Tupperware Dosenöffner Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Lilima
Ich musste ihn einfach kaufen ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich konnte es kaum erwarten, das die alljährliche Tupperparty meiner Schwägerin nun endlich vergangenen Freitag starten sollte. Jährlich, immer zum Anfang des Jahres da es dort die besten Angebote gibt, lädt sie zu einer Feier ein. Wer vielleicht einige meiner alten Berichte kennt weiß, das ich ein absoluter Fan der Tupperware Produkte bin und keine Gelegenheit auslasse mir etwas neues zuzulegen oder mein vorhandenes Sortiment aufzustocken. Mein Freund war nicht wirklich begeistert, da er eigentlich wieder nur die Gesamtsumme sah, die ich wohl an diesem Abend ausgeben würde. Da er nur darüber meckerte das die Produkte viel zu teuer sind entschied ich mich kurzerhand ihn mit zu dieser Tupperparty, wohl gemerkt seiner ersten, zu schleppen so das wir die Sachen wenn überhaupt gemeinsam für unseren Haushalt auswählen konnten. Es sind doch einige Produkte zusammen gekommen und hier ist eines aus den Errungenschaften...
~ Der Hersteller Tupperware ~
Allzu viel möchte ich dazu nicht verlieren, da es darum eigentlich nicht geht und die meisten es wohl kennen werden. Dennoch ist alleine der Markenname Tupperware auch bei diesem Dosenöffner ein eindeutiger Kaufgrund für mich gewesen. Natürlich gibt es diverse Produkte, die ich auch im normalen Handel erhalten kann, dennoch bekomme ich wesentlich mehr. Vor allem die Garantie von 30 Jahren auf alle Produkte von Tupper selber ist es, die mich eine sehr zufriedene Kundin sein lässt und ich finde es gut, das ich mir keine Gedanken machen muss über Ersatz oder teilweise sogar Nachkaufen von fehlenden Teilen. Natürlich hat das seinen Preis, aber das ist es mir wert. Tupperware sind wirklich Produkte, die kauft man einmalig. So habe ich z.B. Schüsseln im Gebrauch, die ich noch von meiner Mutter erhalten habe, die bereits an die 20 Jahre alt sind und wo man keine Verschleißspuren entdecken kann.
~ Der Dosenöffner in Vollendung ~
Hört sich vielleicht übertrieben an, ist es allerdings in keiner Weise.
Das Design hat mich auf Anhieb wirklich nicht umgehauen, auch wenn ich normalerweise mehr auf die Funktionalität eines solchen Haushaltsgerätes achte. Ein wirklicher Hingucker ist der Dosenöffner nicht, dennoch ist er formschön und spricht durchaus an. Ein einfaches Design in Form eines weißen Haltegriffs und eines dunkelblauen Drehgriffs ist hier gewählt worden. Insofern von Vorteil, das er wahrscheinlich in jede Küche passt ohne besonders auffallend zu sein. Es gibt mit Sicherheit schönere, dennoch bin ich allgemein zufrieden, da auch darauf geachtet wurde, das keine Kanten vorhanden sind und alles schön abgerundet ist.
Der Aufbau selber ist wie bei jedem anderen Dosenöffner auch. Natürlich hat man einen normalen Haltegriff und auch den Drehgriff, der oben angebracht ist. Den ersten Unterschied konnte ich jedoch sofort feststellen. Denn hier habe ich nicht einfach einen Griff, der gerade ist und den ich um seine eigene Achse drehen muss. Nein, es ist eine Art Öse, die ich dann später drehe. Ist etwas schwierig zu beschreiben. Auf jeden Fall ist es ein wirklicher Griff, denn ich kann etwa die Halbe Hand durch die Öffnung des Ovals schieben und habe so einen besseren Halt zum drehen, dazu aber beim Gebrauch mehr.
Ansonsten lassen sich auf Anhieb im Aussehen keine Unterschiede feststellen, dennoch habe ich sofort beim ersten Gebrauch den entscheidenden Unterschied in der Handhabung festgestellt.
~ Die Handhabung ~
Hierzu muss ich zunächst einmal sagen, das der Dosenöffner wunderbar in der Hand liegt. Bei meinem alten Dosenöffner von Wenco war alles unheimlich kantig und unpraktisch. Durch die abgerundete Form hier kann ich den Haltegriff gut in die Hand legen und „richtig zupacken“.
Ich habe häufig Probleme damit gehabt den Dosenöffner so auf die Dose zu setzen, das die Drehrädchen, die den Dosen Deckel später abtrennen, direkt richtig sitzen und zupacken, so das ich auf den ersten Anhieb direkt los drehen konnte. Hier ist das überhaupt nicht. Am Anfang musste ich natürlich etwas gucken und üben, dennoch hatte meine Tupper Beraterin viel Geduld und zeigte mir, das es eigentlich ganz einfach ist. Ich muss ihn nur kurz etwas schräg halten, aufsetzen und schon ist es richtig. Einfacher kann es eigentlich gar nicht sein. Kein Drücken, Schieben oder ähnliches. Vor allem kein erneutes Ansetzen um die Rädchen richtig zu positionieren. Ein wirklicher Vorteil!
