Tischler/in Testbericht

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Erfahrungsbericht von Puenktchen3844
Es war das Beste bis heute.
Pro:
Handwerk hat goldenen Boden.
Kontra:
Zu schwer für eine Frau.
Empfehlung:
Ja
Deshalb möchte ich euch mal schreiben wie ich zu einem ungewöhnlichen Beruf gekommen bin. Jedenfalls ungewöhnlich, für eine Frau, zu der Zeit als ich den Beruf erlernte.
Ich hatte es in meiner Schulzeit nicht für nötig gehalten, mir Gedanken über einen Beruf zu machen. Ich hatte ja noch so viel Zeit, so dachte ich immer. Meine Mutter hatte mich schon etliche male gefragt: Welchen Beruf möchtest du mal ergreifen, mein Kind? Meine Ohren waren für diese Fragen einfach zu oder ich sagte: Später bitte.
Alsbald war dann später. Was nun? Meine Lehrer empfahlen mir zu einem Eignungstest zu gehen. Diese Aufgabe übernahm zu der Zeit noch das Arbeitsamt (Arbeitsagentur). Ich holte mir einen Termin, beiden den Zuständigen Leuten. Der Termin lag in der nächsten Woche. Langsam kam in mir die Aufregung hoch.
Der Eignungstest
Ich durfte verschiedene Holzteile zusammenfügen.
Geldstücke wurden von mir, nach Wert, sortiert.
Ein Bild wurde von mir gemalt. Das ging voll daneben.
Draht sollte in verschiedene Formen gebogen werden. Das machte mir Spass.
Als letztes kamen die Bilder zu denen ich Begriffe zuordnen mußte.
Damit war der Test zu Ende.
Die Berufswahl
Nach einer Woche gab es dann ein Gespräch mit einem Berufsberater. Er stelle mir verschiedene Berufe, die nach seiner Ansicht für mich in Frage kamen, vor.
Z.B. Goldschmied, Schneiderin oder alles was mit handwerklichen Fähigkeiten zu tun hat. Mit dem Wissen ging ich erstmal nach Hause. Abends kam meine Mutter nach Hause und damit kamen auch viele Fragen auf mich zu.
Meine Eltern hatten sich scheiden lassen und meine Mutter ernährte mich und meine Großmutter. Also, ein drei Weiber Haushalt. Mit meiner Großmutter hatte ich schon gesprochen, meine Berufswahl stand fest, ich wollte Tischlerin werden.
Ich erzählte meiner Mutter welchen Beruf ich erlernen möchte. Die Antwort war ein ausgiebiges Stirnrunzel und Mädchen wie kommst du denn darauf. Nach einigen Debatten setzte ich meine Kopf durch.
Ihr habt es ja schon an der Berufsparte gelesen, was ich für einen Beruf gewählt habe. Mein Vater war Tischler, dass hatte aber nichts mit meiner Berufswahl zu tun. Ich habe meinen Vater in späteren Jahren gesucht und gefunden, aber wir haben keine Draht zueinander gefunden.
Die suche nach einer Lehrstelle
Also, mal wieder zum Arbeitsamt mit der Frage: Welche Tischlerei stellt ein Mädchen als Lehrling ein. Zwei Tischlereien kamen in Frage. Die Schwierigkeiten waren die sanitären Eeinrichtungen, die Umkleideräume und meine Statur, klein und zierlich.
Bei der ersten Tischlerei blitzten wir ab, zu schwere Arbeit für ein Mädchen, meine Mutter war natürlich mit und sagte: Das habe ich dir ja gesagt.
Zu der weiten Tischlerei, die bei uns in der Nachbarschaft war, ging ich ohne meine Mutter, sie war arbeiten.
Ich wurde vom Tischlermeister und seiner Frau empfangen und ins Büro gebeten. Meinen Wunsch hatte ich schon am Telefon, zu der Zeit noch ganz selten, geäußert. Wir kamen gleich zur Sache, ich bekam einen Lehrvertrag als Bau- und Möbeltischler, den meine Mutter noch unterschreiben mußte, ich war ja erst 17 Jahre alt, zu der Zeit waren Frauen mit 18 Jahren und Männer mit 20 Jahren volljährig. Abends legte ich meiner Mutter stolz den Lehrvertrag vor.
Nun war es endgültig, ich absolvierte eine Tischlerlehre. Holztechniker
Die Ausbildung und die Berufsschule
Mein erster Tag in der Werkstatt. Ein älterer Geselle zeigt mir die Räume, den Arbeitsraum mit Werkzeugschränken, den Hobelbänken und den Leimofen. Einen Werkzeugschrank und eine Hobelbank war für mich frei gemacht. Der Geselle erklärte mir das Werkzeug und die Hobelbank auch wie ich die Geräte sauber halten sollte.
