Tipps & Tricks zur Entwöhnung Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von little_maryann
Es ist so schön, frei zu sein
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe, wie so viele andere, meine Raucherkarriere bereits mit 14 Jahren begonnen. Während meiner beiden Schwangerschaften jedoch habe ich nicht geraucht, und es auch nach der zweiten ganz bleiben lassen.
Stolze 17 Jahre lang hab ich nicht geraucht, dann kam ich dahinter, das mein Mann ein Verhältnis hat, wurde hypernervös und völlig von der Rolle und fing wieder an zu rauchen.
Komisch wie schräg man in solch belastenden Situationen draufkommt. Für mich war klar, wenn ich halbwegs wieder dabei bin, ist wieder Schluß mit rauchen. Nach einem halben Jahr fand ich, jetzt wäre es an der Zeit.
Supergeil war, daß genau zu der Zeit als ich beschlossen hatte, jetzt ist wieder Schluß mit dem Gestank, das Raucherentwöhnungsmittel Zyban auf den Markt kam. Also fix zum Doc und eine Packung verschreiben lassen und los gings.
Ich dachte mir......lieber die 150 prozentige Schiene und hab mir auch noch Allen Carr´s Buch... Endlich Nichtraucher... von einer Kollegin gepumpt, die über Seite 2 nie rausgekommen war.
Mir ging´s hervorragend mit Zyban und ich beschloss direkt nach den ersten zwei Tagen die Zigaretten in die Ecke zu schmeissen.
Ich hatte keine Nebenwirkungen und keine Entzugserscheinungen, Junge war ich gut drauf bis.......... ja bis ich wieder Stress mit meinem Mann hatte.
Da ich ja noch nicht wieder so lange rauchte, war ich davon ausgegangen, das ich in zwei Wochen locker wieder entwöhnt wäre und Zyban war ja schweineteuer. Also hatte ich mir nur die Packung für 14 Tage geben lassen und als ich kurz danach wieder Ärger wegen meinem Mann hatte, hatte ich auch direkt meine Lucky Strikes wieder.
Also rauchte ich wieder oder immer noch etwa eine Packung am Tag, aber ich rauchte eigentlich nie gerne.
Ich fand es furchtbar morgens mit nem Geschmack im Mund wie ne Marktfrau unterm Arm aufzustehen. Ich war es leid das mir so ab und an nach ner Kippe schwindelig wurde, ich hasste es, mich dauernd räuspern zu müssen, weil ich das Gefühl hatte, ich habe nen Frosch gefrühstückt. Und der Gestank in den Kleidern...........nääääääääääääää
Tja und dann kam der 12. Februar, ich hatte Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen......ach mir tat einfach alles nördlich des Rumpfes weh.
Einmal hab ich noch ganz vorsichtig versucht zu rauchen und dann beschlossen, neee Marion, das lässt Du besser.
So im Laufe des Tages reifte dann in mir der Entschluss: das ist es jetzt, das ist die Gelegenheit.
Bei der HNO-Ärztin bekam ich Antibiotika, die dazu beitrugen, das es mir schon zwei Tage später wesentlich besser ging.
Ich kramte sofort wieder das Allen Carr Buch heraus, denn selbst mit nem Megaentschluß kann etwas Motivation ganz nützlich sein.
Dort las ich dann über die Befreiung aus der Selbstversklavung und die Methode Willenskraft, und ich dachte mir, es kann nicht mehr als in die Hose gehen.
Ich habe dieses Buch ständig mit mir herum geschleppt, weil ich dachte, grade in Situationen außerhalb des Hauses läuft man Gefahr wieder von dem Gefühl überwältigt zu werden: jetzt willst du eine rauchen, jetzt SOFORT!!!
Immer dann hab ich das Buch rausgezerrt und gelesen das es mir gut geht, wenn ich das nur selbst will.
Mein Motto aus dem Buch war und ist: Es ist schön, frei zu sein und das ist es wirklich. Ich muss nicht mehr rauchen und allein dieses Gefühl tut gut und macht stark.
Eine andere Methode der Selbstüberzeugung war für mich dann auch, mir jeden Tag das Geld, das ich verraucht hätte, in ein Döschen zu tun. Damit habe ich mir einen Wunsch erfüllt, den ich sonst nicht so einfach bekommen hätte. Die neue Verkleidung für mein Moped!!!!!!
Ich stehe morgens auf ohne das ich meine, mehr meine Zunge als meine Zähne putzen zu müssen.
Ich habe keine Entzugserscheinungen mehr, falls man die Gedanken an eine Zigarette so nennen kann.
Mittlerweile habe ich sogar diese Gedanken nicht mehr und es kommt mir teilweise so vor, als wenn diese zwei Jahre Raucherzeit nicht existiert hätten. Ich habe noch nicht mal Probleme meine Hände unterzubringen. Ich weiß auch ganz genau dass, selbst wenn es jetzt wieder Stress mit meinem Mann gäbe, ich nicht wieder anfangen würde, denn ich habe mich dafür verachtet. Zigaretten helfen nicht bei Stress, das ist ein großer Trugschluß.
Ich habe wieder angefangen zu laufen (joggen), denn ich kann auch wieder vernünftig essen. Es gab Tage, an denen ich mich von Kaffee und Zigaretten ernährt habe.
Ich habe festgestellt, das ich ganz furchtbar unternehmungslustig geworden bin. Wenn ich kann, laufe ich zweimal am Tag, morgens etwa 15 Minuten und spätnachmittags noch mal ne halbe Stunde mit dem Hund.
Meine Energie ist unglaublich, mir geht es einfach rundum gut. Fast genau vor 5 Monaten(und zwar am 11.02.) habe ich meine letzte Zigarette geraucht und ich kann nur sagen, ich fühle mich unglaublich wohl so.
Ich möchte mit diesem Bericht Mut machen das Rauchen aufzugeben. Ich hatte es mir viel, viel schlimmer vorgestellt. Wenn sich für Euch die Möglichkeit bietet, sei es durch Krankheit oder durch festen Willen, dann versucht es. Es lohnt sich.
Ihr gewinnt so viel und gebt nur heiße Luft auf
Dieser Bericht entstand im März diesen Jahres und ich habe ihn immer wieder geupdated.
Update vom 11.04.
Ich fühle mich immer noch megagut und hab das mit dem Rauchen 2 Monate hinter mir gelassen. Mein Nochangetrauerter hat vier Wochen nach mir aufgehört und jetzt um Ostern herum unser Sohn.
Inzwischen habe ich 174 Euros durch das Aufhören eingespart und dieses Geld dazu verwendet, mir Dinge zu kaufen, die ich für MICH haben wollte, oder Teile um mein Motorrad wieder instand zu setzen.
Update vom 13.05.
Ich rauche auch weiterhin nicht mehr. Es ist nicht so, das ich nicht ab und zu daran denke, aber in solchen Momenten sage ich mir immer, das ich soooooooo froh sein kann, das endlich hinter mir zu haben und schon hat es sich erledigt. Ich habe zugenommen, denn ich könnte dauernd essen, aber auch das ist etwas, was sich in den Griff kriegen läßt. Ich habe mit dem Sport gebummelt und das rächt sich, das werde ich wieder ändern.
Ich fühle mich wirklich supergut ohne Qualmerei, es war eine Erlösung nicht mehr rauchen zu müssen,
Update vom 10.06.
Die Sache mit dem Rauchen ist für mich völlig abgehakt.Ich denke da nicht mal mehr dran.
Was mir zu schaffen macht, ist die Tatsache das ich etwa 4 - 5 Kilo zugenommen habe. Normalerweise wäre das kein Problem und mit Sport ganz schnell wieder hin zu kriegen. Nur nach ner Partie Badminton besteht momentan Verdacht auf Innenminiskusschaden und so bin ich was das laufen anbelangt, etwas gehandicapt.
Auch das wäre eigentlich kein Problem, wozu arbeite ich in einem Schwimmbad, aber das mit dem Schwimmen habe ich nur dreimal versucht. Danach reagierte mein etwa 7 Wochen altes Bauchnabelpiercing etwas ungehalten, also ist das bis zum völligen Abheilen auch erstmal gestrichen.
Aber ich werde diese Kilos wieder los und werde mich höchstpersönlich von jedem einzelnen verabschieden, soviel ist sicher!!!! Ich habe es geschafft nicht mehr zu rauchen, dagegen ist das ein Klacks.
Update vom 10.07.
Das Problem des Nicht mehr Rauchens hat sich in der Zwischenzeit auf das Problem des Nichtabnehmens reduziert. Aber ich bleibe am Ball, sowohl beim nicht mehr Rauchen alsauch beim weiter abnehmen.
Update vom 12.08.
Da ich immer noch keinen Sport treiben kann dank Knie und Piercing, habe ich mich dazu entschlossen meinen Kilos anders im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe zu rücken. Ich hab ne Apotheke geentert und mir BMI23 gekauft. Seit etwa 2 Wochen nehme ich dieses Mittel jetzt in 100 % Fruchtsäften von Aldi zu mir, esse kaum noch etwa und ernähre mich fast ausschließlich von Säften, Obst und Gemüse. Mir geht es gut, ich habe weder Kreislaufprobleme, noch Probleme mit der Verdauung, da ich wenigstens einmal am Tag einen Yoghurt (meißtens das Trinkfrühstück von Aldi mit Kleie) zu mir nehme. Von den zugenommenen 7 Kilo bin ich auf diese Art und Weise bereits 2 1/2 wieder losgeworden und glaubt mir, ich werde sie alle wieder los. Nächstes Update folgt.
Stolze 17 Jahre lang hab ich nicht geraucht, dann kam ich dahinter, das mein Mann ein Verhältnis hat, wurde hypernervös und völlig von der Rolle und fing wieder an zu rauchen.
Komisch wie schräg man in solch belastenden Situationen draufkommt. Für mich war klar, wenn ich halbwegs wieder dabei bin, ist wieder Schluß mit rauchen. Nach einem halben Jahr fand ich, jetzt wäre es an der Zeit.
Supergeil war, daß genau zu der Zeit als ich beschlossen hatte, jetzt ist wieder Schluß mit dem Gestank, das Raucherentwöhnungsmittel Zyban auf den Markt kam. Also fix zum Doc und eine Packung verschreiben lassen und los gings.
Ich dachte mir......lieber die 150 prozentige Schiene und hab mir auch noch Allen Carr´s Buch... Endlich Nichtraucher... von einer Kollegin gepumpt, die über Seite 2 nie rausgekommen war.
Mir ging´s hervorragend mit Zyban und ich beschloss direkt nach den ersten zwei Tagen die Zigaretten in die Ecke zu schmeissen.
Ich hatte keine Nebenwirkungen und keine Entzugserscheinungen, Junge war ich gut drauf bis.......... ja bis ich wieder Stress mit meinem Mann hatte.
Da ich ja noch nicht wieder so lange rauchte, war ich davon ausgegangen, das ich in zwei Wochen locker wieder entwöhnt wäre und Zyban war ja schweineteuer. Also hatte ich mir nur die Packung für 14 Tage geben lassen und als ich kurz danach wieder Ärger wegen meinem Mann hatte, hatte ich auch direkt meine Lucky Strikes wieder.
Also rauchte ich wieder oder immer noch etwa eine Packung am Tag, aber ich rauchte eigentlich nie gerne.
Ich fand es furchtbar morgens mit nem Geschmack im Mund wie ne Marktfrau unterm Arm aufzustehen. Ich war es leid das mir so ab und an nach ner Kippe schwindelig wurde, ich hasste es, mich dauernd räuspern zu müssen, weil ich das Gefühl hatte, ich habe nen Frosch gefrühstückt. Und der Gestank in den Kleidern...........nääääääääääääää
Tja und dann kam der 12. Februar, ich hatte Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen......ach mir tat einfach alles nördlich des Rumpfes weh.
Einmal hab ich noch ganz vorsichtig versucht zu rauchen und dann beschlossen, neee Marion, das lässt Du besser.
So im Laufe des Tages reifte dann in mir der Entschluss: das ist es jetzt, das ist die Gelegenheit.
Bei der HNO-Ärztin bekam ich Antibiotika, die dazu beitrugen, das es mir schon zwei Tage später wesentlich besser ging.
Ich kramte sofort wieder das Allen Carr Buch heraus, denn selbst mit nem Megaentschluß kann etwas Motivation ganz nützlich sein.
Dort las ich dann über die Befreiung aus der Selbstversklavung und die Methode Willenskraft, und ich dachte mir, es kann nicht mehr als in die Hose gehen.
Ich habe dieses Buch ständig mit mir herum geschleppt, weil ich dachte, grade in Situationen außerhalb des Hauses läuft man Gefahr wieder von dem Gefühl überwältigt zu werden: jetzt willst du eine rauchen, jetzt SOFORT!!!
Immer dann hab ich das Buch rausgezerrt und gelesen das es mir gut geht, wenn ich das nur selbst will.
Mein Motto aus dem Buch war und ist: Es ist schön, frei zu sein und das ist es wirklich. Ich muss nicht mehr rauchen und allein dieses Gefühl tut gut und macht stark.
Eine andere Methode der Selbstüberzeugung war für mich dann auch, mir jeden Tag das Geld, das ich verraucht hätte, in ein Döschen zu tun. Damit habe ich mir einen Wunsch erfüllt, den ich sonst nicht so einfach bekommen hätte. Die neue Verkleidung für mein Moped!!!!!!
Ich stehe morgens auf ohne das ich meine, mehr meine Zunge als meine Zähne putzen zu müssen.
Ich habe keine Entzugserscheinungen mehr, falls man die Gedanken an eine Zigarette so nennen kann.
Mittlerweile habe ich sogar diese Gedanken nicht mehr und es kommt mir teilweise so vor, als wenn diese zwei Jahre Raucherzeit nicht existiert hätten. Ich habe noch nicht mal Probleme meine Hände unterzubringen. Ich weiß auch ganz genau dass, selbst wenn es jetzt wieder Stress mit meinem Mann gäbe, ich nicht wieder anfangen würde, denn ich habe mich dafür verachtet. Zigaretten helfen nicht bei Stress, das ist ein großer Trugschluß.
