Total Recall (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Erfahrungsbericht von schuchi2
Schuchi hält diesen Film für einen der Besten dieser Art
Pro:
Der Film
Kontra:
keines
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Leserinnen und auch Leser !
Für Filme, welche im Genre des Science Fiction angesiedelt sind, habe ich schon immer eine Schwäche gehabt.
Als Fan dieses Genres tat ich mir natürlich auch
Die totale Erinnerung – Total Recall
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
an, einen Film, welcher aus dem Jahre 1990 stammt, und meiner Meinung nach ein Meister seines Genres ist, auch wenn die Action in diesem Film sehr prägnant ist.
Aber eines nach dem anderen. Fangen wir also mit dem
Inhalt
bzw. der Story an.
In der Zukunft ist es möglich, Träume mittels Gehirnimplantate so real wie möglich zu erleben.
Unser Held wünscht sich, ein Agent des Mars zu sein, welcher inzwischen bewohnt ist.
Er ist der Gute, oder auch nicht, das wird der Film zeigen.
Zu kurz? O.K. jetzt ausführlicher :
Zwei Personen spazieren in Schutzanzügen über die Marsoberfläche. Beim Zeigen der Gesichter kann man die eines Mannes und das einer Frau erkennen.
Beim Weiterspazieren rutscht der Mann einen Abhang hinunter, und schlägt mit dem Schutzvisier auf einen Stein auf, wobei das Visier zerspringt.
Er ist nun der Atmosphäre des Mars ausgesetzt, wobei das Gesicht von innen heraus zu zerspringen scheint.
Schweisgebadet wacht Dennis Quaid auf.
Man erkennt den Mann vom Mars wieder. Neben ihm wacht auch seine Frau Lori auf, welche ihn beruhigt, indem sie ihm sagt, dass es ein Albtraum war.
Nach einem Frühstück ist Quaid auf dem Weg zur Arbeit, wo man schon einen sehr schönen Einblick in eine Zukunft der totalen Überwachung bekommt.
In der Metro gibt es Fernseher, wo Werbung läuft. Unter anderem eine von Recall, einem Unternehmen, welches Träume mittels Gehirnimplantate zu wahren Erlebnissen macht.
Auf seiner Arbeit in einem Steinbruch beschließt Quaid, Recall zu besuchen.
Er bucht dort einen Trip zum Mars, wo er Agent ist.
Beim Implantieren geht allerdings etwas schief.
Eine sogenannte Erinnerungskapsel platzt, und er wird plötzlich von allerlei Leuten gejagt.
Mit dabei sind unter anderem sein Kollege, welcher versucht, ihn zu erschießen, aber auch seine Frau, welche das selbe Ziel verfolgt.
Nach einigen Verfolgungsjagden, wo auch schon mal seinen Kontrahenten Richter sieht und eine Nachricht von seinem alten ich, Hauser, erhält, geht es auf Richtung Mars, wo es andere Abenteuer zu bestehen gilt, und Quaid/Hauser noch vor einige andere Herausforderungen gestellt wird.
Umsetzung
Was bei einem Science-Fiction-Film nicht fehlen darf, sind die Special-Effects, und natürlich die Maske.
Ohne beiden Dingen, welche hier super gelungen sind, wäre dieser Film sicher ein Flop geworden.
Der Film stammt eigentlich noch aus einer Zeit, als die Computeranimationen noch nicht so weit waren, wie heutzutage. Das heißt also, dass es sich um lange Maskenbildnereiarbeiten handelte.
Der Inhalt ist sehr glaubhaft dargestellt, dass man meinen könnte, man wäre mitten bei, und die Technik, welcher sich die Leute in dieser Zeit bedienen, würde es heute schon geben.
So gibt es zum Beispiel vor der Metro eine große Röntgenwand, hinter welcher die Benutzer der Metro langgehen müssen, damit sie zu dieser gelangen. Die Personen, welche dahinter langmarschieren, werden als Skelett dargestellt. Ebenso werden Waffen sichtbar.
Die Maske ist auch bei den Begebnheiten auf dem Mars sehenswert, wo langsam die Augen aus den Höhlen treten, oder die Zunge extrem anfängt, aufzuschwellen.
Auch wird, wie schon angemerkt, die Action in diesem Film Großgeschrieben.
So kommen die Personen in diesem Film selten zu Atem. Es gibt kaum Zeit zum Ausruhen.