Der eigentliche Clou an diesem Dosenöffner ist jedoch etwas völlig anderes und zwar das Öffnen der Dose selber. Natürlich muss ich auch hier, genau wie bei allen anderen Dosenöffnern, an dem dafür vorgesehenen „Hebel“ drehen. Wie oben schon erwähnt ist dies hier jedoch wesentlich einfacher, da ich die Kraft der ganzen Hand benutzen kann, da es wie eine Art Öse ist und ich bei der Größe meiner Hand etwa vier Finger hindurch schieben kann und so besser drehen kann. Besondere Kraft muss ich hier nicht aufwenden und alles geht ganz einfach, der Öffner gleitet förmlich über den Rand der Dose. Vor allem muss ich nicht wie bei anderen Öffnern darauf achten, ob ich nun einmal an der Dose rund bin, sondern das kann ich hier alles nach Gefühl machen. Ich merke nämlich beim Drehen auf einmal, das der geringe Widerstand völlig nachlässt. Doch was ist das???
Wenn ich einmal völlig um den Rand der Dose herum gedreht habe sieht die Dose noch genauso aus wie vorher. Beim ersten mal habe ich wirklich gedacht, ich hätte etwas falsch gemacht und die Dose sei noch zu. Doch da trügt der Schein gewaltig. Die Dose ist bereits geöffnet. Die lästige Handarbeit den Deckel mühselig zu entfernen entfällt hier zum Glück, denn den Deckel kann ich mit Hilfe des Dosenöffners selber nun getrost von der Dose entfernen. Aber was ist daran so besonderes? Ganz einfach: Die Dose sieht aus, als wäre sie verschlossen, weil der Dosenöffner, im Vergleich zu allen anderen Modellen, die auf dem Markt erhältlich sind, den Deckel nicht aufschneidet. Der Deckel wird von der Dose abgetrennt. Durch das Aufsetzen des Dosenöffners greift dieser nämlich genau unter den Rand, wo der Deckel an der Dose befestigt wurde. Dieser Rand wird förmlich „aufgebogen“. Scharfe Kanten oder ähnliches sind dadurch für immer vergessen. Außerdem habe ich die Möglichkeit den Deckel sogar wieder auf die Dose zu setzen wenn ich möchte da die Halterung am Dosenöffner ihn dauerhaft festhalten kann.
Hierzu muss ich nur sagen, dass das Anheben des Dosendeckels nicht immer ganz einfach ist wenn er rundum gelöst wurde, da man sich schon ein wenig verrenken muss um genau sehen zu können, wo man nun den kleinen Haken ansetzt um den Deckel anzuheben. Mit ein wenig Übung ist es allerdings ein leichtes.
~ Die Reinigung ~
Was habe ich bei meinem Wenco Dosenöffner geflucht. Ständig war dieser verschmiert und diverse Essenreste, die vom Rand der Dose hoch schwappten, setzten sich an ihm fest. Hier habe ich genau das nicht. Dadurch das er den Deckel einfach nur anhebt kommt kein Teil des Dosenöffners jemals mit der Nahrung in Berührung. Eine Reinigung nehme ich natürlich nach dem Gebrauch trotzdem immer vor, denn es kann schon einmal passieren das z.B. das Fruchtwasser der Ananas an ihn herankommt wenn ich die Dose nicht ganz gerade halte. Ein einfaches trocken reiben mit einem Küchentuch genügt hier jedoch völlig. In die Spülmaschine sollte man ihn nicht unbedingt geben.
~ Der Preis ~
Ein Punkt, den ich bisher extra außen vor gelassen habe. Ich weiß, viele werden jetzt sicherlich schlucken, denn er ist wirklich alles andere als billig. Ich wollte deshalb erst die Vorzüge dieses Dosenöffners aufzeigen, damit ihr seht das es sich wirklich lohnt. Da ich nicht selber Gastgeberin war musste ich den Dosenöffner natürlich bezahlen und er kostet stolze zweiunddreißig Euro und lächerliche achtzig Cent. Als ich den Preis das erste mal hörte wurde mir wirklich fast schlecht, aber dafür erhalte ich perfekte Qualität und ich bin super zufrieden damit, deshalb war es mir im Endeffekt den Preis dann doch wert. Ist man selber Gastgeberin hat man übrigens die Möglichkeit ihn auch für so genannte Sterne zu erstehen, die vom Umsatz abhängig sind. Für 75 Sterne kann man ihn dann sein Eigen nennen.
