Tupperware Dosenöffner Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von AlterSchwede1966
Ne\' Kneifzange als Dosenöftner???
Pro:
Fast alles außer dem Preis
Kontra:
Nix, außer dem Preis
Empfehlung:
Ja
Ich begrüße Euch alle, die diesen hochgeistigen Erguß lesen, den ich einfach glaube, hier verzapfen zu müssen:-)))
Es dreht sich um einen Dosenöffner, der einfach einem Menschen oder einer Gruppe Menschen von aussergewöhnlich hoher Auffasungsgabe in praktischem Denken (womit der *Heimwerkerking* Tim Allen schonmal nicht dazugehört:-)) erdacht wurde.
Ich muss hier aber gleich als Erstes erwähnen, das ich hier einen reinen Erfahrungsbericht schreibe und das ganze sinnlose Gefasel über die Verpackung (Millimeterstärke der Pappe, Dichte der Plastikfolie und auch das Gewicht der Verpackung) hier weglassen muss. da ich dieses Haushaltsgerät absolut jungfräulich, aber ausgepackt und ohne Verpackung in die Hand bekam. Dadurch hatte ich auch keine Betriebsanleitung und war erstmal etwas irritiert von dem überhaupt nicht nach Dosenöffner aussehenden Gerät.
Es fehlte mir die Spitze, mit der ich dank meiner mörderischen, durch Spinat verursachten Kraft, normalerweise durch zartes Handauflegen früher den spitzen Zipfel zum schneiden durch den Deckel trieb.
Es fehlte mir desweiteren genause die Möglichkeit, das Gerät in altgewohnter Bravour mit dem üblichen aus dem Handgelenk ausgeführten Rechts/Links Schwenk um die Dose herumzuführen und dann dem wie immer in die nun geöffnete Dose hineinfallenden Deckel mit den angebrachten Worten hinterherzuschauen:-)
Ich stand da, wie der Ochs vorm Berg.
Aber irgendwie musste der Apparat ja nun funktionieren. Schließlich von der anerkannten Marke *Tupper* vertrieben und sauteuer, konnte ich mir nicht vorstellen, das es nicht geht.
Tupper ist ja nicht die Telekom (ich sag nur LKW-Maut:-)))
Aber nach dem ich die vierte Dose am Wickel hatte und nach stundenlanger Betrachtung des Kopfteils mit immer wiederkehrendem Kopfschütteln kam mir der erlösende Gedanke, nun doch einmal um eine ganze Dose herum zu drehen, anstatt sie nur ein Drittel zu bearbeiten und dann wieder krampfhaft nach dem Einstichsloch und der durch das Drehen zwangsläufig entstandenen Schneidelinie zu suchen, wie es bei normalen Dosenöffnern der Fall ist.
Herausgestellt hatte sich nun, das ich eine ganz feine Rille am oberen Rand der Deckeleinfassung sehen konnte, fast wie ein Haarriss. Und siehe da, etwas dran rumpusselt und es ließ sich der gesamte Deckel abheben, das fast problemlos und sogar in der Form, das der Deckel wieder als Deckel wiederverwendet werden kann.
Ich war einfach *Baff*!
Nun will ich diesen Dosenöffner mal kurz beschreiben, aus meiner Sicht, nachdem ich in das erstemal in die Hand bekam.
Sieht im Grunde aus wie eine Zange ohne Backen oder eine Schere ohne Klinge, mit einer oben angebrachten Drehmöglichkei, die oval geformt ist. Eine Art Drehgriff.
Von unten sucht man vergeblich nach irgendwelchen Messern, Sticheln oder etwas anderem, das den wiederspenstigen Dosen den Garaus macht.
Da ist nur ein ca. 3 mm langer Metallknuppel zum Ende hin, ein ca. 2 mm starkes gezahntes Rädchen, ein gummibelegtes Rädchen (das zumindest etwas an gewohnte Dosenöffner erinnert) und bei ganz genauem Hinsehen eine vielleicht 2 mm dicke Metalscheibe in U-Form, das, wie ich mittlerweile festgestellt habe, wohl die Schneide ist.
