Lara Croft: Tomb Raider (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von filmorama.de
Flop hoch drei
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Story:
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Die Tochter eines reichen Archäologen, Lara Croft (Angelina Jolie), findet eines Tages ein Hinterließ ihres verstorbenen Vaters (Jon Voight), und zwar eine Uhr. Diese beinhaltet das "allsehende Auge", der Schlüssel für das Dreieck, das dem Besitzer die Macht über die Zeit geben kann.
Nachdem Lara das Auge von der gefährlichen Sekte, die Erleuchteten, stibizt wurde. Machen diese erst noch gemeinsame Sache, um die beiden Dreiecksteile zu vervollständigen. Ein Katz und Maus - Spiel beginnt...
Kritik:
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Simon West, Regisseur von "Con Air" oder "Wehrlos - Die Tochter des Generals" ist ganz und gar nicht in seinen Element mit diesem Film.
Angelina Jolie, Oscar Preisträgerin, wurde als Mittel zum Zweck benutzt. Ihre große Oberweite stand im Vordergrund und nicht ihr schauspielerisches Talent.
Die etwas älteren Kinogänger wurden mit Senior Jon Voight in die Kinosessel gelockt, der in 3 Szenen zu sehen war und er hatte nur ein paar Worte Text.
Fazit:
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Auch wenn die Special Effects zugegebener maßen wirklich spitze waren und Angelina Jolie als Computerspiel-Heldin eine gute Figur zeigte, ist dieser Film wirklich nicht besonders zu empfehlen.
Der Höhepunkt des Films wird schon in der Mitte gezeigt, Statuen aus Stein und eine riesige 4 armige Gottheit mit Schwertern. Und das Ende ist einfach nur schlecht und ziemlich albern.
Der Film ist zwar besser als andere Compuerspiel-Verfilmungen wie Super Mario Brs., Wing Commander, Double Dragon und weiter, aber wirklich nicht viel.
Eine Frage noch:
Wo sind die 100 Millionen hin?
Filmdaten:
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2001 USA
Laufzeit:105 min
Regisseur: Simon West
Darsteller: Angelina Jolie, Jon Voight
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Die Tochter eines reichen Archäologen, Lara Croft (Angelina Jolie), findet eines Tages ein Hinterließ ihres verstorbenen Vaters (Jon Voight), und zwar eine Uhr. Diese beinhaltet das "allsehende Auge", der Schlüssel für das Dreieck, das dem Besitzer die Macht über die Zeit geben kann.
Nachdem Lara das Auge von der gefährlichen Sekte, die Erleuchteten, stibizt wurde. Machen diese erst noch gemeinsame Sache, um die beiden Dreiecksteile zu vervollständigen. Ein Katz und Maus - Spiel beginnt...
Kritik:
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Simon West, Regisseur von "Con Air" oder "Wehrlos - Die Tochter des Generals" ist ganz und gar nicht in seinen Element mit diesem Film.
Angelina Jolie, Oscar Preisträgerin, wurde als Mittel zum Zweck benutzt. Ihre große Oberweite stand im Vordergrund und nicht ihr schauspielerisches Talent.
Die etwas älteren Kinogänger wurden mit Senior Jon Voight in die Kinosessel gelockt, der in 3 Szenen zu sehen war und er hatte nur ein paar Worte Text.
Fazit:
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Auch wenn die Special Effects zugegebener maßen wirklich spitze waren und Angelina Jolie als Computerspiel-Heldin eine gute Figur zeigte, ist dieser Film wirklich nicht besonders zu empfehlen.
Der Höhepunkt des Films wird schon in der Mitte gezeigt, Statuen aus Stein und eine riesige 4 armige Gottheit mit Schwertern. Und das Ende ist einfach nur schlecht und ziemlich albern.
Der Film ist zwar besser als andere Compuerspiel-Verfilmungen wie Super Mario Brs., Wing Commander, Double Dragon und weiter, aber wirklich nicht viel.
Eine Frage noch:
Wo sind die 100 Millionen hin?
Filmdaten:
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2001 USA
Laufzeit:105 min
Regisseur: Simon West
Darsteller: Angelina Jolie, Jon Voight
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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23.04.2002, 23:35 Uhr von klukklukkluk
Bewertung: weniger hilfreichdu weisst was ein sequel ist ? da die überschrift massgeblich ist habe ich so bewertet... der inhalt deiner meinung ist ja auch dementsprechend ...
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