Tupperware Dosenöffner Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Alente
Lass mich deine Dose öffnen, Baby ... ;o)
Pro:
Keine scharfen Ränder mehr, Deckel ist glatt und ungefährlich, leichte Handhabung, schönes Design
Kontra:
evtl. der Preis - aber es gibt Alternativen! (s.Bericht)
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi-Freunde!
Heute soll es nicht um CDs oder Kochbücher gehen, sondern um die gute alte Tupperware – und zwar widme ich den heutigen Bericht dem Tupperware Dosenöffner. Viel Spaß beim Lesen!
*~ Was ist Tupperware? Eine Firma?? ~*
Alles begann in den jazzigen 40er-Jahren. Damals gab es einen ganz berühmten Chemiker, der Earl S. Tupper hieß. Er war der Erste, der den Stoff Polyäthyl im Haushaltssektor gebrauchte. Und genau dieser besonderer Stoff ist das Geheimnis von der von Earl S. Tupper gezauberten Tupperware! Earl S. Tupper gründete in diesen Jahren die „Tupper Plastic Company“. Sein erstes Produkt kam 1946 auf den Markt und wurde von allen nur noch „die Wunderschüssel“ genannt.
Anfangs wurden die Tupperware-Produkte nur in Einzelhandelsgeschäften, wie z.B. normale Kaufhäuser oder Läden, verkauft. Doch bald schon bemerkte man, dass die Menschen auf Grund des hohen Preises die Tupperware nicht zu schätzen wussten, und somit wurde das „Heimvorführungs-System“ extra für Tupperware-Produkte eingeführt. Mit diesen Vorführungen wurde eine sachgerechte Erklärung und Anwendungsweise der Produkte gewährleistet.
Vielen von euch kennen bestimmt das System der „Tupperware-Vorführungen“, besser bekannt als „Tupper-Parties“: das Ziel ist es, dem Kunden ausführlich die Produkte vorzustellen und die einzelnen Tupper-Artikel sachgerecht und praktisch vorzuführen.
Dieses System der Heimvorführung erzielte einen sehr großen Beliebtheitsgrad und Erfolg; somit wurde die Tupperware ganz aus dem Einzelhandel genommen.
Seit 1951 wird Tupperware grundsätzlich durch eigene Organisation der Beraterinnen und Gruppenberaterinnen vorgeführt und verkauft. Tupperware in Deutschland gibt es seit 1962.
Die Tupperware-Produkte besitzen das beste Material, das es auf dem Markt gibt. Es ist für seine Resistenz und seine Haltbarkeit weltberühmt. Die Firma garantiert, dass es das beste Material auf dem Markt ist. Aus diesem Grunde besitzen die Tupperware-Artikel auch eine 30jährige Garantie. Man braucht keinen Kassenbeleg aufzubewahren (es gibt nämlich überhaupt keine! *g*) – es läuft alles auf Vertrauensbasis.
Wenn Tupperware also eingerissen, zerbrochen oder zerrissen ist, kann es problemlos über eine Tupperberaterin umgetauscht werden. Jedoch wird alles, was durch Selbstverschulden entstanden ist (wie z.B. angeschmorte, verbrannte oder verfärbte Produkte) nicht umgetäuscht. Es gibt aber die Möglichkeit, die Ware nachzukaufen.
*~ Die Tupperwarevorführungen ~*
Ich denke, die meisten von euch werden sogenannte „Tupper-Parties“ kennen; außerdem soll es in meinem Bericht nicht um die „Tupper-Party“ an sich gehen, sondern um den Tupperware Dosenöffner. Für die, die Tupperware und dessen Konzept überhaupt nicht kennen, möchte ich dennoch ein paar Worte dazu verlieren, da es für die Anschaffung des Dosenöffners von Belang ist.
Wenn man also an Tupperware interessiert ist, wartet man entweder darauf, auf eine Tupperparty eingeladen zu werden, um dort die Produkte anschauen und kaufen zu können, oder man wird selbst Gastgeberin. Um diese zu werden muss man entweder Kontakt mit einer bereits bekannten Tupperwareberaterin oder mit der jeweiligen Stadt-Bezirksverwaltung auf, und macht einen Termin für die gewünschte Tupper-Party aus.