Auch als Zuschauer muß man den Film des Öfteren sehen, damit man alles wahrnimmt.
Man wird förmlich überhäuft mit den Ereignissen dieses Filmes, was aber nicht negativ ist, sondern eher zum nochmaligen Sehen Animiert.
Auch für die andere Seite, wozu ich Richter und seinem Boss Cohaagen zählen möchte, bekommt kaum Zeit zum Ausruhen. Quaid/Hauser lässt sich in seinem Aufspüren über seine wahre Identität alle möglichen Dinge einfallen, um die Seite um Cohaagen zu minimieren.
Für mich ist dieser Film ein wahres Meisterwerk mit einem sehr interessanten, allerdings auch nicht ganz glaubhaften Ende.
----
Achtung! Jetzt nur weiterlesen, wenn man das Ende kennt, oder dem das Ende egal ist!
Ich möchte kurz auf das nicht ganz glaubhafte Eingehen.
Es ist schon sehr Unglaubwürdig, wie schnell die Sauerstoffhaltige Atmosphäre auf dem Mars hergestellt wird.
Dies möchte ich allerdings nicht als Minus anrechnen, nur als kleinen Denkfehler, oder Ausrutscher.
Ende des Achtungabschnittes!
----
Darsteller
Als Hauptfigur, welche zwei Seelen darstellt, Quaid/Hauser, steht Arnold Schwarzenegger seinen Mann.
Er bringt die Rolle des Actionhelden auch auf dem Mars sehr gut herüber.
Seine Mimik ist sehr Überzeugend. Egal, ob diese Überraschung zeigt, oder Überlegenheit, oder Wut, oder das verzerrte schmerzerfüllte Gesicht in der Marsatmosphäre.
Mit Arnie wurde hier die beste Person für die Umsetzung gefunden.
In Quaids Dasein in diesem Film kommen zwei Frauen vor.
Als erstes und auch nochmals mittendrin Lori, seine Frau.
Sie wird dargestellt von Sharon Stone. Diese darf auch in diesem Film nicht mit ihren Reizen geizen.
So darf man diese so ziemlich am Anfang in einem sehr nett anzusehendem Negligee bewundern *sabber*. Auch zeigt sie in einem sportlichen Ouverall sehr gut ihre Figur.
Nicht nur die Figur ist sehr gut zu bewundern, sondern auch ihre schauspielerischen Fähigkeiten.
Sie spielt sehr gut die Ehefrau, Agentin der Gegenseite und zeigt auch sehr gut Eigenschaften, wie Wut, Hass, Freude.
Die zweite Frau an Quaids/Hauisers Seite ist dann auf dem Mars Melina.
Diese spielt Rachel Ticotin.
Auch sie bringt ihre Rolle sehr gut herüber, wo sie im Untergrund des Mars beteiligt ist, und in Quaid den Retter für die Marsbewohner sieht, wobei sie diesem sehr hilfreich zur Seite steht, und auch seine Geliebte darstellt.
Michael Ironside spielt hier den Jäger Quaids.
Diese, sagen wir mal, böse Rolle ist ihm wie auf den Leib geschnitten.
Dieser ist der eigentliche Ehemann, oder Partner von Lori.
Er zeigt extremen Hass gegenüber Quaid, darf diesen allerdings auch nicht töten, da Cohaagen, sein Chef, andere Dinge mit ihm vorhat.
Eigentlich kenne ich Ironside nur aus „bösen“ Rollen. Diese scheinen für ihn gepachtet zu sein. Ebenso, wie sein kommandierendes Militärauftreten.
Kommen wir zum Oberbösewicht Cohaagen.
Dieser tritt zwar nicht so häufig in Aktion, wie die anderen, aber wenn dann macht Ronny Cox, welcher diesen darstellt, einen ziemlich überheblichen Eindruck.
Diesen kann er sich als „Herrscher“ des Mars auch erlauben. Er scheint immer alle Trümpfe in der Hand zu halten.
Zum Schluß sieht man auch Schrecken und Angst in seiner Darstellung. Auch er tritt sehr überzeugend auf.
Hinter der Kamera
Da ist als erstes der wichtigste Mann zu nennen.
Der Regisseur Paul Verhoeven.
Er hat mit diesem Film eine wahre Meisterleistung vollbracht.
Regiefehler habe ich in diesem Film nicht gefunden. Außer des kleinen Schnitzers am Ende des Filmes. Aber ich denke mal, dass dies eher mit dem Drehbuch zu tun hat.
