Tipps & Tricks zur Entwöhnung Testbericht

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Erfahrungsbericht von FLESCH
Reine Willenssache ? Umfeld koennte entscheidend sein ?
Pro:
Geld sparen, gesünder leben oder werden.
Kontra:
Nicht ganz einfach das Rauchen aufzuhören
Empfehlung:
Ja
***Hallo ihr Lieben***
Wie ihr sicherlich wißt, rauche ich und das nun schon wieder seit über zehn Jahren. Zum einen rauche ich, weil es mir schmeckt und zum anderen weiss ich garnicht mal warum ich eigentlich rauche.
Natürlich ist rauchen ein Risiko und da mache ich mir auch nichts vor. Meist setzen sich die Gefässe zu und irgendwann bekommt man im Alter Luftnot ect..
Oftmals ist es auch eine Gensache und es kann auch gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher recht gering.
Um die Gesundheit als solches soll es aber garnichtmal in meinem Bericht gehen, sondern einfach darum, dass auch ich einmal vor Jahren aufgehört hatte zu rauchen und wie ich dies überhaupt schaffte und was ich sonst noch an Tipps berichten kann erfahrt ihr nun von mir.
Zunächsteinmal las ich sehr viele Bücher über positives Denken und irgendwann kam mir die Idee, ich könnte doch versuchen über diesen Weg das Rauchen aufzuhören.
Eines abends, als ich zu Bett ging sagte ich mir einfach: Du rauchst ab Morgen nicht mehr und wirst einfach zur Nichtraucherin!!!
Am nächsten Morgen nun sagte ich mir wieder: Ich werde jetzt Nichtraucherin und halte das durch.
Mit diesen Sätzen, die ich mir nun mehrmals täglich selber einredete überstand ich den ersten Tag des Nichtrauchens eigentlich ganz gut und über Tage hinweg sagte ich mir immer wieder: Du bist oder wirst jetzt Nichtraucherin und das dann ganze 2 Wochen lang.
Nach dieser Zeit lies die Eigenprogrammierung nach und ich musste mir selber nicht mehr einreden, Nichtraucherin zu sein.
Natürlich wurde ich mit den Wochen Stolz auf mein gut funktionierendes Eigensystem, vorallem das Wort \"Nichtraucherin machte mich innerlich einfach ganz Stolz.
Das Nichtrauchen hielt ich zwei Jahre durch, ohne Entzugserscheinungen und ich muss ehrlich sagen, mit der Eigenprogrammierung klappte es wirklich ganz toll und vorallem sah ich das Nichtrauchen als positv an, denn ich war ja nun stolze Nichtraucherin.
Leider fing ich das Rauchen wieder an und das passierte, weil ich dachte: Ach das geht ja aufzuhören, war eigentlich einfach, also machst du das irgendwann wieder so und nun rauche ich wiedermal schon über zehn Jahre und habe es bis heute nicht mehr versucht, warum weiss ich auch nicht so genau. Vielleicht lag es an den Lebensumständen, denn es gab so viele Todesfälle in meiner Familie und sonstige nicht so schöne Ereignisse.
Nun arbeitete ich vor geraumer Zeit mit einem Filialleiter zusammen der eine derart nette, positve und liebenswürdige Art an sich hatte die mich auf den Gedanken brachte das Rauchen wieder an den Nagel zu hängen.
Der Gedanke machte mich stutzig und ich überlegte, ob ich vielleicht rauche, weil mein Umfeld mir teilweise nicht zusagt, oder ich sage es mal anders: Es gibt Menschen die wirken negativ auf einen und das gefällt mir nicht, also qualme ich dann eine!
Leider arbeite ich nicht mehr mit dem Filialleiter zusammen und somit konnte ich der Sache auch nicht nachgehen, aber einer Sache bin ich mir auch recht sicher.
Ich glaube einfach mal, wenn das Umfeld stimmt und ein Mensch eine gewisse Aura ausstrahlt die positiv wirkt, dass man dann kein Rauchbedürfniss verspuehrt und das koennte auch zur Folge haben, dass man das Rauchen aufhört.
Ich habe mir auch tausend Gedanken über das Warum gemacht und komme auf keinen Nenner. Ich bin fast schon feste davon überzeugt, dass vieles im Bezug zum rauchen echt vom Umfeld abhängt und dabei ist es vollkommen egal, ob einer raucht oder nicht. Es muss einen einfach etwas positives beflügeln meine ich und ist das nicht der Fall klappt es mit dem aufhören auch nicht.
