Treuepunkte beim Bäcker Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Anwendbarkeit der Karte:
- Verständlichkeit des Systems:
- Information & Kundenservice:
- Prämienauswahl:
Erfahrungsbericht von Killerfinger
Brötchen für Brötchen zum Highscore
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
So, da wären wir also wieder mal beim Thema, wie man im Alltag Geld spart bzw.alle Gelegenheiten nutzt, sich was schenken zu lassen.
Und das geht sogar beim täglich Brot, wie ich Euch gleich erklären möchte.
1. Wer schenkt mir was, wie geht´s?
2. Wie kann ich mitmachen?
3. Praxistest bestanden?
1.) Es handelt sich um die Bäckerei-Kette \"Der Beck\", der mir für jeden Einkauf Rabattpunkte gibt, die ich dann ab einer gewissen Menge in Prämien (klar, das das bei einem Bäckereibetrieb die eigenen Brötchen sind...) einlösen kann. Man bekommt eine Kundenkarte (dazu unter Punkt 2 mehr), die man bei jedem Einkauf beim Beck bei der Zahlung mit abgeben sollte. Dann bekommt man auf den Chip der Karte gleich vor Ort seine Punkte gebucht. Einlösbar jederzeit ab dem Erreichen des Mindestguthabens.
2.) Ich habe durch Zufall davon gehört, da meine Beck-Filiale keine Werbung aushängen hat. Wie das in den anderen Filialen gehalten wird, weiß ich nicht.
Auf meine Frage nach der Kundenkarte wurde mir von der freundlichen Verkäuferin ein Antrag auf Erhalt einer Kundenkarte ausgehändigt und der Vorgang erklärt. Man sagte mir damals, pro 0,50 Euro Umsatz, den ich mache, bekomme ich einen Bonuspunkt. Im Internet habe ich gestern gesehen, daß angegeben wird, man bekommt jeweils 3% seines Einkaufes in Punkten gutgeschrieben. Das erscheint mir wahrscheinlicher, da mein Punktekonto doch recht flott gewachsen ist.
Da ich aber bisher nicht definitiv mitgezählt habe, was ich so in letzter Zeit für Quarkschnecken und Co. ausgegeben habe, kann ich dies wohl erst bei meinem nächsten Einkauf kontrollieren und werde es dann hier nachtragen.
Ich hoffe, Ihr werdet mir diesen kleinen Faux-pas nachsehen.
Der Antrag ist ein kleines Faltblatt, der mich auch gleich beim Aufklappen darauf hinweist, daß ich als Inhaber der Karte bei einem regionalen Freizeitpark (für alle aus dem Nürnberger Land: Schloß Thurn) ermäßigte Eintrittskarten gibt.
Der Antrag selber fragt mich die üblichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum , Telefonnummer und E-mail-Adresse. Die E-mail-Addy und Telefon muß man nicht ausfüllen, wenn man nicht möchte. Nun gebe ich diesen Antrag bei der Verkäuferin wieder ab und bekomme sofort meine Karte ausgehändigt. Eine ganz normale Plastikkarte, scheckkartengroß und mit einem elektronischen Chip wie meine Krankenkassenkarte oder Bankkarte, ganz in den Beck-typischen Farben weiß und bordeauxrot gehalten. Nun wird mit wasserfestem Filzer mein Name draufgeschrieben, einmal meinen Servus drunter (für alle Nicht-Franken: meine Unterschrift) und schon kann ich loslegen.
3.) Das Handling ist ganz einfach, beim Bezahlen einfach die Karte mit dem Geld überreichen, das war´s schon. Die Verkäuferinnen wissen, was sie zu tun haben, aber sie arbeiten ja auch nicht mit der Telekom zusammen (vgl. mein Bericht über meine Happy-Digits-Erfahrungen). Die meisten Damen sagen auch nach jedem Zahlvorgang, wie viele Punkte man schon drauf hat.
Einlösen ist auch ganz einfach:
Es hängt ein Aushang in meiner Filiale, der mir anzeigt, was ich für meine momentane Punktezahl bekommen kann. Ich lege also meine Karte auf die Theke, stelle meine Forderungen und – schwupps- sind meine Punkte weniger und mein Bauch voller.