Die Koordination von Schauspieler, Story, Special Effects und Kamera ist ein wahrer Höhepunkt des des Genres, oder besser gesagt, des Filmes überhaupt.
Die Kameraführung wurde von Jost Vacano geleitet.
Für die Special Effects waren Rob Bottin und Eric Brevig zuständig.
Ohne diese drei Personen wäre, wie schon erwähnt, aus dem Film ein Flop geworden.
Die Arbeit dieser Leute war einfach perfekt.
Über diese habe ich mich ja schon oben etwas ausgelassen.
Hervorzuheben ist hier ebenfalls Erica Edell Phillips, welche für die Kostüme verantwortlich war.
Diese passen sehr gut zu einer Zeit, wie die Zukunft, und einem Ort, wie dem Mars.
Die Musik von Jerry Goldsmith bringt einem die meist etwas düstere, aber auch die spannende Atmosphäre sehr gut näher.
Alle zusammen bildeten ein sehr gutes Team, was einen sehr guten Film herstellte.
Fazit
Was bleibt mir noch groß zu sagen.
Der Film ist einfach perfekt, und ein Maßstab des Genres des Science Fiction Action-Filmes.
Der Filmcrew und den Schauspielern ist hiermit ein wahres Meisterwerk gelungen.
Von mir erhält dieser Film die Höchstnote, und eine uneingeschränkte Empfehlung.
Mein Bericht handelte über die 106-minütige P16-Version, welche auch im Fernsehen gezeigt wurde.
Es gibt allerdings auch eine Version mit 113 Minuten, welche ab P18 ist.
Falls jemandem an meinem Bericht etwas fehlen sollte, dem bitte ich, mir dieses mitzuteilen, damit ich das Fehlende nachtragen kann.
Vielen Dank fürs Lesen, und allen noch ein schönes restliches Wochenende,
Euer Marsmensch schuchi2
P.S.: Alle Daten, wie Namen stammen aus der Filmdatenbank von www.kino.tiscali.de
Für Filme, welche im Genre des Science Fiction angesiedelt sind, habe ich schon immer eine Schwäche gehabt.
Als Fan dieses Genres tat ich mir natürlich auch
Die totale Erinnerung – Total Recall
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an, einen Film, welcher aus dem Jahre 1990 stammt, und meiner Meinung nach ein Meister seines Genres ist, auch wenn die Action in diesem Film sehr prägnant ist.
Aber eines nach dem anderen. Fangen wir also mit dem
Inhalt
bzw. der Story an.
In der Zukunft ist es möglich, Träume mittels Gehirnimplantate so real wie möglich zu erleben.
Unser Held wünscht sich, ein Agent des Mars zu sein, welcher inzwischen bewohnt ist.
Er ist der Gute, oder auch nicht, das wird der Film zeigen.
Zu kurz? O.K. jetzt ausführlicher :
Zwei Personen spazieren in Schutzanzügen über die Marsoberfläche. Beim Zeigen der Gesichter kann man die eines Mannes und das einer Frau erkennen.
Beim Weiterspazieren rutscht der Mann einen Abhang hinunter, und schlägt mit dem Schutzvisier auf einen Stein auf, wobei das Visier zerspringt.
Er ist nun der Atmosphäre des Mars ausgesetzt, wobei das Gesicht von innen heraus zu zerspringen scheint.
Schweisgebadet wacht Dennis Quaid auf.
Man erkennt den Mann vom Mars wieder. Neben ihm wacht auch seine Frau Lori auf, welche ihn beruhigt, indem sie ihm sagt, dass es ein Albtraum war.
Nach einem Frühstück ist Quaid auf dem Weg zur Arbeit, wo man schon einen sehr schönen Einblick in eine Zukunft der totalen Überwachung bekommt.
In der Metro gibt es Fernseher, wo Werbung läuft. Unter anderem eine von Recall, einem Unternehmen, welches Träume mittels Gehirnimplantate zu wahren Erlebnissen macht.
Auf seiner Arbeit in einem Steinbruch beschließt Quaid, Recall zu besuchen.
Er bucht dort einen Trip zum Mars, wo er Agent ist.
Beim Implantieren geht allerdings etwas schief.
Eine sogenannte Erinnerungskapsel platzt, und er wird plötzlich von allerlei Leuten gejagt.
Mit dabei sind unter anderem sein Kollege, welcher versucht, ihn zu erschießen, aber auch seine Frau, welche das selbe Ziel verfolgt.
