Toxicity - System of a Down Testbericht

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Cover-Design:
- Klangqualität:
- Gesamteindruck:
Erfahrungsbericht von Major4189
Das beste von den 4 Hartrockern
Pro:
gute abwechslungsreiche Lieder
Kontra:
ka....
Empfehlung:
Ja
Historisches:
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Die vier Mitglieder stammen allesamt aus den Oststaaten der USA. 1995 gründete sich die Band damals aus folgenden Mitgliedern: Serj Tankian (Gesang / Keyboard / Gitarre), Shavarsh Odadjian (Bass), Andy Khachaturian (Schlagzeug), Daron Malakian (Gitarre / Gesang). Ab 1997 ist aber statt Andy Khachaturian, John Dolmayan der Drummer da Andy zu einer anderen Band geganen ist-aber das nur nebenbei. Die Bisherigen (veröffentlichten) Alben von SOAD waren System of a Down, Steal this Album, Toxicity, Mesmerize, Hypnotize. Die Namen kommen übrigens aus dem armenischen.
Das Album:
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Das Design des Covers finde ich diesmal besser als bei Steal this album. Man sieht en ziemlich berühmten Hollywood Hügel, nur anstatt des "Hollywood" Schrifzuges steht dort "System of a Down". Logischer weise ist dann des Cover etwas Orange gehalten, durch die Hügel Sand etc. Unten rechts im Bild sieht man dann noch das Wort "Toxicity" stehen. Auf der Rückseite sieht man eine Holzwand wo sich ein Fenster befindet. Aus diesem Fenster gucken die drei Rocker ziemlich ängstlich und irgentwie könnte man denken das sie hilflos wirken…
Links neben dem Fenster sind alle 14 Titel in schwarzer Schrift aufgelistet. Es gibt auch noch ein Booklet zu der CD, welches man aufklappen kann. Von "Außen" ist es in Orange Tönen gehalten, von Innen sieht man dann die so genannten "Lyrics". Das Design von der CD ist also in Ordnung, es gibt nichts zu meckern, jetzt kommen aber:
Die Songs:
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1. Prison Song
2. Needles
3. Deer Dance
4. Jet Pilot
5. X
6. Chop Suey!
7. Bounce
8. Forest
9. ATWA
10. Science
11. Shimmy
12. Toxicity
13. Psycho
14. Aerials
1. Prison Song:
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Der Prison Song beginnt erstmal mit einem tiefen Schlag von allen Instrumenten. Nach einigen Sekunden wiederholt sich dieser Schlag aber in einem anderen Rhythmus der sehr schnell und tief fortgesetzt wird. Zwischendurch kommt ein Stimme vor die den Satz "They trie to build a Prison" flüstert. Dann beginnt das Lied in einem schnellen Rhythmus weiter zu spielen, halt ohne diese tiefen Schläge mit der Pause. Serj leitet seinen Gesang mit einem tiefen gegröhle ein was gut zu den tiefen Gitarren Riffs passt. Die erste Strophe läuft in einem Sprechgesang ab, der von einer sehr hohen Abgestockten Gitarre begleitet wird. Der Refrain wird von einem hohem, fast Schaf "mähenden" Gesang eingeleitet ("I buy my Crack, I smack my bitch right here in Holywood"). Beim Refrain geben die beiden Sänger noch mal richtig Gas und Brüllen alles aus sich heraus. Die zweite Strophe ist wie die erste gestaltet. Nach dem zweitem Refrain kommt eine teils gesprochene teils gesungene Stelle, die von Daron mit einem gegröhle untermalt wird. Danach geht es wieder zum Refrain über, der wieder sehr hart gespielt wird aber sehr ruhig endet.