Von oben ist besagter Drehgriff zu sehen (bei unserem in Blau, wobei es aber sicher noch eine feminin abgestimmte Farbvariente gibt) und von hinten sieht es eben wie eine Zange aus
An der Seite ragen 2 ca. 3-4 mm lange, aber ziemlich dünne wie Zähnechen geformte Metallplätchen heraus, über deren Sinn ich nach dem Bericht des Mitgliedes Kulosa, den ich hier aber nicht namentlich erwähnen möchte, der aber zu dem sleben Gerät einen Bericht geschrieben hat, weiss, das diese als kleine Greifer zu benutzen sind, sollte der Deckel sich nicht freiwillig lösen.
Soviel zum Aussehen, aber ich verspreche, das ich ein Bild reinsetze, sobald ich wieder über meine Digicam verfügen darf:-)))
Die Handhabung ist im Grunde ganze einfach.
Die *Zange* öffnen, den Rand zwischen die beiden beschrieben Rädchen führen, die Zangengriffe wieder zusammenführen, einmal durch Drehen an dem Drehgriff mit dem Gerät um die Dose herum (aber darauf achten, das man den Öffner immer waagrecht hällt) und wenn man wieder am Anfangspunkt angelangt ist, hat man eine geöffnete Dose mit einem wiederverwendbaren Deckel. Meist zumindest
So, meine Erfahrungen habe ich nun beschrieben, wie die Verpackung oder Betriebsanleitung mal war, kann ich nicht beurteilen und gekauft wurde bei einem Tupperwaren-Kaffeeklatsch Nachmittag in Hessen:-) Da müßte ich meine Mutter fragen-
Sie wußte nur, das sich der Preis damals noch auf ca. 65 Mark belaufen hat.
Fazit ist hier ganz klar ein *Hoch* auf Tupper. Es besteht eigentlich keinerlei Verletzungsgefahr, ausser man klemmt sich zwischen den Zangengriffen selbst die Pfoten ein:-)))
Die Dosen sind (natürlich in Maßstäben) wiederverschließbar, wodurch es nach nix müffelt, keine Fliege reingeht usw. Und nachdem ich nun das System begriffen habe, bin ich wirklich begeister
Der Preis ist natürlich sehr gefpeffert, aber aus mei-
ner Sicht nicht ganz unangebracht, da man ja die Idee mitbezahlt.
Es dreht sich um einen Dosenöffner, der einfach einem Menschen oder einer Gruppe Menschen von aussergewöhnlich hoher Auffasungsgabe in praktischem Denken (womit der *Heimwerkerking* Tim Allen schonmal nicht dazugehört:-)) erdacht wurde.
Ich muss hier aber gleich als Erstes erwähnen, das ich hier einen reinen Erfahrungsbericht schreibe und das ganze sinnlose Gefasel über die Verpackung (Millimeterstärke der Pappe, Dichte der Plastikfolie und auch das Gewicht der Verpackung) hier weglassen muss. da ich dieses Haushaltsgerät absolut jungfräulich, aber ausgepackt und ohne Verpackung in die Hand bekam. Dadurch hatte ich auch keine Betriebsanleitung und war erstmal etwas irritiert von dem überhaupt nicht nach Dosenöffner aussehenden Gerät.
Es fehlte mir die Spitze, mit der ich dank meiner mörderischen, durch Spinat verursachten Kraft, normalerweise durch zartes Handauflegen früher den spitzen Zipfel zum schneiden durch den Deckel trieb.
Es fehlte mir desweiteren genause die Möglichkeit, das Gerät in altgewohnter Bravour mit dem üblichen aus dem Handgelenk ausgeführten Rechts/Links Schwenk um die Dose herumzuführen und dann dem wie immer in die nun geöffnete Dose hineinfallenden Deckel mit den angebrachten Worten hinterherzuschauen:-)
Ich stand da, wie der Ochs vorm Berg.
Aber irgendwie musste der Apparat ja nun funktionieren. Schließlich von der anerkannten Marke *Tupper* vertrieben und sauteuer, konnte ich mir nicht vorstellen, das es nicht geht.
