Tupperware Backpinsel Testbericht

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ab 14,97
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Erfahrungsbericht von Compact39

Der Weihnachts-Backspaß

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Da ich ein echter Tupperware-Fan bin, habe auch ich mir vor einiger Zeit den Backpinsel zugelegt. Vor allem in der Weihnachtszeit bin ich in jeder Hinsicht auf den Backpinsel angewiesen. Viele, viele Plätzchen lassen sich damit, ob mit Puderzuckerglasur oder Schokoglasur, Karamelglasur oder Marmelade bestreichen. Je nahcdem wie dickflüssig die Glasur ist, kann ich an Hand des verschiebbaren Härtereglers die Borsten verlängern oder verkleindern.
Der Vorteil hierbei gegenüber den Billigpinseln ist, das der Pinsel dadurch keine Borsten verliert und man die Glasur sparsam auftragen kann.
Das praktische an diesem Backpinsel ist zudem noch, das man den Kopf jederzeit abnehmen oder austauschen kann. So kann man auch das Unterteil in die Spülmaschine packen. Mit dem Borstenteil sollte man das allerdings nicht machen, es könnte dadurch Borsten verlieren.

Früher habe ich immer die Holzpinsel benutzt, war ja eigentlich egal wieviel ich davon im Jahr kaufe. Aber bei mehrmaligem Benutzen kam doch der Rost bei der Halterung der Borsten durch.

Seitdem meine Kinder auch im Backfieber sind und mit Vorliebe den Tupper-Backpinsel benutzen, weiß ich was ich an dem Pinsel habe.

Der Backpinsel verschwindet auch nicht einfach in der Schublade, durch die Aufhängevorrichtung im Unterteil des Pinsels, hängt er immer sofort griffbereit an meiner Küchenleiste.

Der Preis mag abschrecken, mittlerweile an die 11 €, aber die machen sich bezahlt!

Ich kann diesen Backpinsel also nur weiterempfehlen, vor allem weil ja auchnoch eine 30jährige Garantie darauf ist, oder man Einzelteile immer wieder nachbestellen kann.

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