Als Gastgeberin lädt man einfach ein paar gute Freundinnen und Freunde (ja, ganz recht, es gibt genug Männer, die sich auch für Tupperware interessieren! *lach*) ein, stellt ein paar Chips und Getränke auf den Tisch und wartet darauf, dass die Beraterin kommt, und die Produkte und neuesten Angebote vorstellt. Manchmal zeigt die Beraterin auch praktische Sachen – sie stellt ein Rezept in einer Tupperware-Silikon-Form vor (siehe Bericht vom 04.10.2004) oder zaubert im Quick Chef (siehe Bericht vom 30.10.2004) ein schnelles, leckeres Eis her.
So bin ich damals auch an meinen Tupperware Dosenöffner gekommen.
*~ Was ist das Besondere am Tupperware Dosenöffner? ~*
Das besondere an Tupperware an sich ist, wie schon erwähnt, die außerordentliche Qualität, die man schon beim Anfassen der Ware fühlt, und die langjährige Qualität. Der Dosenöffner ist meiner Meinung nach ein sehr wertvolles Stück aus dem Tupperwarensortiment.
Das Besondere an diesem Dosenöffner ist, dass man Konservendosen im „Handumdrehen“ öffnet – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zudem hinterlässt der Öffner keine scharfen Ränder an den Dosen, was das Risiko einer Schnittverletzung auf 0 reduziert. Man kann getrost nach dem Öffnen mit dem Finger über den Rand der Dose fahren, man verletzt sich nicht, sondern spürt im Gegenteil einen feinen und glatten Rand.
Zudem fällt der abgeschnittene Deckel nicht in die Dose hinein, sondern kann leicht mit dem seitlichen Greifer des Dosenöffners abgenommen werden, ohne dass man ihn überhaupt berühren muss. Berühren kann man ihn aber getrost, da er genau wie die Ränder schön glatt und gefahrlos ist. Außerdem passt er haargenau wie ein richtiger Deckel wieder auf die Dose, so dass diese bei Bedarf „wiederverschließbar“ ist.
*~ Wie sieht der Tupperware Dosenöffner genau aus? ~*
Damit ihr euch das ergonomische und moderne Design des Tupperware Dosenöffners genau anschauen könnt, habe ich ein Foto eingefügt. Dennoch möchte ich euch gerne das Produkt näher beschreiben.
Es ist 18,8cm lang, 5,4cm breit und 8,2cm hoch. Seit einiger Zeit wird der Dosenöffner in den schönen Farben Anthrazit-Grau geführt, früher war es ein dunkles und helles Blau.
Der Dosenöffner besitzt zwei handfeste und stabile Griffe, die sehr ergonomisch geformt sind, da sie super in der Hand liegen. Am Ende dieser beiden Griffe befindet sich eine Metallfläche, unter der ein kleines Zahnrad und eine größere Schneidwalze angebracht sind. Auf dieser „Plattform“ (so nenne ich es mal *g*) befindet sich ein relativ großer und handlicher Drehgriff, der bequem mit der linken oder rechten Hand gedreht werden kann. Der Greifer, mit dem man nach dem Aufschneiden der Dose den Deckel bequem entfernen kann, ist seitlich am Dosenöffner angebracht.
*~ Wie funktioniert der Tupperware Dosenöffner? ~*
Zunächst zieht man die beiden Griffe weit auseinander, dabei setzt man den Dosenöffner so auf, dass sich der Dosenrand zwischen dem kleinen Zahnrad und der großen Schneidwalze an der Öffnerunterseite befindet. Ein kleiner Metallbolzen, der sich direkt gegenüber der Schneidwalze befindet, muss dabei Kontakt zum Dosendeckel haben. Der Drehgriff zeigt dabei zur Dosenmitte.
Nun drückt man einfach mit geringem Kraftaufwand die beiden Griffe zusammen, so dass der Deckel fest umschlossen ist. Um zu testen, ob die Dose auch fest sitzt, kann man den Dosenöffner hochheben – die Dose sollte fest darunterhängen.
Daraufhin dreht man den Drehgriff im Uhrzeigersinn, und das so lange, bis der Widerstand deutlich geringer wird und man bemerkt, dass der Deckel abgeschnitten ist. Während der Betätigung des Drehgriffs dreht sich die Dose mit.
Um den Dosenöffner von der Dose zu lösen, dreht man einfach den Drehgriff etwa eine viertel Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn und zieht dann die beiden Griffe weit auseinander. Mit dem Greifer lässt sich der Deckel bequem abnehmen – aber auch mit den Fingernägel klappt dies gut und schmerzfrei.
Zur Reinigung des Dosenöffners genügt ein Abwischen mit einem trockenen Tuch – bitte nicht in die Spülmaschine geben, da der Dosenöffner nicht spülmaschinentauglich ist!
