besonders wertvoll

    viele Grüße andrea30b

  • frankensteins

    18.08.2008, 23:12 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön liebe Grüße Werner

  • Striker1981

    18.08.2008, 17:51 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • anonym

    22.05.2008, 14:15 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe gruesse rettchen

  • mrwong

    07.05.2008, 21:04 Uhr von mrwong
    Bewertung: sehr hilfreich

    s.h. liebe grüße felix ;-)

  • Baby1

    31.07.2007, 22:38 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • hjid55

    03.06.2007, 18:42 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah