Tipps und Tricks beim Kochen Testbericht

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Erfahrungsbericht von andrea91

Muffins & Co.

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Muffins, Cookies, Brownies und Scones sind traditionelle amerikanische Gebäcke, die wie viele andere kulinarische Spezialitäten aus den USA ihren Ursprung in EUROPA haben.

Anders als die meisten \"ami\" Muffins, sind die ursprünglichen aus England stammenden Muffins ein Hefegebäck.
Diese wurden auch meist nicht in Öfen, sondern in einer speziellen Pfanne auf der Herdplatte gebacken.

Cookies, die seit der Sesamstraße auch für die meisten ein Begriff dastellt, stammt als Wort - so jedenfalls die Vermutung einiger schlauen Forscher - aus dem Holländischen. Koekje bedeutet dort nähmlich kleiner Kuchen.

Scones, ebenfalls ein urbritisches Gebäck, sind in der USA außerordentlich beliebt und werden dort in allen möglichen (auch in unmöglichen Weisen) variiert.

Nur die heiß begehrten Brownies (in Deutschland eher weniger nach meiner Meinung) sind eine wirklich amerikanische Erfindung.

In den USA und auch in Kanada werden Muffins viel und zu jeder Gelegenheit gegessen. Morgens gibt es ein Frühstücksmuffin, zwischendurch z.B. einen Erdnußmuffin ( also Peanutbuttermuffin) oder ein extra Kaffeemuffin. Zum Lunch sind die herzhaften und pikanten Muffins beliebt, wie z.B. Zwiebel-Speck-Muffins oder Möhrenmuffins (ih, da lass ich es doch lieber mal bei einen zwischendurch Muffin mit Schokolade!)

Muffins sind super schnell und einfach gemacht: In der einen Schüssel werden alle trockenen Zutaten vermischt und in einer anderen die flüssigen. Danach wird aus dem Inhalt beider Schüsseln ein Teig gerüht. Dabei muss man beachten lieber eher zu kurz als zu lange Rühren, sonst wird der Teig nähmlich zäh und es können beim Backen große Löcher im Teig entstehen.

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