Dann kamen wir zum Maschinenraum. Da stand so einiges herum, auch hier wurde mir alles erklärt auch die Schutzvorrichtungen.
Nun gingen wir zum Trockenboden. Neben den Holz und Furnierstapeln kam ich mir sehr verloren vor. Mein Geselle erklärte mir, dass das Holz und das Furnier trocken verarbeitet werden muß, damit keine häßlichen Risse, nach der Verarbeitung entstehen.
Ich gehe davon aus, dass einige von euch die Ausbildung kennen und meine Vorgänger haben schon alles geschrieben. Ich will euch nicht langweilen deswegen schreibe ich nur einige Ereignisse aus der Zeit, an die ich noch oft denke.
Der Jugendwerkhof **
Nach ca. 1.5 Jahren wurden alle Lehrling auf den Jugendwerkhof geladen um die Leistung zu überprüfen. Auch da war ich die einzige Frau. Ein Möbel sollten jeder bauen. Die Kriterien wurden Vorgegeben. Ich baute eine Fußbank für meine Großmutter. Die Verbindungen, Zapfen und Schwalbenschwäze, alles von Hand geschnitten. Auf dem Jugendwerkhof waren auch Kunsttischler. Einer schnitzte mir eine Bären, den habe ich noch heute.
Meine Leidenschaft ist Holz. Im Laufe meiner Lehre habe ich Intarsien und Bilder aus Holz gefertigt. Das schönste was ich gearbeitet habe schreibe ich jetzt.
Ich benötigte eine Baumscheibe, mit Rinde ca. 15 cm stark, eine Glasplatte, Farbe und ein Stück Bandeisen.
Die Baumscheibe habe ich mit einer Oberfräse in der Größe der Glasplatte ca. 1 cm tief ausgefräst. Die Glasplatte habe ich in gleichmäßige Quadrate unterteilt und mit brauner und weiser Farbe besprüht, am Rand wurde die Glasplatte mit Zahlen und Buchstaben versehen.
Das Ganze zusammen gefügt und mit einem Bandeisen gehalten, damit das Holz nicht reißt, ergibt ein außergewöhnliches Schachbrett. Nur die Figuren habe ich gekauft.
Die Erlebnisse
Einmal in der Woche mußte ich zur Berufsschule. In meiner Klasse waren nur Jungs. Wir mußen jeen Tag ein Werkstattwochenbuch führen. Ich hatte einen Sonderstatus. Die Lehrer fragten, ob mein Vater eine Tischlerei hat. Die Neugier warum, wieso, weshalb war groß. Ich versuchte mein Berufswahl zu erklären. Ich war eine Wasserratte und wollte früh in die Badeanstalt, die Arbeitszeit in der Tischlerei kam meinem Wunsch entgegen, um 16:30 hatte ich Feierabend, 16:45 war ich im Wasser.
Ich bin 160 cm groß und habe immer 12 cm hohe Absätze getragen auch in der Berufsschule. (Komplex)
In der Berufsschule gab es auch Waldwanderungen, ich mit 12 cm Absätzen. Wir sollt die Bäume, die wir verarbeiten, auch in der Natur kennen lernen. Eine Wanderung habe ich mitgemacht, zur zweiten Waldwanderung hatte ich eine passende Ausrede parat. Jede Frau kennt diese Ausrede, zu dieser Zeit sprach man nicht über Frauenangelegenheiten, die Lehrer bekamen rote Ohren und ich durfte zu Hause bleiben. Ein freier Tag für mich.
In der Tischlerei sind mir schlimmere Sachen passiert. Ich stand auf einer Leiter um einen hohen Schrank von oben zu bearbeiten. Ein neuer Geselle meinte mich anfassen zu dürfen. Ich fiel von der Leiter, der Topf mit Lasur landete in meinen Langen Haaren. Ich lief zur Frau des Meisters, sie versuchte mit Verdünung, das Zeug aus meinen Haaren zu waschen. Mir wurde ohnmächtig, es gab nur die Möglichkeit, die Haare abzuscheiden, was auch gleich getan wurde. Als ich wieder zu mir kam hatte ich kurze Haare und mein Meister schickte mich zum Friseur. Den Gesellen habe ich viel später auf einer Baustelle wieder getroffen.
Baustelle das ist auch ein Thema. Ich bin Bau- und Möbeltischler. Mein Chef bekam einen großen Auftrag von der Kommune. In der Werkstatt wurde alles vorbereitet. Das Material wurde auf den Bau geliefert und ich sollte beim Einbau mit helfen. Auf den ersten Blick war nicht zu erkennen, dass ich ein Mädchen bin. Ich war kräftiger geworden, trug über die kurzen Haare eine Kappe und hatte eine Tischlerschürze um, die Weiblichenformen waren verdeckt. Also, alles OK.
Auf dem Bau waren alle Sorten von Handwerkern vertreten auch der Geselle, dem ich meine kurzen Haare zu verdanken hatte. In kürzester Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum, dass eine Tischlerin, ein Mädchen, auf dem Bau ist. Es gab keine ruhige Minute mehr, langsam kreisten uns die Handwerker ein, anzügliche Reden und lockere Sprüche wurden laut, was man alles mit mir anstelle könnte. Keiner machte mehr seine Arbeit. Ein Geselle rief unseren Chef aus einem Nachbarhaus an. Alle Männer standen Spalier als ich den Bau mit meinem Chef verließ. Ich bin nie wieder zu Arbeiten auf einen Bau hinzugezogen worden. Heute würde sich keiner an einer Frau in einem "Männerberuf" stoßen. Oder?
Die Gesellen Prüfung
Nach drei Jahren stand ich vor der praktischen Prüfung. Die theoretische Prüfung hatte ich mit gut bestanden. Ein Gesellenstück muß einige Kriterien erfüllen. Eine Schublade, eine Tür, eine 45 Grad Verbindung, eine Schwalbenschwanzverbindung und eine stumpfe Verbindung mit Feder, sollten enthalten sein. Also, konstruierte ich einen Schrank an der diesen Vorgaben entsprach. Ich durfte mir ein Furnier aussuchen. Es entstand ein Schrank mit drei Schubkästen, mit drei verschiedenen Arten der Schubkastenführung und einer Tür. Der Korpus wurde mit eine stumpfe Verbindung mit Feder und eine 45 Grad Verbindung zusammengehalten. Das Schränkchen bekam noch einen Rahmen und vier Füße. Damit hatte ich alle Anforderungen erfüllt. Eine Zeichnung hatte ich zu Anfang schon angefertigt.
Der Schrank wurde dem Prüfungsausschuß vorgestellt, ich bekam ein gut für meine Arbeit.
Hier muß ich noch etwas zu schreiben, bitte nicht lachen.
Das ausgesuchte Furnier, nannte sich Zebrano, also gerade Streifen. Da ich ein fauler Mensch bin und zu faul war das Furnier per Hand zu schleifen, legte ich die Einzelteile unter das Schleifband. Die Fachleute unter euch wissen jetzt was mir bei meinem Gesellenstück passiert ist. Ich habe an einer Stelle das Furnier durchgeschliffen bis auf die Tischlerplatte. Ich hatte auch keine Zeit mehr das Teil neu zu fertigen. Die Lösung war mein Tuschkasten. Vorsichtig und mit viel Geschick male ich das Furnier nach. Als alles trocken war zeigte ich meinen Schrank meinen Meister. Keiner hat meine Mogelei gemerkt.
Wenn ich heute den Schrank ansehe kann ich auch nicht mehr sagen wo, ich gemalt habe.
Ich bekam den Gesellenbrief ausgehändigt, mit gut bestanden. Stolz zeigte ich abends meiner Mutter, was ich erreicht hatte.
Ich habe auch nicht die Tischler- Krankheit, mir fehlt kein Glied an den Händen, obwohl ich manchmal sehr leichtsinnig war. Heute schaue ich auf 63 Jahre zurück und meine Hauptbeschäftigung ist das Restaurieren von alten Möbeln oder Gegenständen, aber nur für mich.
Schlußwort
Wenn jemand von euch auch einen ungewöhnlichen Beruf hat, schreibt doch mal. Liebe Grüsse Puenktchen
116 Bewertungen, 54 Kommentare
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12.09.2013, 13:27 Uhr von Nelux
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße
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12.09.2013, 09:35 Uhr von Nelux
Danke dir ;) sehr ausführlich!
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06.06.2009, 13:08 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße!
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22.01.2009, 02:44 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich. LG Just86
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16.01.2009, 00:04 Uhr von mu4you
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß von mu4you
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18.11.2008, 00:27 Uhr von wolli007
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße, Wolli
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13.11.2008, 08:12 Uhr von tk7722
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr interessanter Bericht, liebe Grüße
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11.10.2008, 15:28 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichNa da hast Du ja ganz schön was erlebt in Deiner Ausbildung, Du Ärmste - LG Ela
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14.09.2008, 02:17 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreicheine gute nacht wünscht dennis
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08.09.2008, 00:20 Uhr von dj_lupo
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüsse sendet ralf
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31.08.2008, 20:52 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichHallööööchen, ich bins nur....
