Thomy Scharfer Senf Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
Erfahrungsbericht von Anonym126
Hier wird\'s scharf !
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Normalerweise kaufe ich einen mittelscharfen Senf, einen der einem nicht die Tränen in die Augen treibt, einen, den ich auch mal pur, aus dem Glas kosten kann. Den scharfen von Thomy kaufte ich nur, um etwas Abwechslung in unseren Senfalltag zu bringen.
Der Scharfe:
_________________
Auf dem 250g Glas steht Thomy Scharfer Senf. Bezahlt habe ich 0,99 Euro für ihn.
Zutaten:
_____________
Senfkörner, Branntweinessig, Wasser, Jodsalz, Zucker, Weinsäure, Gewürze.
Das ist alles, mehr ist nicht im Senf enthalten. Somit ist er ein recht natürliches Produkt.
Verpackung:
__________________
Die 250g scharfer Thomy Senf wurden in einem netten Glas abgefüllt, das unten einen angedeuteten Fuß besitzt und sich sehr gut als Trinkglas eignet. Um die Schärfe des Inhaltes auch äußerlich sichtbar zu machen, wurde bei der Farbwahl hauptsächlich auf ein leuchtendes Rot zurück gegriffen. Das Etikette erstrahlt in dieser Farbe und ebenso der flache Metalldeckel, den ich immer nur mit Hilfe eines Kaffeelöffels öffnen kann. Obwohl er durch meine Technik an einer Stelle eine kleine Beule davon trägt, kann ich mit ihm das Glas immer wieder sicher verschließen.
Aussehen und Konsistenz:
___________________________
Der Senf besitzt eine Farbe, die einem hellen Ocker sehr nahe kommt. Er erscheint mir etwas heller als der normale Delikatesssenf. Die Farbe signalisiert ganz klar, dass hier die kleinen, gelben und scharfen Senfkörner verarbeitet wurden und mit ihnen nicht gegeizt wurde.
Die Konsistenz des Senfs ist fest und trotzdem weich und geschmeidig. Er ist fast sämig, kann aber ohne Probleme mit einem Messer entnommen werden. Da tropft und läuft nichts herunter. Der Senf lässt sich jederzeit leicht und auch sehr dünn auf Wurst, Brot Fleisch u.Ä. verteilen. Er ist fein und ganz ohne Körnchen oder andere feste Bestandteile. Es ist eine homogene Masse.
Geruch und Geschmack:
_____________________________
Der Geruch ist kräftig würzig und etwas säuerlich, was vom Branntweinessig stammt. Aber auch eine feine Süße mischt sich unter, und somit ergibt alles zusammen einen pikanten und delikaten Duft.
Beim Geschmack verhält es sich ebenso, nur das sich alle Gewürze während des Essens noch viel besser entfalten können. Und wenn man den Senf nicht wirklich sparsam dosiert und hauchdünn auf seinem Würstchen verteilt, kann es durchaus passieren, dass er einem die Tränen in die Augen treten. Besser ist es mit einer geringen Menge zu beginnen, um auszutesten, wie viel man tatsächlich von diesem Senf vertragen kann.
Der Vorteil bei solch einem „Scharfmacher“ ist die Tatsache, dass man wenig von ihm benötigt für ein würziges Aroma und man demzufolge auch lange mit einem Glas auskommt.
Trotz seiner Schmackhaftigkeit und seiner ausgezeichneten Qualität ist er mir persönlich doch etwas zu scharf. Mit dem Thomy Delikatess- Senf komme ich besser klar. Das ändert aber nichts daran, dass dieser „scharfe“ Thomy ein ausgezeichnetes Würzmittel ist und ganz sicher eine große Fangemeinde besitzt.
Verwenden kann man diesen scharfen Senf zum Verfeinern von allen Soßen und Tunken. Zum Grillfleisch zur Fleischwurst und natürlich zu jedem Würstchen schmeckt der Senf sehr gut, vorausgesetzt man liebt seine Schärfe.
Liebe Grüße
Catty
Der Scharfe:
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Auf dem 250g Glas steht Thomy Scharfer Senf. Bezahlt habe ich 0,99 Euro für ihn.