2. Needles:
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Needles beginnt mit einem kleinem Gitarrensolo, was sehr hoch klingt und auch nur auf einigen Seiten gespielt wird. Danach geht es sehr schnell und laut weiter. Kurz danach geht es mit einem Sprechgesang los, der ja sehr typisch für SOAD ist. Serj steigert sich immer mehr in den Song rein, bis er dann den Refrain brüllend singt ("My tapeworm tells me what to do"(…) "Pull the tapeworm out of your ass"). Die nächste Strophe geht "wie gewohnt" weiter, er singt und gröhlt ;-)
Dann kommt ein Zwischenteil, der von einem rhythmischen Basslauf eingeleitet wird. Dann fängt Daron sein Solo an zu singen, was er wie immer relativ hoch macht. Das Solo endet sehr schnell und der Übergang in den letzten Refrain wird von Serj wie immer gegröhlt ^^
3. Deer Dance:
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Bei Deer Dance (Hirsch Tanz ) beginnt mit einem ziemlich lautem "Getose" aus Schlagzeug, Bass und Gitarre. Danach wird einige Takte ein ruhiger Basslauf gespielt wozu die Gitarre mit recht hohen tönen ihren Senf dazu gibt. Serj´s Gesang setzt dann auch ein und der Lauf wird bis zum Refrain gespielt. Dann beginnt das Getose von neuem und Serj brüllt regelrecht seinen Text ("they pushing little children, with the fully automatics"…). Darauf hin kommt die Strophe wo wieder der Basslauf und die Gitarre vor kommen. Natürlich kommt dann wieder der laute Refrain, der aber diesmal in einer ruhigen Passage stehen bleibt. Ein Bass leitet das folgende Gitarrensolo sehr ruhig ein. Dann wird Serj auch ruhiger und sing besinnlich weiter, bis wieder der laute Refrain mehrere male gesungen wird.
4. Jet Pilot:
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Wieder geht es sehr schnell und laut los, das besondere allerdings ist, das das Lied mit dem Refrain beginnt. Serj singt auch von Anfang an sehr laut und brüllt regelrecht seinen Text. Ein kurzes Gitarrensolo darauf leitet wieder den typischen Sprechgesang ein, der langsamer aber nicht wirklich ruhiger gesungen wird. Das typische Schema läuft ab, die Strophe kommt und danach wieder der Refrain. Wieder gibt es einen Gitarrensolo, welches sehr gut in das Stück passt. Zum Schluss wird wieder der Refrain gespielt den er dann fast nur noch Spricht.
5. X:
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Ein ziemlich kurzer Name, aber dafür ein sehr gut gelungenes Stück. Das Lied beginnt hier mit einem Gitarrensolo was wieder sehr hoch gespielt wird, ähnlich wie bei "Needles". Nach einigen Sekunden kommt das Schlagzeug sehr laut und kraftvoll dazu und die Gitarre hört sich jetzt sehr verzerrt an. Trotzdem wurde bis eben noch recht langsam gespielt, was sich aber mit dem einsetzen des Gesangs ändert. Das Schlagzeug spielt sehr schnell und abgestockt, bis der Refrain kommt der sehr kurz und laut ist. Allgemein wird der Gesang bei diesem Stück gebrüllt, was sehr gut zu dem rasenden Schlagzeug passt. Nach dem Refrain wird wieder getrommelt was das Zeug hält und man hört kaum die Gitarre oder den Bass. Wie bei den anderen Stücken wird jetzt wieder der Refrain wiederholt und dann kommt ein Zwischenteil. In dem Zwischenteil wird das Schlagzeug sehr langsam und man hört eine raue tiefe Gitarre spielen. Es wird immer im Wechsel gespielt, sehr tiefe raue Gitarrentöne und dazwischen sehr hohe kurze Töne. Dazwischen singt ab und zu Serj noch einige Textstellen ("we dont need to"). Dann kommt zum Schluss natürlich noch mal das extreme getrommle vom Schlagzeug und Serj sing noch mal den Refrain.