Ich muß auch nix weiter dazukaufen, wie das bei manchen Systemen so üblich ist, sondern kann die Punkte auch ohne einen Einkauf einlösen. Pluspunkt!
Die Prämien werden quartalsweise geändert, sprich alle drei Monate gibt´s neue Prämien zur Auswahl.
Mindestpunktzahl zum Einlösen sind übrigens 50 Punkte. Für 100 Punkte z.B. bekomme ich ein \"ordentliches Brot\", für 150 Punkte z.B. 3 Muffins, usw.
Daß sich die Prämien alle drei Monate ändern, finde ich ganz gut.
Die \"Grundwerte\" bleiben immer gleich, aber nur die Auswahl ändert sich ein bisschen. Es ist also bei 100 Punkten eigentlich immer ein Brot mit dabei, nur immer mal ein anderes, wobei ich aber schon mitbekommen habe, dass da auch mal eine Ausnahme für einen Kunden gemacht worden ist (aber psst…), wenn er halt partout ein anderes Brot möchte, als auf der Liste für seine Punkte steht.
Fazit:
Also insgesamt finde ich das System sehr gut, wenn man öfter mal zum Bäcker geht, hat man auch schnell die Punkte zum Einlösen zusammen. Da der Beck auch nicht viel teurer oder billiger oder besser oder schlechter ist als die anderen Bäcker bei mir vor Ort, wird halt jetzt bevorzugt beim ihm Brot usw. gekauft.
Die Ausführung und das Handling sind auch recht einfach und übersichtlich. Ein einziger klitzekleiner Minuspunkt war für mich, dass man mir erst gesagt hat, pro 0,50 Euro einen Punkt, aber das werde ich, wie gesagt, noch mal klären.
Das gibt auch für die Gesamtnote keinen Punktabzug und daher vergebe ich für dieses Rabattsystem volle 3 von 3 möglichen Muffinsternchen.
Wie immer danke für´s Lesen und einen guten Hunger!
*Lg*
Eure Killi.
Update
Dank der lieben Bewertungen und Kommentare bin ich darauf aufmerksam geworden, daß die Bäckereien-Kette "Der Beck" ein rein bayerisches Phänomen ist. Dies war mir beim Schreiben des Beitrages nicht bewußt, sonst hätte ich dies gleich zum besten gegeben.
Also danke an die aufmerksamen Leser!
C.U.
Und das geht sogar beim täglich Brot, wie ich Euch gleich erklären möchte.
1. Wer schenkt mir was, wie geht´s?
2. Wie kann ich mitmachen?
3. Praxistest bestanden?
1.) Es handelt sich um die Bäckerei-Kette \"Der Beck\", der mir für jeden Einkauf Rabattpunkte gibt, die ich dann ab einer gewissen Menge in Prämien (klar, das das bei einem Bäckereibetrieb die eigenen Brötchen sind...) einlösen kann. Man bekommt eine Kundenkarte (dazu unter Punkt 2 mehr), die man bei jedem Einkauf beim Beck bei der Zahlung mit abgeben sollte. Dann bekommt man auf den Chip der Karte gleich vor Ort seine Punkte gebucht. Einlösbar jederzeit ab dem Erreichen des Mindestguthabens.
2.) Ich habe durch Zufall davon gehört, da meine Beck-Filiale keine Werbung aushängen hat. Wie das in den anderen Filialen gehalten wird, weiß ich nicht.
Auf meine Frage nach der Kundenkarte wurde mir von der freundlichen Verkäuferin ein Antrag auf Erhalt einer Kundenkarte ausgehändigt und der Vorgang erklärt. Man sagte mir damals, pro 0,50 Euro Umsatz, den ich mache, bekomme ich einen Bonuspunkt. Im Internet habe ich gestern gesehen, daß angegeben wird, man bekommt jeweils 3% seines Einkaufes in Punkten gutgeschrieben. Das erscheint mir wahrscheinlicher, da mein Punktekonto doch recht flott gewachsen ist.
Da ich aber bisher nicht definitiv mitgezählt habe, was ich so in letzter Zeit für Quarkschnecken und Co. ausgegeben habe, kann ich dies wohl erst bei meinem nächsten Einkauf kontrollieren und werde es dann hier nachtragen.