Natürlich ist es auch eine Willensache und der Wille zum \"rauchen aufhören\" muss ersteinmal gestärkt werden.
Ich persönlich kann eigentlich nur raten: Versucht es einfach mal über den Weg des positiven Denkens, indem ihr euch täglich einredet, dass ihr Nichtraucher seid anstatt Raucher. Vielleicht hift ja mein beschriebenes Erlebnis, mein Tipp, oder Gedankengut.
Ich für meinen Teil war früher einmal eine echt stolze Nichtraucherin und ich muss ehrlich sagen ich sah, dass die Raucher/innen einfach anders wirkten und auch einen anderen Hautteint hatten als ich dazumal. Ich war soooo stolz und heute?
Naja, ein Weltuntergang ist es nicht, aber sind wir mal ganz ehrlich zu uns selber. Sonnenbank und Co. lassen vielleicht vieles was das Rauchen mit sich traegt verschwinden.
Ich möchte zum Schluss noch erwähnen, dass als ich aufhörte zu rauchen 25 Jahre alt war und vielleicht fiel es mir deshalb leicht aufzuhören. Obwohl ich ja wieder anfing und das mag am Alter gelegen haben, denn man bemerkte ja noch keine Wehwehchen.
Heute sieht das schon ein klein wenig anders aus und ich möchte garnicht wissen, wie das in weiteren 20 Jahren aussehen koennte.
Ich versuche irgendwie einen Ersatz für das Rauchen zu finden und ich meine auch, dass dieser Ersatz etwas sein sollte, was ich bisher als Nahrungsmittel noch nicht zu mir nahm. Etwas besonderes halt für mich persoenlich, was gesundes vielleicht.
Somit koennte ich das Ganze sogar vor mir selber argumentieren.
Ach Leute es ist nicht leicht, aber es kann klappen und vielleicht hilft mein Bericht dem einen oder anderen von euch das Rauchen zu lassen, oder er gibt zumindest einen kleinen Denkanstoss.
Tja die Bewertung zum Thema ist nicht leicht?
Gesammtbewertung zum Thema eigetlich doch sehr sinnvoll Tipps, also 5*
Handhabung ? Rauchen aufhören ist schwer, also \"schlecht\"
Preis/Leistung ? Man spart Geld, lebt gesünder, wird gesünder vielleicht, also ein \"sehr gut\"
Nun sage ich danke für das Lesen und Bewerten meines Berichtes.
Eure Flesch (M.R.)
Wie ihr sicherlich wißt, rauche ich und das nun schon wieder seit über zehn Jahren. Zum einen rauche ich, weil es mir schmeckt und zum anderen weiss ich garnicht mal warum ich eigentlich rauche.
Natürlich ist rauchen ein Risiko und da mache ich mir auch nichts vor. Meist setzen sich die Gefässe zu und irgendwann bekommt man im Alter Luftnot ect..
Oftmals ist es auch eine Gensache und es kann auch gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher recht gering.
Um die Gesundheit als solches soll es aber garnichtmal in meinem Bericht gehen, sondern einfach darum, dass auch ich einmal vor Jahren aufgehört hatte zu rauchen und wie ich dies überhaupt schaffte und was ich sonst noch an Tipps berichten kann erfahrt ihr nun von mir.
Zunächsteinmal las ich sehr viele Bücher über positives Denken und irgendwann kam mir die Idee, ich könnte doch versuchen über diesen Weg das Rauchen aufzuhören.
Eines abends, als ich zu Bett ging sagte ich mir einfach: Du rauchst ab Morgen nicht mehr und wirst einfach zur Nichtraucherin!!!
Am nächsten Morgen nun sagte ich mir wieder: Ich werde jetzt Nichtraucherin und halte das durch.
Mit diesen Sätzen, die ich mir nun mehrmals täglich selber einredete überstand ich den ersten Tag des Nichtrauchens eigentlich ganz gut und über Tage hinweg sagte ich mir immer wieder: Du bist oder wirst jetzt Nichtraucherin und das dann ganze 2 Wochen lang.
Nach dieser Zeit lies die Eigenprogrammierung nach und ich musste mir selber nicht mehr einreden, Nichtraucherin zu sein.
Natürlich wurde ich mit den Wochen Stolz auf mein gut funktionierendes Eigensystem, vorallem das Wort \"Nichtraucherin machte mich innerlich einfach ganz Stolz.