6. Chop Suey!:
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Das wohl bekannteste Lied von System of a Down. Das Lied beginnt mit einigen Gitarrenriffs die sich recht ruhig und gelassen anhören. Die gleichen Riffs werden danach noch mal gespielt, nur ein wenig energischer- was einen auf mehr hoffen lässt. Kurz darauf wird die Gitarre sehr verzerrt und das Schlagzeug spielt "volle Kanne" los. Jetzt setzt der erste Gesang von Serj ein, der immer aus Gesprochenen Wörtern und dann aus Gesang besteht. Das ist ziemlich anders als bei den anderen Liedern auf diesem Album, denn immer wenn einige Wortfetzen gesprochen werden dann setzt die Musik komplett aus. Später hört das aber auf und es wird kontinuierlich weitergespielt. Nach ca. einer Minute kommt nun der bekannte Refrain, der sehr ruhig und harmonisch gesungen wird ("Why don't think you trust, In my, self righteous suicide I cry, when angels deserve to die"). Dann geht's wider von vorne los, mit dem Sprechgesang, der natürlich die zweite Strophe einleitet. Der Zweite Refraing wird gespielt, nur das diesmal das "die" nicht gegröhlt wird sondern leise gesungen wird und der Refrain sich noch mal wiederholt. Nach diesem kurzem Stück gibt es eine Pause, die einen Takt lang geht. Nach dieser Pause setzen wieder alle ein und es gibt ein (headbagging ). Dann kommt noch eine Strophe die aber anders gesungen wird, irgendwie rhytmischer und langsamer. Kurz vor dem Ende des Songs brüllt Serj noch mal alles aus sich heraus, bis das Lied leise und langsam endet.
7. Bounce:
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Ich denke mal das Soad dieses Lied gemacht hat um seine Fans bei den Konzerten zum Pogo zu bringen. Gleich am Anfang wird losgehämmert wie irre und Serj ruft immer die 4 Wörter "jump" "bounce" "up" "down", dazwischen wird immer wieder zum Pogo aufgerufen.. Dieses Schnelle tiefe Schlagzeug eignet sich dabei sehr gut zum pogen (hab ich am eigenen Leibe erfahren…). Kurz darauf fängt Serj richtig an zu singen, wobei das Schlagzeug den selben Rhythmus beibehält. Die erste Strophe beginnt also in dem er über seinen "Pogo-Stick" erzählt. Zwischendurch kommt wieder die "jump, Pogo pogo pogo" Stelle. Danach kommt wieder eine nette Zwischenstelle die ein wenig psycho klingt, man hört ein lachen, hohe Stimmen usw. Bei Konzerten benutzen Soad übrigens diese Stelle um das Publikum zum "jumpen" zu bringen. Jedenfalls kommt zum Schluss noch einmal der Refrain und dann endet das Lied auch danach.
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*kurze Erklärung "Pogo"*
Pogo (oder pogen) ist ein recht aggressiver Tanzstil, der oft bei Rock/Hartrock oder Metal Musik zum Vorschein kommt. Sozusagen kontrollierte Aggressionen auf der Tanzfläche.
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8. Forest:
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Forest beginnt erstmal recht ruhig, obwohl gleich alle Instrumente einsetzen. Man hört eine Gitarre die sich in ihren Riffen immer mehr hineinsteigert. Kurz darauf geht's dann natürlich richtig los, die Gitarre klingt verzerrt, der Bass spielt rhythmisch im Hintergrund und das Schlagzeug powert auch los. Serj Gesang setzt dann auch ein, der wie die Gitarre sich immer mehr steigert. Der Gesang wird regelmäßig von kurzen Gitarrensolos unterbrochen was das Lied sehr gut zum Headbagging macht . Kurze Zeit später beginnt dann auch schon der Refrain der wieder sehr typisch Soad gerufen wird, zwischendurch kommen auch Textstellen die sehr besinnlich gesungen werden. Nun beginnt die 2. Strophe die wie die erste Strophe abläuft, wieder dieser gesteigerte Gesang- bis zum Ausbruch. Wieder kommt ein Zwischenteil in dem die Gitarre erst ein Solo spielt, doch wenn der Gesang wieder einsetzt hört die Gitarre auf und man hört ein Bass-Solo. Serj fängt erst an zu flüstern und dann kommt wieder einer seiner berühmten Ausbrüche, wo dann wieder alle Instrumente einsetzten. Dann kommt wieder der Refrain der wie der Anfang recht ruhig endet.
