Thomas Klumpstreu Testbericht

Hallo liebe Katzenfreunde,

wir haben mittlerweile zwei Katzen im Alter von 1 und 4 Jahren. Beide sind ziemlich pingeling, was die Hygiene betrifft. Deshalb haben wir lange gebraucht, um das passende Katzenstreu zu finden. Nach etlichen Versuchen haben wir es endlich gefunden.

THOMAS KLUMPSTREU!!!

Thomas Klumpstreu ist in jedem Tiergeschäft erhältlich. Es ist in einem 10 oder 20kg zu kaufen. Wir kaufen immer gleich den 20kg Sack, weil es dann länger hält und auch günstiger ist. Bei zwei Katzen und zwei Toiletten braucht man ja auch bischen mehr Streu als normal. Preis liegt zwischen 4,99 Euro im Angebot und Toppreis ist 8,99 Euro.
Der Sack ist in einem orange Ton gehalten mit einer Katze als Motiv. Klar, was sonst?
Die Verpackung ist aus leichter Pappe und hat oben an der Ecke eine Lasche zum einschneiden, damit man das Streu leicht in der Toilette verstreuen kann. Leicht ist besser gesagt als getan. Bei mir fällt immer die Hälfte daneben.
Oben ist eine Tragelasche, die für meine Verhältnisse ziemlich doof ist. Die Lasche schneidet sich in die Haut und hinterlässt blaue Schürfungen. Der Transport ist ziemlich unpraktisch. Für mich als Frau fast unmöglich. Ich brauche meistens mehrere Zwischenstopps bevor ich am Ziel angekommen bin.

Die Erste Anwendung
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Da wir mal wieder ein neues Katzenstreu ausprobieren mussten, da unsere Katzen ja nicht überall raufgehen, nahm ich beim nächsten Einkauf einfach Thomas Klumpstreu mit. Die Artikelbezeichnung auf der Verpackung sprach mich an.
Einfach sauber!
Einfach zuverlässig!
Einfach gut!
Sparsam, weil klumpenbildend. Zuverlässig geruchsbindend!
Thomas Klumpstreu ist in 10 oder 20kg erhältlich
Na ja, dann wollen wir mal. Ich schleppte also die 20kg zur Kasse und merkte schon, dass die Tragelasche sehr schmerzhaft sein kann. Aber was tut man nicht alles für seine Katzen.
Zuhause angekommen, leerte ich die Katzentoiletten, spülte sie aus und stellte sie mir füllbereit hin.
Auf der Verpackung war eine gestrichelte Linie zum aufschneiden. Schere in die Hand und zack aufgeschnitten. Das war ja mal einfach. Doch wie bekomme ich nun das Katzenstreu in die Toilette? Der Sack war nämlich immer noch schwer. Nächste Schwierigkeit! Aber mit Mühe und Not und vielen kleinen Krümmeln schaffte ich es doch die Toilette zu füllen. Beim einfüllen merkte ich, dass es ganz schön anfing zu stauben. *Hust*
Tja, kleiner Nachteil würde ich sagen. Somit wären es mittlerweile drei auf meinem Konto. Transport, befüllen und Staubbildung! Wenn es denn dabei bleibt!
Okay, Streu gleichmäßig verteilen und ab dafür.

Unsere Katzen waren natürlich gleich neugierig und gingen auch sofort aufs Klo und verrichteten ihre Geschäfte. Toll, dachte ich! Es hat geklappt.
Am nächsten Tag war ich neugierig und wollte sehen, in wie weit das Streu geklumpt hat.
Ich nahm die Schaufel und buddelte in der Toilette rum und tatsächlich waren überall Urinbrocken. Die sich ganz leicht mit der Schaufel entfernen ließen. Dann noch der Riechtest und meine Nase stellte fest, dass es nicht nach Katzen.... roch. Prima, ein Vorteil. Somit stand es 1 zu 3!
Die erste Ladung hielt eine ganze Woche. Ideal dachte ich! Endlich haben wir das Streu schlecht hin gefunden.
Doch leider ist es nur das ideale Streu, wenn man die hinterlassenen Geschäfte auch jeden Tag beseitigt.

Leider habe ich ein paar Mal vergessen, die Klumpen aus der Toilette zu fischen und schon hatten wir ein Desaster.
Als ich nachmittags die Tür zur Wohnung aufschloss, stank es gewaltig nach pipi. Iihhhhhh, was ist das denn!
Sofort nahm ich die Toilette um sie sauber zu machen. Doch das war gar nicht so einfach. Die Klumpen haben sich extrem am Boden der Toilette festgesetzt, dass ich arge Schwierigkeiten hatte, sie zu entfernen. Ich musste regelrecht darin rum kratzen. Und wieder ein Nachteil.
Somit sind wir nun wieder auf der Suche nach dem richtigen Katzenstreu. Momentan probie