Das Nichtrauchen hielt ich zwei Jahre durch, ohne Entzugserscheinungen und ich muss ehrlich sagen, mit der Eigenprogrammierung klappte es wirklich ganz toll und vorallem sah ich das Nichtrauchen als positv an, denn ich war ja nun stolze Nichtraucherin.
Leider fing ich das Rauchen wieder an und das passierte, weil ich dachte: Ach das geht ja aufzuhören, war eigentlich einfach, also machst du das irgendwann wieder so und nun rauche ich wiedermal schon über zehn Jahre und habe es bis heute nicht mehr versucht, warum weiss ich auch nicht so genau. Vielleicht lag es an den Lebensumständen, denn es gab so viele Todesfälle in meiner Familie und sonstige nicht so schöne Ereignisse.
Nun arbeitete ich vor geraumer Zeit mit einem Filialleiter zusammen der eine derart nette, positve und liebenswürdige Art an sich hatte die mich auf den Gedanken brachte das Rauchen wieder an den Nagel zu hängen.
Der Gedanke machte mich stutzig und ich überlegte, ob ich vielleicht rauche, weil mein Umfeld mir teilweise nicht zusagt, oder ich sage es mal anders: Es gibt Menschen die wirken negativ auf einen und das gefällt mir nicht, also qualme ich dann eine!
Leider arbeite ich nicht mehr mit dem Filialleiter zusammen und somit konnte ich der Sache auch nicht nachgehen, aber einer Sache bin ich mir auch recht sicher.
Ich glaube einfach mal, wenn das Umfeld stimmt und ein Mensch eine gewisse Aura ausstrahlt die positiv wirkt, dass man dann kein Rauchbedürfniss verspuehrt und das koennte auch zur Folge haben, dass man das Rauchen aufhört.
Ich habe mir auch tausend Gedanken über das Warum gemacht und komme auf keinen Nenner. Ich bin fast schon feste davon überzeugt, dass vieles im Bezug zum rauchen echt vom Umfeld abhängt und dabei ist es vollkommen egal, ob einer raucht oder nicht. Es muss einen einfach etwas positives beflügeln meine ich und ist das nicht der Fall klappt es mit dem aufhören auch nicht.
Natürlich ist es auch eine Willensache und der Wille zum \"rauchen aufhören\" muss ersteinmal gestärkt werden.
Ich persönlich kann eigentlich nur raten: Versucht es einfach mal über den Weg des positiven Denkens, indem ihr euch täglich einredet, dass ihr Nichtraucher seid anstatt Raucher. Vielleicht hift ja mein beschriebenes Erlebnis, mein Tipp, oder Gedankengut.
Ich für meinen Teil war früher einmal eine echt stolze Nichtraucherin und ich muss ehrlich sagen ich sah, dass die Raucher/innen einfach anders wirkten und auch einen anderen Hautteint hatten als ich dazumal. Ich war soooo stolz und heute?
Naja, ein Weltuntergang ist es nicht, aber sind wir mal ganz ehrlich zu uns selber. Sonnenbank und Co. lassen vielleicht vieles was das Rauchen mit sich traegt verschwinden.
Ich möchte zum Schluss noch erwähnen, dass als ich aufhörte zu rauchen 25 Jahre alt war und vielleicht fiel es mir deshalb leicht aufzuhören. Obwohl ich ja wieder anfing und das mag am Alter gelegen haben, denn man bemerkte ja noch keine Wehwehchen.
Heute sieht das schon ein klein wenig anders aus und ich möchte garnicht wissen, wie das in weiteren 20 Jahren aussehen koennte.
Ich versuche irgendwie einen Ersatz für das Rauchen zu finden und ich meine auch, dass dieser Ersatz etwas sein sollte, was ich bisher als Nahrungsmittel noch nicht zu mir nahm. Etwas besonderes halt für mich persoenlich, was gesundes vielleicht.
Somit koennte ich das Ganze sogar vor mir selber argumentieren.
Ach Leute es ist nicht leicht, aber es kann klappen und vielleicht hilft mein Bericht dem einen oder anderen von euch das Rauchen zu lassen, oder er gibt zumindest einen kleinen Denkanstoss.
Tja die Bewertung zum Thema ist nicht leicht?
Gesammtbewertung zum Thema eigetlich doch sehr sinnvoll Tipps, also 5*
Handhabung ? Rauchen aufhören ist schwer, also \"schlecht\"
Preis/Leistung ? Man spart Geld, lebt gesünder, wird gesünder vielleicht, also ein \"sehr gut\"
Nun sage ich danke für das Lesen und Bewerten meines Berichtes.
Eure Flesch (M.R.)
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