Toxicity - System of a Down Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut
  • Gesamteindruck:  sehr gut

Erfahrungsbericht von akazienroester13

Der Nachfolger zum Hammerdebüt- Toxicity

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

SoaD sind wohl mit Abstand eine der genialsten Bands die es je gegeben hat!! Obwohl sie einen Crossover aus Rap- Texten, orientalischen Einflüssen(schließlich stammen sie aus Armenien, Iran und Irak), opulenten Gesängen, Death- Metal, Hardcore und Punk, Agro – und Emocore spielen, ist die Bezeichnung Nu- Metal schon fast eine Beleidigung! Denn die Texte und die Dimensionen, in welche die Musik der Vier vorstößt bilden eine ganz eigene, viel zu schwer zu imitierende Stilart. Wenn man der einen Namen geben soll, dann wird daraus meist ein merkwürdiges, unleserliches oder ein total behämmertes Wort. Und Crossover klingt etwas zu lieblos. Das Beste was man sagen könnte, wäre System of a Down. Toxicity bietet megaharte, wahnsinnige, ruhige, einfühlsame, tragische und melancholische Elemente, und keine andere Band außer SoaD weiß das Ganze so geschickt zu kombinieren. Vor Kurzem wollten die Vier einen kostenlosen Gig in New York spielen, aber die Polizei verbat es der Band aufgrund der viel zu hohen Zuschauerzahlen: ca. 5.000 wurden erwartet, etwa 10.000 kamen. Die Band wollte trotzdem auftreten, denn sie befürchteten, das wenn sie nicht spielen, ein Chaos ausbrechen würde. Und...es brach ein (riesiges) Chaos aus. Viele Fans wurden schwer verletzt, noch mehr wurden leicht verletzt, und die wenigsten kamen mit dem Schrecken davon.
Die Liveauftritte von System of a Down sind atmosphärisch. Die Jungs hüpfen herum und bringen die Menge zum Ausrasten.
Aber kann Toxicity die übergroßen Erwartungen, die die Fans und Kritiker an die Band stellten, erfüllen? Ja! Das Album schafft es tatsächlich mit Songperlen, wie Prison Song, ATWA, ach was schreib’ ich hier für’n Scheiß?! Jeder einzelne Song auf dem Silberscheibchen ist eine Perle für sich! Hier gibt’s Infos zu den Songs:
Prison Song:
Klasse Opener für ein Album wie dieses. Mit wuchtigem Schlagzeug und ein paar Death- Metal- Gröleinlagen eröffnet das Lied das Album mit ungeahnter Klasse. Hauptsächlich geht es hier um eins der größten weltweiten Probleme:
Drogen. Serj Tankian legt hier eine Klasse Gesangsdarbietung hin!

Needles:
Hammermäßig! Der Song fetzt richtig! Ein klasse Arschtreter. Um was genau es hierbei geht weiß ich eigentlich nicht. Wahrscheinlich um geldgierige Arschlöcher die einen wie einen >Parasiten

10 Bewertungen, 2 Kommentare

  • oOBlackSunOo

    22.03.2002, 00:17 Uhr von oOBlackSunOo
    Bewertung: sehr hilfreich

    und weiter??

  • Donline

    20.02.2002, 17:47 Uhr von Donline
    Bewertung: weniger hilfreich

    Sagst Du bescheid wenn der Bericht fertig ist? Gruß Donline