*~ Der Preis ~*
Wie bei allen Tupperware-Artikeln hat es auch der Dosenöffner in Sachen Preis in sich: 33,90 € kostet das gute Stück.
Jedoch besteht auch bei dem Tupperware Dosenöffner die Möglichkeit, ihn sich als Gastgeberin einer Tupperparty schenken zu lassen. Am Ende der Party wird nämlich der Gesamtumsatz festgestellt und je nach Umsatz bekommt die Gastgeberin einen bestimmten Sterne-Wert. Mit diesen Sternen kann sich die Gastgeberin Produkte aus den Katalogen schenken lassen. Den Dosenöffner bekommt man für 78 Sternen (entspricht einem Mindestumsatz von 380€).
Im Moment ist der Tupperware Dosenöffner im Angebot für 24,90 € (26% weniger), aber dies nur noch bis zum 30.01.2004! (allerdings in einer anderen Farbe, siehe Foto!) Also geht am besten bald auf eine Tupperparty oder seid selbst Gastgeberin, um euch den Dosenöffner preiswert zu kaufen oder aber schenken zu lassen! :-)
*~ Meine Erfahrung mit dem Tupperware Dosenöffner ~*
Im Großen und Ganzen habe ich meine Erfahrung ja schon beschrieben: der Tupperware Dosenöffner ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch, komfortable und ergonomisch. Ich kann sehr schnell Dosen öffnen, ohne dabei Gefahr zu laufen, mich an ihnen zu schneiden oder mich bei der Benutzung des Dosenöffners zu verletzen. Ich muss zudem nicht viel Kraft aufwenden (so wie das bei den alten Dosenöffnern noch oft der Fall ist) und der Deckel ist so konzipiert, dass er nicht in die Dose reinfallen kann und deshalb auch keine Schmutzpartikelchen in den Doseninhalt kommen lässt. Zudem kann man die Dose so für kurze Zeit wiederverschließen.
Der Preis ist wie bei allen Tupperware-Artikeln hart aber gerechtfertigt. Die außerordentliche Qualität und die 30jährige Garantie überzeugen auf jeden Fall – vor allem wenn man bedenkt, dass man die Möglichkeit hat, sich den Dosenöffner mit einer bestimmten Sternanzahl schenken zu lassen.
*~ Fazit ~*
Absolut empfehlenswert und fünf Sterne!
Danke fürs Lesen! :o)
*~ Alente ~*
Heute soll es nicht um CDs oder Kochbücher gehen, sondern um die gute alte Tupperware – und zwar widme ich den heutigen Bericht dem Tupperware Dosenöffner. Viel Spaß beim Lesen!
*~ Was ist Tupperware? Eine Firma?? ~*
Alles begann in den jazzigen 40er-Jahren. Damals gab es einen ganz berühmten Chemiker, der Earl S. Tupper hieß. Er war der Erste, der den Stoff Polyäthyl im Haushaltssektor gebrauchte. Und genau dieser besonderer Stoff ist das Geheimnis von der von Earl S. Tupper gezauberten Tupperware! Earl S. Tupper gründete in diesen Jahren die „Tupper Plastic Company“. Sein erstes Produkt kam 1946 auf den Markt und wurde von allen nur noch „die Wunderschüssel“ genannt.
Anfangs wurden die Tupperware-Produkte nur in Einzelhandelsgeschäften, wie z.B. normale Kaufhäuser oder Läden, verkauft. Doch bald schon bemerkte man, dass die Menschen auf Grund des hohen Preises die Tupperware nicht zu schätzen wussten, und somit wurde das „Heimvorführungs-System“ extra für Tupperware-Produkte eingeführt. Mit diesen Vorführungen wurde eine sachgerechte Erklärung und Anwendungsweise der Produkte gewährleistet.
Vielen von euch kennen bestimmt das System der „Tupperware-Vorführungen“, besser bekannt als „Tupper-Parties“: das Ziel ist es, dem Kunden ausführlich die Produkte vorzustellen und die einzelnen Tupper-Artikel sachgerecht und praktisch vorzuführen.
Dieses System der Heimvorführung erzielte einen sehr großen Beliebtheitsgrad und Erfolg; somit wurde die Tupperware ganz aus dem Einzelhandel genommen.
Seit 1951 wird Tupperware grundsätzlich durch eigene Organisation der Beraterinnen und Gruppenberaterinnen vorgeführt und verkauft. Tupperware in Deutschland gibt es seit 1962.