Ich habe wieder angefangen zu laufen (joggen), denn ich kann auch wieder vernünftig essen. Es gab Tage, an denen ich mich von Kaffee und Zigaretten ernährt habe.
Ich habe festgestellt, das ich ganz furchtbar unternehmungslustig geworden bin. Wenn ich kann, laufe ich zweimal am Tag, morgens etwa 15 Minuten und spätnachmittags noch mal ne halbe Stunde mit dem Hund.
Meine Energie ist unglaublich, mir geht es einfach rundum gut. Fast genau vor 5 Monaten(und zwar am 11.02.) habe ich meine letzte Zigarette geraucht und ich kann nur sagen, ich fühle mich unglaublich wohl so.
Ich möchte mit diesem Bericht Mut machen das Rauchen aufzugeben. Ich hatte es mir viel, viel schlimmer vorgestellt. Wenn sich für Euch die Möglichkeit bietet, sei es durch Krankheit oder durch festen Willen, dann versucht es. Es lohnt sich.
Ihr gewinnt so viel und gebt nur heiße Luft auf
Dieser Bericht entstand im März diesen Jahres und ich habe ihn immer wieder geupdated.
Update vom 11.04.
Ich fühle mich immer noch megagut und hab das mit dem Rauchen 2 Monate hinter mir gelassen. Mein Nochangetrauerter hat vier Wochen nach mir aufgehört und jetzt um Ostern herum unser Sohn.
Inzwischen habe ich 174 Euros durch das Aufhören eingespart und dieses Geld dazu verwendet, mir Dinge zu kaufen, die ich für MICH haben wollte, oder Teile um mein Motorrad wieder instand zu setzen.
Update vom 13.05.
Ich rauche auch weiterhin nicht mehr. Es ist nicht so, das ich nicht ab und zu daran denke, aber in solchen Momenten sage ich mir immer, das ich soooooooo froh sein kann, das endlich hinter mir zu haben und schon hat es sich erledigt. Ich habe zugenommen, denn ich könnte dauernd essen, aber auch das ist etwas, was sich in den Griff kriegen läßt. Ich habe mit dem Sport gebummelt und das rächt sich, das werde ich wieder ändern.
Ich fühle mich wirklich supergut ohne Qualmerei, es war eine Erlösung nicht mehr rauchen zu müssen,
Update vom 10.06.
Die Sache mit dem Rauchen ist für mich völlig abgehakt.Ich denke da nicht mal mehr dran.
Was mir zu schaffen macht, ist die Tatsache das ich etwa 4 - 5 Kilo zugenommen habe. Normalerweise wäre das kein Problem und mit Sport ganz schnell wieder hin zu kriegen. Nur nach ner Partie Badminton besteht momentan Verdacht auf Innenminiskusschaden und so bin ich was das laufen anbelangt, etwas gehandicapt.
Auch das wäre eigentlich kein Problem, wozu arbeite ich in einem Schwimmbad, aber das mit dem Schwimmen habe ich nur dreimal versucht. Danach reagierte mein etwa 7 Wochen altes Bauchnabelpiercing etwas ungehalten, also ist das bis zum völligen Abheilen auch erstmal gestrichen.
Aber ich werde diese Kilos wieder los und werde mich höchstpersönlich von jedem einzelnen verabschieden, soviel ist sicher!!!! Ich habe es geschafft nicht mehr zu rauchen, dagegen ist das ein Klacks.
Update vom 10.07.
Das Problem des Nicht mehr Rauchens hat sich in der Zwischenzeit auf das Problem des Nichtabnehmens reduziert. Aber ich bleibe am Ball, sowohl beim nicht mehr Rauchen alsauch beim weiter abnehmen.
Update vom 12.08.
Da ich immer noch keinen Sport treiben kann dank Knie und Piercing, habe ich mich dazu entschlossen meinen Kilos anders im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe zu rücken. Ich hab ne Apotheke geentert und mir BMI23 gekauft. Seit etwa 2 Wochen nehme ich dieses Mittel jetzt in 100 % Fruchtsäften von Aldi zu mir, esse kaum noch etwa und ernähre mich fast ausschließlich von Säften, Obst und Gemüse. Mir geht es gut, ich habe weder Kreislaufprobleme, noch Probleme mit der Verdauung, da ich wenigstens einmal am Tag einen Yoghurt (meißtens das Trinkfrühstück von Aldi mit Kleie) zu mir nehme. Von den zugenommenen 7 Kilo bin ich auf diese Art und Weise bereits 2 1/2 wieder losgeworden und glaubt mir, ich werde sie alle wieder los. Nächstes Update folgt.
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