Lara Croft: Tomb Raider (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von Marcnic
Kauft euch lieber das Spiel
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Lara Croft ist sowas wie ein Popstar.Jeder der sich mit Konsolen- oder PCgames nur ein wenig befaßt hat,kennt sie. 1996 kam das erste Spiel namens 'Tomb Raider' auf den Markt.Bis heute haben sich kanpp 25 Millionen Spiele mit Lara in der Hauptrolle verkauft. Deshalb lag die Enstcheidung nahe, Laras Abenteuer jetzt zu verfilmen.
Die Hauptrolle muß dabei natürlich entsprechend verkaufsträchtig besetzt werden. Angelina Jolie heißt das Pfund mit dem man bei 'Tomb Raider' wuchern möchte. Rein äußerlich zumindest kommt sie Lara mit den Schaumstofflippen und den DD-Brüsten sehr nahe. Sicherlich spielte es bei der Vergabe auch eine Rolle,daß sich Angelina Jolie sich privat auch gern als wildes Mädchen geriert.
Die Story des Films ist relativ schnell erzählt : es geht darum das legendäre sehende Auge zu finden hinter dem auch der Geheimbund der Illuminaten her ist. Mit dessen Hilfe wollen die Illuminaten die Weltherrschaft an sich reißen. Der Schlüssel zu dem Geheimnis befindet sich in einer alten Uhr auf Laras nettem Landsitz. Die beiden Teile des Augen müssen bei einer speziellen Konstellation der Sterne zusammen gefügt werden. Wie der Zufall so will, findet dieses Ereignis alle 5000 Jahre nur statt,aber das nächste mal ist schon in wenigen Tagen.
Die beiden Teile des Aretfaktes zu finden ist allerdings nicht so einfach udn die Jagd geht von Kambodscha bis Sibirien. Ihr Gegenpart dabei ist Manfred Powell, der da Artefakt für die Illuminaten in seine Hand bekommen will und dafür zu jeder Schandtat bereit ist. Somit beginnt der klassische Kampf Gut gegen Böse aufs Neue. In einem hinduistischen Tempel findet der erste Showdown der verschiedenen Gruppen statt.
Für mich wirkte die Handlung wenig spannend und sehr vorhersehbar. Ist mehr oder weniger ein Abklatsch, wie man es z.b. aus James Bond oder anderen Action-Filmen kennt. Nur die Effekte und Stunts bei 'Tomb Raider' sind auf einem hohen Niveau. Dabei muß ich sagen, daß meine Erwartungshaltung an den Film auch nicht besonders hoch war, denn bisher konnte mich noch keine Umsetzung eines Computerspieles überzeugen.
Die Lara aus Fleisch und Blut tobt zwar ebenso spektakulär durch exotische Schauplätze wie ihr virtuelles Vorbild, aber sie scheint dabei genauso unverwundbar und eindimensional. Der Film ist wohl nur echten Fans zu empfehlen, mich hat er jedenfalls enttäuscht.
Die Hauptrolle muß dabei natürlich entsprechend verkaufsträchtig besetzt werden. Angelina Jolie heißt das Pfund mit dem man bei 'Tomb Raider' wuchern möchte. Rein äußerlich zumindest kommt sie Lara mit den Schaumstofflippen und den DD-Brüsten sehr nahe. Sicherlich spielte es bei der Vergabe auch eine Rolle,daß sich Angelina Jolie sich privat auch gern als wildes Mädchen geriert.
Die Story des Films ist relativ schnell erzählt : es geht darum das legendäre sehende Auge zu finden hinter dem auch der Geheimbund der Illuminaten her ist. Mit dessen Hilfe wollen die Illuminaten die Weltherrschaft an sich reißen. Der Schlüssel zu dem Geheimnis befindet sich in einer alten Uhr auf Laras nettem Landsitz. Die beiden Teile des Augen müssen bei einer speziellen Konstellation der Sterne zusammen gefügt werden. Wie der Zufall so will, findet dieses Ereignis alle 5000 Jahre nur statt,aber das nächste mal ist schon in wenigen Tagen.
Die beiden Teile des Aretfaktes zu finden ist allerdings nicht so einfach udn die Jagd geht von Kambodscha bis Sibirien. Ihr Gegenpart dabei ist Manfred Powell, der da Artefakt für die Illuminaten in seine Hand bekommen will und dafür zu jeder Schandtat bereit ist. Somit beginnt der klassische Kampf Gut gegen Böse aufs Neue. In einem hinduistischen Tempel findet der erste Showdown der verschiedenen Gruppen statt.
Für mich wirkte die Handlung wenig spannend und sehr vorhersehbar. Ist mehr oder weniger ein Abklatsch, wie man es z.b. aus James Bond oder anderen Action-Filmen kennt. Nur die Effekte und Stunts bei 'Tomb Raider' sind auf einem hohen Niveau. Dabei muß ich sagen, daß meine Erwartungshaltung an den Film auch nicht besonders hoch war, denn bisher konnte mich noch keine Umsetzung eines Computerspieles überzeugen.
Die Lara aus Fleisch und Blut tobt zwar ebenso spektakulär durch exotische Schauplätze wie ihr virtuelles Vorbild, aber sie scheint dabei genauso unverwundbar und eindimensional. Der Film ist wohl nur echten Fans zu empfehlen, mich hat er jedenfalls enttäuscht.
17 Bewertungen, 4 Kommentare
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27.03.2002, 17:32 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichWar das echt ein hinduistischer Tempel? Na ja, kann man mal sehen: es war ein "Aus den Augen, aus dem Sinn"-Film. weniger der Rede wert. Und die fesche lara durfte zeigen, dass sie weltweit sexy ist, mit Schweißperlen und Pelzmantel. - - Gr
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02.03.2002, 18:32 Uhr von bounty
Bewertung: sehr hilfreichIch finde das der Film so schnell zu ende war. Liebe Grüße bounty
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02.03.2002, 18:14 Uhr von M@tze
Bewertung: sehr hilfreichSpiel gut, Film scheiße! Guter Bericht!
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02.03.2002, 18:12 Uhr von MichaelW97614
Bewertung: sehr hilfreichaber angelina war sexy
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