Zutaten:
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Senfkörner, Branntweinessig, Wasser, Jodsalz, Zucker, Weinsäure, Gewürze.
Das ist alles, mehr ist nicht im Senf enthalten. Somit ist er ein recht natürliches Produkt.
Verpackung:
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Die 250g scharfer Thomy Senf wurden in einem netten Glas abgefüllt, das unten einen angedeuteten Fuß besitzt und sich sehr gut als Trinkglas eignet. Um die Schärfe des Inhaltes auch äußerlich sichtbar zu machen, wurde bei der Farbwahl hauptsächlich auf ein leuchtendes Rot zurück gegriffen. Das Etikette erstrahlt in dieser Farbe und ebenso der flache Metalldeckel, den ich immer nur mit Hilfe eines Kaffeelöffels öffnen kann. Obwohl er durch meine Technik an einer Stelle eine kleine Beule davon trägt, kann ich mit ihm das Glas immer wieder sicher verschließen.
Aussehen und Konsistenz:
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Der Senf besitzt eine Farbe, die einem hellen Ocker sehr nahe kommt. Er erscheint mir etwas heller als der normale Delikatesssenf. Die Farbe signalisiert ganz klar, dass hier die kleinen, gelben und scharfen Senfkörner verarbeitet wurden und mit ihnen nicht gegeizt wurde.
Die Konsistenz des Senfs ist fest und trotzdem weich und geschmeidig. Er ist fast sämig, kann aber ohne Probleme mit einem Messer entnommen werden. Da tropft und läuft nichts herunter. Der Senf lässt sich jederzeit leicht und auch sehr dünn auf Wurst, Brot Fleisch u.Ä. verteilen. Er ist fein und ganz ohne Körnchen oder andere feste Bestandteile. Es ist eine homogene Masse.
Geruch und Geschmack:
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Der Geruch ist kräftig würzig und etwas säuerlich, was vom Branntweinessig stammt. Aber auch eine feine Süße mischt sich unter, und somit ergibt alles zusammen einen pikanten und delikaten Duft.
Beim Geschmack verhält es sich ebenso, nur das sich alle Gewürze während des Essens noch viel besser entfalten können. Und wenn man den Senf nicht wirklich sparsam dosiert und hauchdünn auf seinem Würstchen verteilt, kann es durchaus passieren, dass er einem die Tränen in die Augen treten. Besser ist es mit einer geringen Menge zu beginnen, um auszutesten, wie viel man tatsächlich von diesem Senf vertragen kann.
Der Vorteil bei solch einem „Scharfmacher“ ist die Tatsache, dass man wenig von ihm benötigt für ein würziges Aroma und man demzufolge auch lange mit einem Glas auskommt.
Trotz seiner Schmackhaftigkeit und seiner ausgezeichneten Qualität ist er mir persönlich doch etwas zu scharf. Mit dem Thomy Delikatess- Senf komme ich besser klar. Das ändert aber nichts daran, dass dieser „scharfe“ Thomy ein ausgezeichnetes Würzmittel ist und ganz sicher eine große Fangemeinde besitzt.
Verwenden kann man diesen scharfen Senf zum Verfeinern von allen Soßen und Tunken. Zum Grillfleisch zur Fleischwurst und natürlich zu jedem Würstchen schmeckt der Senf sehr gut, vorausgesetzt man liebt seine Schärfe.
Liebe Grüße
Catty
86 Bewertungen, 4 Kommentare
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23.05.2005, 17:42 Uhr von Alusru
Bewertung: sehr hilfreichDer ist echt super, Gruß Uschi.
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21.05.2005, 02:12 Uhr von infoload
Bewertung: sehr hilfreichmag ich besonders gerne. Sehr guter Bericht! Gruß Sascha
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20.05.2005, 21:10 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichmag lieber unseren "bayerischen" Senft: "Süß mit etwas Radi (Rettich) vermischt." LG maria
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20.05.2005, 19:45 Uhr von the_lone_gunmen
Bewertung: sehr hilfreichWerde ich mal versuchen! Aber ist der Deckel denn kein Schraubverschluß? Inwiefern soll der denn geöffnet und geschlossen werden, wenn nicht wie mit deiner Methode?! Gruß, the_lone_gunmen
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