Die Tupperware-Produkte besitzen das beste Material, das es auf dem Markt gibt. Es ist für seine Resistenz und seine Haltbarkeit weltberühmt. Die Firma garantiert, dass es das beste Material auf dem Markt ist. Aus diesem Grunde besitzen die Tupperware-Artikel auch eine 30jährige Garantie. Man braucht keinen Kassenbeleg aufzubewahren (es gibt nämlich überhaupt keine! *g*) – es läuft alles auf Vertrauensbasis.
Wenn Tupperware also eingerissen, zerbrochen oder zerrissen ist, kann es problemlos über eine Tupperberaterin umgetauscht werden. Jedoch wird alles, was durch Selbstverschulden entstanden ist (wie z.B. angeschmorte, verbrannte oder verfärbte Produkte) nicht umgetäuscht. Es gibt aber die Möglichkeit, die Ware nachzukaufen.
*~ Die Tupperwarevorführungen ~*
Ich denke, die meisten von euch werden sogenannte „Tupper-Parties“ kennen; außerdem soll es in meinem Bericht nicht um die „Tupper-Party“ an sich gehen, sondern um den Tupperware Dosenöffner. Für die, die Tupperware und dessen Konzept überhaupt nicht kennen, möchte ich dennoch ein paar Worte dazu verlieren, da es für die Anschaffung des Dosenöffners von Belang ist.
Wenn man also an Tupperware interessiert ist, wartet man entweder darauf, auf eine Tupperparty eingeladen zu werden, um dort die Produkte anschauen und kaufen zu können, oder man wird selbst Gastgeberin. Um diese zu werden muss man entweder Kontakt mit einer bereits bekannten Tupperwareberaterin oder mit der jeweiligen Stadt-Bezirksverwaltung auf, und macht einen Termin für die gewünschte Tupper-Party aus.
Als Gastgeberin lädt man einfach ein paar gute Freundinnen und Freunde (ja, ganz recht, es gibt genug Männer, die sich auch für Tupperware interessieren! *lach*) ein, stellt ein paar Chips und Getränke auf den Tisch und wartet darauf, dass die Beraterin kommt, und die Produkte und neuesten Angebote vorstellt. Manchmal zeigt die Beraterin auch praktische Sachen – sie stellt ein Rezept in einer Tupperware-Silikon-Form vor (siehe Bericht vom 04.10.2004) oder zaubert im Quick Chef (siehe Bericht vom 30.10.2004) ein schnelles, leckeres Eis her.
So bin ich damals auch an meinen Tupperware Dosenöffner gekommen.
*~ Was ist das Besondere am Tupperware Dosenöffner? ~*
Das besondere an Tupperware an sich ist, wie schon erwähnt, die außerordentliche Qualität, die man schon beim Anfassen der Ware fühlt, und die langjährige Qualität. Der Dosenöffner ist meiner Meinung nach ein sehr wertvolles Stück aus dem Tupperwarensortiment.
Das Besondere an diesem Dosenöffner ist, dass man Konservendosen im „Handumdrehen“ öffnet – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zudem hinterlässt der Öffner keine scharfen Ränder an den Dosen, was das Risiko einer Schnittverletzung auf 0 reduziert. Man kann getrost nach dem Öffnen mit dem Finger über den Rand der Dose fahren, man verletzt sich nicht, sondern spürt im Gegenteil einen feinen und glatten Rand.
Zudem fällt der abgeschnittene Deckel nicht in die Dose hinein, sondern kann leicht mit dem seitlichen Greifer des Dosenöffners abgenommen werden, ohne dass man ihn überhaupt berühren muss. Berühren kann man ihn aber getrost, da er genau wie die Ränder schön glatt und gefahrlos ist. Außerdem passt er haargenau wie ein richtiger Deckel wieder auf die Dose, so dass diese bei Bedarf „wiederverschließbar“ ist.
*~ Wie sieht der Tupperware Dosenöffner genau aus? ~*
Damit ihr euch das ergonomische und moderne Design des Tupperware Dosenöffners genau anschauen könnt, habe ich ein Foto eingefügt. Dennoch möchte ich euch gerne das Produkt näher beschreiben.
Es ist 18,8cm lang, 5,4cm breit und 8,2cm hoch. Seit einiger Zeit wird der Dosenöffner in den schönen Farben Anthrazit-Grau geführt, früher war es ein dunkles und helles Blau.