Nach einigen Verfolgungsjagden, wo auch schon mal seinen Kontrahenten Richter sieht und eine Nachricht von seinem alten ich, Hauser, erhält, geht es auf Richtung Mars, wo es andere Abenteuer zu bestehen gilt, und Quaid/Hauser noch vor einige andere Herausforderungen gestellt wird.
Umsetzung
Was bei einem Science-Fiction-Film nicht fehlen darf, sind die Special-Effects, und natürlich die Maske.
Ohne beiden Dingen, welche hier super gelungen sind, wäre dieser Film sicher ein Flop geworden.
Der Film stammt eigentlich noch aus einer Zeit, als die Computeranimationen noch nicht so weit waren, wie heutzutage. Das heißt also, dass es sich um lange Maskenbildnereiarbeiten handelte.
Der Inhalt ist sehr glaubhaft dargestellt, dass man meinen könnte, man wäre mitten bei, und die Technik, welcher sich die Leute in dieser Zeit bedienen, würde es heute schon geben.
So gibt es zum Beispiel vor der Metro eine große Röntgenwand, hinter welcher die Benutzer der Metro langgehen müssen, damit sie zu dieser gelangen. Die Personen, welche dahinter langmarschieren, werden als Skelett dargestellt. Ebenso werden Waffen sichtbar.
Die Maske ist auch bei den Begebnheiten auf dem Mars sehenswert, wo langsam die Augen aus den Höhlen treten, oder die Zunge extrem anfängt, aufzuschwellen.
Auch wird, wie schon angemerkt, die Action in diesem Film Großgeschrieben.
So kommen die Personen in diesem Film selten zu Atem. Es gibt kaum Zeit zum Ausruhen.
Auch als Zuschauer muß man den Film des Öfteren sehen, damit man alles wahrnimmt.
Man wird förmlich überhäuft mit den Ereignissen dieses Filmes, was aber nicht negativ ist, sondern eher zum nochmaligen Sehen Animiert.
Auch für die andere Seite, wozu ich Richter und seinem Boss Cohaagen zählen möchte, bekommt kaum Zeit zum Ausruhen. Quaid/Hauser lässt sich in seinem Aufspüren über seine wahre Identität alle möglichen Dinge einfallen, um die Seite um Cohaagen zu minimieren.
Für mich ist dieser Film ein wahres Meisterwerk mit einem sehr interessanten, allerdings auch nicht ganz glaubhaften Ende.
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Achtung! Jetzt nur weiterlesen, wenn man das Ende kennt, oder dem das Ende egal ist!
Ich möchte kurz auf das nicht ganz glaubhafte Eingehen.
Es ist schon sehr Unglaubwürdig, wie schnell die Sauerstoffhaltige Atmosphäre auf dem Mars hergestellt wird.
Dies möchte ich allerdings nicht als Minus anrechnen, nur als kleinen Denkfehler, oder Ausrutscher.
Ende des Achtungabschnittes!
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Darsteller
Als Hauptfigur, welche zwei Seelen darstellt, Quaid/Hauser, steht Arnold Schwarzenegger seinen Mann.
Er bringt die Rolle des Actionhelden auch auf dem Mars sehr gut herüber.
Seine Mimik ist sehr Überzeugend. Egal, ob diese Überraschung zeigt, oder Überlegenheit, oder Wut, oder das verzerrte schmerzerfüllte Gesicht in der Marsatmosphäre.
Mit Arnie wurde hier die beste Person für die Umsetzung gefunden.
In Quaids Dasein in diesem Film kommen zwei Frauen vor.
Als erstes und auch nochmals mittendrin Lori, seine Frau.
Sie wird dargestellt von Sharon Stone. Diese darf auch in diesem Film nicht mit ihren Reizen geizen.
So darf man diese so ziemlich am Anfang in einem sehr nett anzusehendem Negligee bewundern *sabber*. Auch zeigt sie in einem sportlichen Ouverall sehr gut ihre Figur.
Nicht nur die Figur ist sehr gut zu bewundern, sondern auch ihre schauspielerischen Fähigkeiten.
Sie spielt sehr gut die Ehefrau, Agentin der Gegenseite und zeigt auch sehr gut Eigenschaften, wie Wut, Hass, Freude.
Die zweite Frau an Quaids/Hauisers Seite ist dann auf dem Mars Melina.
Diese spielt Rachel Ticotin.