9. ATWA:
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Eines der abwechslungsreichsten Lieder von diesem Album ist ATWA. Zum Anfang spielt eine Gitarre sehr ruhig und besinnlich. Dann kommt noch ein Bass dazu, der auch einige Läufe spielt die sehr ruhig spielen. Nach ca. einer halben Minute beginnt der sehr besinnliche Gesang von Serj und Daron. Dann kommt sozusagen ein Ausbruch der ganzen Band, die Gitarre ist sehr verzerrt, das Schlagzeug legt ordentlich zu und der Bass spielt auch sehr lauf und hart. Serj kommt wieder mit seinem lautem Gesang, der perfekt zu dem Rest passt. Dann kommt wieder die ruhige, leise Stelle, nur das das Schlagzeug etwas lauter hervorgeht. Und wieder kommt der große Ausbruch der Band, nur das sie dann richtig abgeht. Daron und Serj singen zusammen, und ein sehr passendes Gitarrensolo wird dazugespielt. Das Lied bleibt ab jetzt sehr rockig und laut, dann wird noch eine Strophe und zum Schluss noch mal der Laute teil gespielt.
10. Science:
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Zum Anfang von Science spielt eine sehr hohe Gitarre die immer schneller wird. Kurz darauf setzen Schlagzeug und Bass ein und das Lied wird schneller und härter. Dann setzt auch wieder Serjs Gesang ein der ein wenig abgestockt, aber sehr gut rüberkommt. Kurz darauf kommt auch der erste Refrain, wo Serj wider etwas lauter wird, aber nicht so abgeht wie bei den anderen Liedern. Im Refrain spielt die Gitarre auch sehr schöne verzerrte Riffs, die perfekt zum Gesang etc. passen. Dann kommt wieder die abgehackte Strophe, die sich mit dem nächsten Refrain vermischt. Kurz darauf kommt wieder ein Zwischenteil, der als Übergang zu einem anderen Zwischenteil dient ^^. Diese Stelle klingt sehr exotisch, also als würde eine arabische Band oder so spielen. Der Gesang klingt auch so als würden Araber oder Armenier singen. Danach beginnt allerdings wieder der Refrain, der noch einige male Gesungen wird.
11. Shimmy:
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Die ersten Sekunden bei Shimmy hört man nur ein verzerrtes Gitarrenrattern, was rauf und runter gespielt wird. Trotzdem kommt kurz danach der Bass und das Schlagzeug hinzu. Dann wird das Lied immer schneller und bis es wirklich sehr laut und schnell gespielt wird. Ähnlich wie bei ATWA kommt hier ein abgehackter Gesang der von der schnellen Gitarre gut begleitet wird. Es gibt auch immer wieder pausen in der die Gitarre einige kleine Solos hinlegt. Kurz darauf kommt dann der Refrain, in dem sich Serj wiedermal völlig auspowert und losbrüllt. Danach kommt wieder der abgehackte Gesang von Serj, der wieder von kleinen Solos unterbrochen wird. Leider ist das Lied sehr kurz, deshalb kommt auch schon sehr früh ein Zwischenteil in dem der Bass ein sehr rhythmisches Solo hinlegt. Kurz darauf kommen noch die andern Instrumente dazu und spielen was das Zeug hält. Das Lied endet wieder mit dem Refrain.
12. Toxicity:
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Toxicity ist auch ein sehr abwechslungsreiches Lied auf der gleichnamigen Platte. Es beginnt mit einem sehr hohem leisem Gitarrensolo, was sich wieder ein wenig steigert. Nach ca. 15 Sekunden setzten allerdings Bass und Schlagzeug sehr hart ein, die Gitarre wird auch verzerrt. Wieder einige Sekunden später wird das Lied wieder wie am Anfang sehr leise und besinnlich und Serj fängt mit seinem sehr ruhigem Gesang an. Das geht dann wieder bis zum Refrain, der sehr laut und aggressiv gespielt und gesungen wird. Dann kommt die nächste Strophe die wieder von der leisen hohen Gitarre gespielt wird. Natürlich kommt dann auch der laute Refrain wieder und darauf hin folgt wieder ein Zwischenteil in dem erst nur eine verzerrte Gitarre spielt, dann kommen Bass und Schlagzeug dazu und erst dann kommt der laute Gesang wieder zurück. Darauf folgt noch mal der Refrain, der etwas anders gesungen und gespielt wird. Ein langes Gebrüllt lässt das Lied sehr cool enden.