Der Dosenöffner besitzt zwei handfeste und stabile Griffe, die sehr ergonomisch geformt sind, da sie super in der Hand liegen. Am Ende dieser beiden Griffe befindet sich eine Metallfläche, unter der ein kleines Zahnrad und eine größere Schneidwalze angebracht sind. Auf dieser „Plattform“ (so nenne ich es mal *g*) befindet sich ein relativ großer und handlicher Drehgriff, der bequem mit der linken oder rechten Hand gedreht werden kann. Der Greifer, mit dem man nach dem Aufschneiden der Dose den Deckel bequem entfernen kann, ist seitlich am Dosenöffner angebracht.
*~ Wie funktioniert der Tupperware Dosenöffner? ~*
Zunächst zieht man die beiden Griffe weit auseinander, dabei setzt man den Dosenöffner so auf, dass sich der Dosenrand zwischen dem kleinen Zahnrad und der großen Schneidwalze an der Öffnerunterseite befindet. Ein kleiner Metallbolzen, der sich direkt gegenüber der Schneidwalze befindet, muss dabei Kontakt zum Dosendeckel haben. Der Drehgriff zeigt dabei zur Dosenmitte.
Nun drückt man einfach mit geringem Kraftaufwand die beiden Griffe zusammen, so dass der Deckel fest umschlossen ist. Um zu testen, ob die Dose auch fest sitzt, kann man den Dosenöffner hochheben – die Dose sollte fest darunterhängen.
Daraufhin dreht man den Drehgriff im Uhrzeigersinn, und das so lange, bis der Widerstand deutlich geringer wird und man bemerkt, dass der Deckel abgeschnitten ist. Während der Betätigung des Drehgriffs dreht sich die Dose mit.
Um den Dosenöffner von der Dose zu lösen, dreht man einfach den Drehgriff etwa eine viertel Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn und zieht dann die beiden Griffe weit auseinander. Mit dem Greifer lässt sich der Deckel bequem abnehmen – aber auch mit den Fingernägel klappt dies gut und schmerzfrei.
Zur Reinigung des Dosenöffners genügt ein Abwischen mit einem trockenen Tuch – bitte nicht in die Spülmaschine geben, da der Dosenöffner nicht spülmaschinentauglich ist!
*~ Der Preis ~*
Wie bei allen Tupperware-Artikeln hat es auch der Dosenöffner in Sachen Preis in sich: 33,90 € kostet das gute Stück.
Jedoch besteht auch bei dem Tupperware Dosenöffner die Möglichkeit, ihn sich als Gastgeberin einer Tupperparty schenken zu lassen. Am Ende der Party wird nämlich der Gesamtumsatz festgestellt und je nach Umsatz bekommt die Gastgeberin einen bestimmten Sterne-Wert. Mit diesen Sternen kann sich die Gastgeberin Produkte aus den Katalogen schenken lassen. Den Dosenöffner bekommt man für 78 Sternen (entspricht einem Mindestumsatz von 380€).
Im Moment ist der Tupperware Dosenöffner im Angebot für 24,90 € (26% weniger), aber dies nur noch bis zum 30.01.2004! (allerdings in einer anderen Farbe, siehe Foto!) Also geht am besten bald auf eine Tupperparty oder seid selbst Gastgeberin, um euch den Dosenöffner preiswert zu kaufen oder aber schenken zu lassen! :-)
*~ Meine Erfahrung mit dem Tupperware Dosenöffner ~*
Im Großen und Ganzen habe ich meine Erfahrung ja schon beschrieben: der Tupperware Dosenöffner ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch, komfortable und ergonomisch. Ich kann sehr schnell Dosen öffnen, ohne dabei Gefahr zu laufen, mich an ihnen zu schneiden oder mich bei der Benutzung des Dosenöffners zu verletzen. Ich muss zudem nicht viel Kraft aufwenden (so wie das bei den alten Dosenöffnern noch oft der Fall ist) und der Deckel ist so konzipiert, dass er nicht in die Dose reinfallen kann und deshalb auch keine Schmutzpartikelchen in den Doseninhalt kommen lässt. Zudem kann man die Dose so für kurze Zeit wiederverschließen.
Der Preis ist wie bei allen Tupperware-Artikeln hart aber gerechtfertigt. Die außerordentliche Qualität und die 30jährige Garantie überzeugen auf jeden Fall – vor allem wenn man bedenkt, dass man die Möglichkeit hat, sich den Dosenöffner mit einer bestimmten Sternanzahl schenken zu lassen.
*~ Fazit ~*
Absolut empfehlenswert und fünf Sterne!
Danke fürs Lesen! :o)
*~ Alente ~*
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