Auch sie bringt ihre Rolle sehr gut herüber, wo sie im Untergrund des Mars beteiligt ist, und in Quaid den Retter für die Marsbewohner sieht, wobei sie diesem sehr hilfreich zur Seite steht, und auch seine Geliebte darstellt.
Michael Ironside spielt hier den Jäger Quaids.
Diese, sagen wir mal, böse Rolle ist ihm wie auf den Leib geschnitten.
Dieser ist der eigentliche Ehemann, oder Partner von Lori.
Er zeigt extremen Hass gegenüber Quaid, darf diesen allerdings auch nicht töten, da Cohaagen, sein Chef, andere Dinge mit ihm vorhat.
Eigentlich kenne ich Ironside nur aus „bösen“ Rollen. Diese scheinen für ihn gepachtet zu sein. Ebenso, wie sein kommandierendes Militärauftreten.
Kommen wir zum Oberbösewicht Cohaagen.
Dieser tritt zwar nicht so häufig in Aktion, wie die anderen, aber wenn dann macht Ronny Cox, welcher diesen darstellt, einen ziemlich überheblichen Eindruck.
Diesen kann er sich als „Herrscher“ des Mars auch erlauben. Er scheint immer alle Trümpfe in der Hand zu halten.
Zum Schluß sieht man auch Schrecken und Angst in seiner Darstellung. Auch er tritt sehr überzeugend auf.
Hinter der Kamera
Da ist als erstes der wichtigste Mann zu nennen.
Der Regisseur Paul Verhoeven.
Er hat mit diesem Film eine wahre Meisterleistung vollbracht.
Regiefehler habe ich in diesem Film nicht gefunden. Außer des kleinen Schnitzers am Ende des Filmes. Aber ich denke mal, dass dies eher mit dem Drehbuch zu tun hat.
Die Koordination von Schauspieler, Story, Special Effects und Kamera ist ein wahrer Höhepunkt des des Genres, oder besser gesagt, des Filmes überhaupt.
Die Kameraführung wurde von Jost Vacano geleitet.
Für die Special Effects waren Rob Bottin und Eric Brevig zuständig.
Ohne diese drei Personen wäre, wie schon erwähnt, aus dem Film ein Flop geworden.
Die Arbeit dieser Leute war einfach perfekt.
Über diese habe ich mich ja schon oben etwas ausgelassen.
Hervorzuheben ist hier ebenfalls Erica Edell Phillips, welche für die Kostüme verantwortlich war.
Diese passen sehr gut zu einer Zeit, wie die Zukunft, und einem Ort, wie dem Mars.
Die Musik von Jerry Goldsmith bringt einem die meist etwas düstere, aber auch die spannende Atmosphäre sehr gut näher.
Alle zusammen bildeten ein sehr gutes Team, was einen sehr guten Film herstellte.
Fazit
Was bleibt mir noch groß zu sagen.
Der Film ist einfach perfekt, und ein Maßstab des Genres des Science Fiction Action-Filmes.
Der Filmcrew und den Schauspielern ist hiermit ein wahres Meisterwerk gelungen.
Von mir erhält dieser Film die Höchstnote, und eine uneingeschränkte Empfehlung.
Mein Bericht handelte über die 106-minütige P16-Version, welche auch im Fernsehen gezeigt wurde.
Es gibt allerdings auch eine Version mit 113 Minuten, welche ab P18 ist.
Falls jemandem an meinem Bericht etwas fehlen sollte, dem bitte ich, mir dieses mitzuteilen, damit ich das Fehlende nachtragen kann.
Vielen Dank fürs Lesen, und allen noch ein schönes restliches Wochenende,
Euer Marsmensch schuchi2
P.S.: Alle Daten, wie Namen stammen aus der Filmdatenbank von www.kino.tiscali.de
31 Bewertungen, 4 Kommentare
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10.11.2010, 14:27 Uhr von Venenum84
Bewertung: sehr hilfreichVielen dank für deine Lesungen!
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29.01.2010, 19:14 Uhr von wolli007
Bewertung: sehr hilfreichprima Bericht, lg
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16.06.2004, 16:47 Uhr von ela_309
Bewertung: sehr hilfreichsuper film und bericht LG Ela
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08.06.2004, 22:21 Uhr von Tris.
Bewertung: sehr hilfreichMeine Zustimmung hast Du. Sehr ausfürlicher Bericht über einen guten Film. Das es auch eine FSK 18 Version gibt, wußte ich gar nicht...
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