Tod Allgemein Testbericht

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Erfahrungsbericht von Mhkize

Der Suizid-Versuch - eine wahre Geschichte

Pro:

siehe Bericht

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Der Suizid-Versuch - eine wahre Geschichte

Ich bin ein sehr sensibler Mensch und kann vieles erfühlen, was mir nicht mitgeteilt wird. So war es auch, als ich an jenem Tag nach der Arbeit heim kam, da war ein Anruf von der Familie X, meine Kinder, R. und E., möchten dort hin kommen. Ich ließ beide gehen. Dann war alles so sonderbar still im Haus. Mir war sonderbar zumute. Ich fühlte, etwas ist geschehen, was gegen mich gemacht. Ich konnte nicht ahnen, dass bei der Familie X der Sieg über mich gefeiert wurde. Ich wusste auch nichts vom Verfahren beim Jugendamt des M.T.Kreis, das gegen mich veranstaltet wurden und bei dem alle Kinder anwesend waren? Ich war der einzigste in der Familie, der hiervon nichts wste. Es war eine sonderbare Stimmung in mir und ich bekam Lust auf ein Glas Wein. Ich öffnete eine ein Literflasche Wein, schenkte mir ein Glas ein und trank es leer und ein zweites, dann trank ich einfach aus der Flasche. Etwas trieb mich dazu. Niemals vorher habe ich so etwas getan. Innerhalb kurzer Zeit, vielleicht ein Stunde, war die Flasche leer. Ich war immer noch allein im Hause. Da erschien die älteste Tochter C. und hielt mir vor, ich wolle Sie aus dem Haus werfen. Eine Behauptung an die ich niemals dachte und vollkommen aus der Luft gegriffen war. Ich ging ins Schlafzimmer, es trieb mich Schlaftabletten zu nehmen, obwohl mir bewusst war, was damit passieren konnte. Ich musste es tun, ich konnte nicht anders. Also schluckte ich einige Schlaftabletten und legte mich ins Bett. Was dann passierte weiß ich nicht.
Es war wohl am nächsten Tag, ich wachte kurz auf, just da erschien meine Hausarzt, Herr Dr. H. seines Zeichens Olypiasieger, im Schlafzimmer, fühlte meinen Puls sagte meiner Ex-Frau, dass nichts besonderes sei und machte weitere abwertende Bemerkungen über mich. Er hat wohl nicht mitbekommen, daß ich zu diesem Zeitpunkt wach war. Als er das Schlafzimmer verlassen hatte, stand ich auf ging heimlich nach und hörte, wie er Wohnzimmer noch einige abwertende Bemerkungen über mich machte. Ich ging zurück in Schlafzimmer nahm nochmals Schlaftabletten und legte mich wieder ins Bett. Ich wachte dann am nächsten Vormittag auf.
Dass nicht mehr passierte, verdankte ich wohl dem Umstand, dass ich zuviel Wein trank und dann im Schlaf den gesamten Wein erbrach. Das gesamte Bett war rot vom erbrochenen Rotwein.

Erst viele Jahre später habe ich erfahren, dass an jenem Tag das Jugendamt des M.T.Kreis mich am grünen Tisch zum Sexualstraftäter an Frau und Tochter erklärt hat ohne jemals mit mir vorher oder nachher darüber zu sprechen. Sie haben mich nur als solchen behandelt und wusste nicht warum, da ich mir keiner Schuld bewusst bin, denn ich habe so etwas nie getan.
Ich habe es oft bereut, dass dieser Versuch fehlgeschlagen ist. Es wäre mir viel erspart geblieben, aber für einen zweites Mal reichte die Kraft nicht mehr.

Es war ein Staatsanwalt, der im Hintergrund gearbeitet hat und mich zu dieser Tat getrieben hat.

heute bin ich froh in der Emigration leben zu dürfen.

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