13. Psycho:
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Endlich mal ein Bass-Solo am Anfang! Die ersten Sekunden hört man einen Bass, der leider ein wenig monoton spielt…ein richtiger Basslauf hätte mir mehr gefallen. Jedenfalls setzt wenige Sekunden später eine sehr hohe schrille Gitarre ein die sich in ihrer höhe und Geschwindigkeit steigert. Plötzlich hört alles auf zu spielen und Serj brüllt regelrecht die 4 Wörter "psycho!, croupie!, cocaine!, crazy!". Diese "rufe" werden immer von einigen Schlagzeugschlägen untermalt. Kurz danach setzen Gitarre und Bass ein und der Gesang geht kontinuierlich weiter. Und dann kommt auch schon der kurze aber sehr melodische Refrain. Dieser endet wieder mit den 4 Wörtern "psycho!, croupie!, cocaine!, crazy!". Danach kommt die nächste Strophe die sehr ruhig und besinnlich gespielt wird. Und immer wieder kommt Zwischendurch der "psycho!, croupie!, cocaine!, crazy!" Teil. Nach kurzer Zeit kommt wieder der Refrain und darauf natürlich ein sehr schönes Gitarrensolo. Dieses zieht sich sehr lange hin, bis es sehr ruhig das Lied beendet.
14. Arials:
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Arials ist ein sehr schönes Schlusslied für das Album. Man hört eine Gitarre ein paar Töne im Hintergrund spielen und JA! ENDLICH! Ein sehr rhythmisches Bass-Solo kommt zum Vorschein, was wirklich sehr gut klingt. Arials beginnt wie einige andere Lieder mit dem Refrain, was das Lied abwechslungsreicher macht. In dem Refrain hört man eine sehr verzerrte Gitarre was wirklich ein sehr guter und crasser Kontrast zur Strophe ist. Dann beginnt auch schon die nächste Strophe, wo wieder dieser geile Basslauf kommt. Ab jetzt kommen Refrain und Strophe sehr oft beieinander, sodass man gar nicht mehr weiß was, was ist ^^. Auf jeden Fall steigert sich die Band und es kommt zu einem Zwischenteil, der sehr hart und verzerrt gespielt wird. Man hört auch Daron singen was wirklich gut hineinpasst. Das ganze Lied endet wieder mit dem Refrain, nur sehr ruhig und besinnlich.
Das Fazit:
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Für mich ist es das beste Album was System jemals auf den Markt gebracht hat, es ist einerseits laut und schnell, andererseits auch leise und besinnlich. Gut finde ich das sie bis hier ihren Stil beibehalten haben. Cool finde ich auch das Daron sich ab und zu ans Mikro traut was einigen Liedern das gewisse etwas verleiht. Die 14 Lieder gehen ca. 50 Minuten, was nicht unbedingt viel ist aber auch nicht wenig…viel länger kann man so was wahrscheinlich auch nicht hören ^^, also ich kann mir das Album nicht 10 mal hintereinander anhören ohne dabei irre zu werden, aber hört es euch am besten selbst an…
Bis denne und man liest sich
P.S. Achtet nicht auf meine Rechtschreibfehler, die sollen so sein ;-)
21 Bewertungen, 9 Kommentare
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02.06.2006, 00:21 Uhr von samatweb
Bewertung: sehr hilfreichHabe diesen Bericht gerne gelesen! Höre nämlich auch gerne SOAD!!! LG
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01.06.2006, 21:34 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨¨*:•. ... sh ... .•:*¨¨*:•.
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01.06.2006, 21:25 Uhr von Moenchen24
Bewertung: sehr hilfreichSchade das es für den Bericht kein Geld gibt, ich habe alle Alben von SOAD. Für deinen Bericht ein riesen sh LG Mona
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01.06.2006, 20:56 Uhr von bodspy
Bewertung: sehr hilfreich* * * Klasse Beitrag * * * -> SH! liebe Grüße... RenÖ ;o
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01.06.2006, 20:56 Uhr von SuicideToday
Bewertung: sehr hilfreichsh... lg Sui
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01.06.2006, 20:00 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreich. . . und dann war da noch der Boxer, der sich an die christliche Regel hielt, anders als viele Schreiber- und Leserlinge hier, und meinte: „Geben ist seliger denn Nehmen!“
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01.06.2006, 19:48 Uhr von Sommergirl
Bewertung: sehr hilfreichwow, sehr ausführlich
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01.06.2006, 19:34 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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01.06.2006, 19:29 Uhr von iii
Bewertung: sehr hilfreich+++ sehr hilfreich +++
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