Ich hoffe, Ihr werdet mir diesen kleinen Faux-pas nachsehen.
Der Antrag ist ein kleines Faltblatt, der mich auch gleich beim Aufklappen darauf hinweist, daß ich als Inhaber der Karte bei einem regionalen Freizeitpark (für alle aus dem Nürnberger Land: Schloß Thurn) ermäßigte Eintrittskarten gibt.
Der Antrag selber fragt mich die üblichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum , Telefonnummer und E-mail-Adresse. Die E-mail-Addy und Telefon muß man nicht ausfüllen, wenn man nicht möchte. Nun gebe ich diesen Antrag bei der Verkäuferin wieder ab und bekomme sofort meine Karte ausgehändigt. Eine ganz normale Plastikkarte, scheckkartengroß und mit einem elektronischen Chip wie meine Krankenkassenkarte oder Bankkarte, ganz in den Beck-typischen Farben weiß und bordeauxrot gehalten. Nun wird mit wasserfestem Filzer mein Name draufgeschrieben, einmal meinen Servus drunter (für alle Nicht-Franken: meine Unterschrift) und schon kann ich loslegen.
3.) Das Handling ist ganz einfach, beim Bezahlen einfach die Karte mit dem Geld überreichen, das war´s schon. Die Verkäuferinnen wissen, was sie zu tun haben, aber sie arbeiten ja auch nicht mit der Telekom zusammen (vgl. mein Bericht über meine Happy-Digits-Erfahrungen). Die meisten Damen sagen auch nach jedem Zahlvorgang, wie viele Punkte man schon drauf hat.
Einlösen ist auch ganz einfach:
Es hängt ein Aushang in meiner Filiale, der mir anzeigt, was ich für meine momentane Punktezahl bekommen kann. Ich lege also meine Karte auf die Theke, stelle meine Forderungen und – schwupps- sind meine Punkte weniger und mein Bauch voller.
Ich muß auch nix weiter dazukaufen, wie das bei manchen Systemen so üblich ist, sondern kann die Punkte auch ohne einen Einkauf einlösen. Pluspunkt!
Die Prämien werden quartalsweise geändert, sprich alle drei Monate gibt´s neue Prämien zur Auswahl.
Mindestpunktzahl zum Einlösen sind übrigens 50 Punkte. Für 100 Punkte z.B. bekomme ich ein \"ordentliches Brot\", für 150 Punkte z.B. 3 Muffins, usw.
Daß sich die Prämien alle drei Monate ändern, finde ich ganz gut.
Die \"Grundwerte\" bleiben immer gleich, aber nur die Auswahl ändert sich ein bisschen. Es ist also bei 100 Punkten eigentlich immer ein Brot mit dabei, nur immer mal ein anderes, wobei ich aber schon mitbekommen habe, dass da auch mal eine Ausnahme für einen Kunden gemacht worden ist (aber psst…), wenn er halt partout ein anderes Brot möchte, als auf der Liste für seine Punkte steht.
Fazit:
Also insgesamt finde ich das System sehr gut, wenn man öfter mal zum Bäcker geht, hat man auch schnell die Punkte zum Einlösen zusammen. Da der Beck auch nicht viel teurer oder billiger oder besser oder schlechter ist als die anderen Bäcker bei mir vor Ort, wird halt jetzt bevorzugt beim ihm Brot usw. gekauft.
Die Ausführung und das Handling sind auch recht einfach und übersichtlich. Ein einziger klitzekleiner Minuspunkt war für mich, dass man mir erst gesagt hat, pro 0,50 Euro einen Punkt, aber das werde ich, wie gesagt, noch mal klären.
Das gibt auch für die Gesamtnote keinen Punktabzug und daher vergebe ich für dieses Rabattsystem volle 3 von 3 möglichen Muffinsternchen.
Wie immer danke für´s Lesen und einen guten Hunger!
*Lg*
Eure Killi.
Update
Dank der lieben Bewertungen und Kommentare bin ich darauf aufmerksam geworden, daß die Bäckereien-Kette "Der Beck" ein rein bayerisches Phänomen ist. Dies war mir beim Schreiben des Beitrages nicht bewußt, sonst hätte ich dies gleich zum besten gegeben.
Also danke an die aufmerksamen Leser!
C.U.
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