Tupper ist ja nicht die Telekom (ich sag nur LKW-Maut:-)))
Aber nach dem ich die vierte Dose am Wickel hatte und nach stundenlanger Betrachtung des Kopfteils mit immer wiederkehrendem Kopfschütteln kam mir der erlösende Gedanke, nun doch einmal um eine ganze Dose herum zu drehen, anstatt sie nur ein Drittel zu bearbeiten und dann wieder krampfhaft nach dem Einstichsloch und der durch das Drehen zwangsläufig entstandenen Schneidelinie zu suchen, wie es bei normalen Dosenöffnern der Fall ist.
Herausgestellt hatte sich nun, das ich eine ganz feine Rille am oberen Rand der Deckeleinfassung sehen konnte, fast wie ein Haarriss. Und siehe da, etwas dran rumpusselt und es ließ sich der gesamte Deckel abheben, das fast problemlos und sogar in der Form, das der Deckel wieder als Deckel wiederverwendet werden kann.
Ich war einfach *Baff*!
Nun will ich diesen Dosenöffner mal kurz beschreiben, aus meiner Sicht, nachdem ich in das erstemal in die Hand bekam.
Sieht im Grunde aus wie eine Zange ohne Backen oder eine Schere ohne Klinge, mit einer oben angebrachten Drehmöglichkei, die oval geformt ist. Eine Art Drehgriff.
Von unten sucht man vergeblich nach irgendwelchen Messern, Sticheln oder etwas anderem, das den wiederspenstigen Dosen den Garaus macht.
Da ist nur ein ca. 3 mm langer Metallknuppel zum Ende hin, ein ca. 2 mm starkes gezahntes Rädchen, ein gummibelegtes Rädchen (das zumindest etwas an gewohnte Dosenöffner erinnert) und bei ganz genauem Hinsehen eine vielleicht 2 mm dicke Metalscheibe in U-Form, das, wie ich mittlerweile festgestellt habe, wohl die Schneide ist.
Von oben ist besagter Drehgriff zu sehen (bei unserem in Blau, wobei es aber sicher noch eine feminin abgestimmte Farbvariente gibt) und von hinten sieht es eben wie eine Zange aus
An der Seite ragen 2 ca. 3-4 mm lange, aber ziemlich dünne wie Zähnechen geformte Metallplätchen heraus, über deren Sinn ich nach dem Bericht des Mitgliedes Kulosa, den ich hier aber nicht namentlich erwähnen möchte, der aber zu dem sleben Gerät einen Bericht geschrieben hat, weiss, das diese als kleine Greifer zu benutzen sind, sollte der Deckel sich nicht freiwillig lösen.
Soviel zum Aussehen, aber ich verspreche, das ich ein Bild reinsetze, sobald ich wieder über meine Digicam verfügen darf:-)))
Die Handhabung ist im Grunde ganze einfach.
Die *Zange* öffnen, den Rand zwischen die beiden beschrieben Rädchen führen, die Zangengriffe wieder zusammenführen, einmal durch Drehen an dem Drehgriff mit dem Gerät um die Dose herum (aber darauf achten, das man den Öffner immer waagrecht hällt) und wenn man wieder am Anfangspunkt angelangt ist, hat man eine geöffnete Dose mit einem wiederverwendbaren Deckel. Meist zumindest
So, meine Erfahrungen habe ich nun beschrieben, wie die Verpackung oder Betriebsanleitung mal war, kann ich nicht beurteilen und gekauft wurde bei einem Tupperwaren-Kaffeeklatsch Nachmittag in Hessen:-) Da müßte ich meine Mutter fragen-
Sie wußte nur, das sich der Preis damals noch auf ca. 65 Mark belaufen hat.
Fazit ist hier ganz klar ein *Hoch* auf Tupper. Es besteht eigentlich keinerlei Verletzungsgefahr, ausser man klemmt sich zwischen den Zangengriffen selbst die Pfoten ein:-)))
Die Dosen sind (natürlich in Maßstäben) wiederverschließbar, wodurch es nach nix müffelt, keine Fliege reingeht usw. Und nachdem ich nun das System begriffen habe, bin ich wirklich begeister
Der Preis ist natürlich sehr gefpeffert, aber aus mei-
ner Sicht nicht ganz unangebracht, da man ja die Idee mitbezahlt.
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