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27.08.2008, 23:38 Uhr von tipsi3
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße von tipsi3
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23.08.2008, 09:23 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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23.08.2008, 02:01 Uhr von manu63
Bewertung: sehr hilfreichviele Grüße von Manuela
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21.08.2008, 21:07 Uhr von Puppekaa
Bewertung: sehr hilfreichsehr schön geschrieben
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18.08.2008, 16:48 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSH - Liebe Grüße Simone
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30.06.2008, 01:36 Uhr von frankensteins
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße Werner
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02.06.2008, 01:17 Uhr von try_or_die87
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße aus Regensburg
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13.03.2008, 12:42 Uhr von Wendy123
Bewertung: sehr hilfreichSH, LG
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15.12.2007, 12:15 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichDas Lesen hat sehr viel Spaß gemacht. Gruß Leseratee.
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04.12.2007, 09:39 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichMeine Tochter lernt auch einen sogenannten Männerberuf und ist das einzigste Mädchen in der Schule.
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16.11.2007, 00:04 Uhr von moniseiki
Bewertung: sehr hilfreich***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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20.10.2007, 22:53 Uhr von oxalife
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüße, oxalife
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11.07.2007, 18:54 Uhr von mrwong
Bewertung: sehr hilfreichsh.........................ich freu mich auch über jede GEGENLESUNG von euch viele und liebe grüße Felix :-)
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18.05.2007, 00:01 Uhr von blackangel63
Bewertung: sehr hilfreichLG ANJA
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25.04.2007, 21:38 Uhr von Sabate
Bewertung: sehr hilfreichlg Todd
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06.04.2007, 14:44 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchöne Oster-Feiertage! LG Damaris :-)
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29.03.2007, 21:45 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
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12.03.2007, 18:13 Uhr von Wegeno
Bewertung: sehr hilfreich...::: SH :::... Gruß Werner
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04.03.2007, 12:34 Uhr von Zzaldo
Bewertung: sehr hilfreichein sh von mir für Dich. LG Stephan
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26.02.2007, 11:45 Uhr von doelau
Bewertung: sehr hilfreichEin ganz toller Bericht! Gruß doelau
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21.02.2007, 15:48 Uhr von panico
Bewertung: sehr hilfreichlg panico:-)
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19.02.2007, 00:28 Uhr von muster44
Bewertung: sehr hilfreichEin schöner Beruf, aber für eine Frau zu der Zeit? LG
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18.02.2007, 11:38 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichsh & lg Sarah
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18.02.2007, 00:23 Uhr von golfgirl
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüsse dani
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17.02.2007, 22:54 Uhr von monschischi
Bewertung: sehr hilfreichsh ;-) Gruß Nadine
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15.02.2007, 22:10 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan ;>))))
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13.02.2007, 10:54 Uhr von anna_sui
Bewertung: sehr hilfreichsh! lg
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12.02.2007, 15:59 Uhr von taz772112
Bewertung: sehr hilfreichSpitze, ich hatte in meiner Floristenlehre 2 Jungs in der Klasse, was ich auch etwas aussergewöhnlich fand! Aber sie waren praktisch top! :o)
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11.02.2007, 16:48 Uhr von sascha6525
Bewertung: sehr hilfreichlg, Sascha
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11.02.2007, 10:10 Uhr von Ladylike
Bewertung: sehr hilfreichMelde dich doch bei Doyoo an, da ist die Community schön, friedlich, nett und ruhig. Liebe Grüße Dani
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10.02.2007, 20:09 Uhr von Ilka123
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Ilka :))
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10.02.2007, 18:23 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichinteressant! LG
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10.02.2007, 15:24 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Biggi :-)
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10.02.2007, 11:34 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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10.02.2007, 09:18 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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10.02.2007, 08:18 Uhr von sandrad198
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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10.02.2007, 02:38 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichlg Anett
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10.02.2007, 01:31 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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10.02.2007, 00:49 Uhr von namiti
Bewertung: sehr hilfreich**sh**Gruß Andrea
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10.02.2007, 00:18 Uhr von kirbekind
Bewertung: sehr hilfreich:-D sh!
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10.02.2007, 00:14 Uhr von bastiansuperstar
Bewertung: sehr hilfreichSH!! LG bastiansuperstar
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10.02.2007, 00:10 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreich*gg* Du? Wir sind hier bei Yopi, nicht bei Ciao :-) Sihe ersten Abschnitt in Deinem ausgezeichneten Bericht ;o) Liebe Grüsse, Patrik ●○● sh ●○●
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09.02.2007, 23:58 Uhr von pyragoon
Bewertung: sehr hilfreichsh. lg mm *dreifachgrins*
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