Tipps und Tricks zu Computern Testbericht

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Erfahrungsbericht von marsupilami666

Elektronisches Papier vor Marktreife

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wahnsinn !!!
Unglaublich ??? Aber Wahr, das \"elektronische Papier\" ist ein alter Traum der Forschung, der auch immer wieder in Science-Fiction-Filmen und Büchern auftaucht – zuletzt in Spielbergs Minority Report. Wie Philips nun ankündigt steht die digitale Revolution kurz vor dem Durchbruch. Werden herkömmliche Tageszeitungen oder Bücher durch das wiederbeschreibbare Medium eines Tages ersetzt? Gut möglich denn die Wissenschater sind unmittelbar vor dem sensationellen Durchbruch !!!

Fakten zur Neuheit :

Der Elektronikkonzern Philips hat in seinem \"HomeLab\" in Eindhoven elektronisches Papier entwickelt, das nun den letzten Schliff bekommen soll. Bereits im zweiten Halbjahr 2003 sollen die ersten Produkte auf den Markt kommen, kündigt Philips-Forscher Marc Johnson an. Das elektronische Papier lässt sich wie eine Zeitung zusammenrollen und kann mit digitalen Inhalten nach Belieben immer wieder neu gefüllt werden. Das Material besteht aus einer millimeter- dünnen Folie, in deren Mitte sich die so genannte elektronische Tinte befindet - das sind Millionen winzig kleiner, mit schwarzem oder weißem Pigment gefüllte Mikrokapseln. Werden die Kapseln mit Strom versorgt, so treibt es sie dank ihrer elektrischen Ladung an eine Seite der Oberflächen. Mit gezielten Signalen können die schwarzen und weißen Kügelchen genau gesteuert werden, so dass sich an der Oberfläche ein bestimmtes Bild ergibt oder ein bestimmter Text erscheint.
Der niederländische Elektronikkonzern hat sich für die Firma E-Ink als Entwicklungspartner entschieden.

Philips will die Technologie der MIT-Forscher für verschiedenartige mobile Displays nutzen. So soll das elektronische Papier künftig bei Taschen-PCs von Palm den Bildschirm ersetzen. Gemeinsam mit Kooperationspartner Toppan sind für den japanischen Markt elektronische Comic-Bücher in der Planung. Als mobiler Bildschirm braucht die Erfindung nach Angaben von Philips rund zehn Mal weniger Energie als herkömmliche Displays. Den Prototyp eines ausgereiften, hauchdünnen Fünf-Zoll-\"Monitors\", der jeden beliebigen Text anzeigt, können die Philips-Forscher bereits vorweisen. Farbdisplays seien ebenfalls in der Produktion - sie sollen eine weit besserer Helligkeitswiedergabe als herkömmliche Flüssigkristall- Bildschirme besitzen. Nur Videos sind noch nicht darstellbar. Aber das bekommen sie bestimmt auch noch hin.

Ist mal ne gute Erfindung, vor allem in Zeiten der Rohstoff knappheit


in diesem Sinne


Cu marsu

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