~ Mein Fazit ~
Die Vorzüge des Dosenöffner überwiegen für mich einfach ganz klar und aufgrund seiner perfekten Funktionalität ist er für mich auch jeden einzelnen Euro wert gewesen, obwohl ich ansonsten nie so viel Geld für einen solchen Haushaltsgegenstand ausgeben würde. Die Qualität ist wie immer bei Tupper absolut perfekt und ich habe keine Bedenken, das er mir nicht auch noch die nächsten 20 Jahre erhalten bleiben wird. Vor allem ist es mir viel wert, das ich die Deckel so sauber abgetrennt bekomme ohne das ich mich ständig schneide, was ich sonst immer gehabt habe. Sogar mein Freund ist damit absolut zufrieden und war von der ersten Minute begeistert, denn als einziger männlicher Besucher dieser Tupperparty musste er ihn natürlich an diesem Abend dort vorführen :o) Ich bin einfach rundum zufrieden, habe mich aber insgesamt dann doch entschlossen wegen des Preises 1 Stern abzuziehen, ich denke 10 Euro weniger würden hier im Preis auch nicht schaden.
~ Der Hersteller Tupperware ~
Allzu viel möchte ich dazu nicht verlieren, da es darum eigentlich nicht geht und die meisten es wohl kennen werden. Dennoch ist alleine der Markenname Tupperware auch bei diesem Dosenöffner ein eindeutiger Kaufgrund für mich gewesen. Natürlich gibt es diverse Produkte, die ich auch im normalen Handel erhalten kann, dennoch bekomme ich wesentlich mehr. Vor allem die Garantie von 30 Jahren auf alle Produkte von Tupper selber ist es, die mich eine sehr zufriedene Kundin sein lässt und ich finde es gut, das ich mir keine Gedanken machen muss über Ersatz oder teilweise sogar Nachkaufen von fehlenden Teilen. Natürlich hat das seinen Preis, aber das ist es mir wert. Tupperware sind wirklich Produkte, die kauft man einmalig. So habe ich z.B. Schüsseln im Gebrauch, die ich noch von meiner Mutter erhalten habe, die bereits an die 20 Jahre alt sind und wo man keine Verschleißspuren entdecken kann.
~ Der Dosenöffner in Vollendung ~
Hört sich vielleicht übertrieben an, ist es allerdings in keiner Weise.
Das Design hat mich auf Anhieb wirklich nicht umgehauen, auch wenn ich normalerweise mehr auf die Funktionalität eines solchen Haushaltsgerätes achte. Ein wirklicher Hingucker ist der Dosenöffner nicht, dennoch ist er formschön und spricht durchaus an. Ein einfaches Design in Form eines weißen Haltegriffs und eines dunkelblauen Drehgriffs ist hier gewählt worden. Insofern von Vorteil, das er wahrscheinlich in jede Küche passt ohne besonders auffallend zu sein. Es gibt mit Sicherheit schönere, dennoch bin ich allgemein zufrieden, da auch darauf geachtet wurde, das keine Kanten vorhanden sind und alles schön abgerundet ist.
Der Aufbau selber ist wie bei jedem anderen Dosenöffner auch. Natürlich hat man einen normalen Haltegriff und auch den Drehgriff, der oben angebracht ist. Den ersten Unterschied konnte ich jedoch sofort feststellen. Denn hier habe ich nicht einfach einen Griff, der gerade ist und den ich um seine eigene Achse drehen muss. Nein, es ist eine Art Öse, die ich dann später drehe. Ist etwas schwierig zu beschreiben. Auf jeden Fall ist es ein wirklicher Griff, denn ich kann etwa die Halbe Hand durch die Öffnung des Ovals schieben und habe so einen besseren Halt zum drehen, dazu aber beim Gebrauch mehr.
Ansonsten lassen sich auf Anhieb im Aussehen keine Unterschiede feststellen, dennoch habe ich sofort beim ersten Gebrauch den entscheidenden Unterschied in der Handhabung festgestellt.
~ Die Handhabung ~
Hierzu muss ich zunächst einmal sagen, das der Dosenöffner wunderbar in der Hand liegt. Bei meinem alten Dosenöffner von Wenco war alles unheimlich kantig und unpraktisch. Durch die abgerundete Form hier kann ich den Haltegriff gut in die Hand legen und „richtig zupacken“.
Ich habe häufig Probleme damit gehabt den Dosenöffner so auf die Dose zu setzen, das die Drehrädchen, die den Dosen Deckel später abtrennen, direkt richtig sitzen und zupacken, so das ich auf den ersten Anhieb direkt los drehen konnte. Hier ist das überhaupt nicht. Am Anfang musste ich natürlich etwas gucken und üben, dennoch hatte meine Tupper Beraterin viel Geduld und zeigte mir, das es eigentlich ganz einfach ist. Ich muss ihn nur kurz etwas schräg halten, aufsetzen und schon ist es richtig. Einfacher kann es eigentlich gar nicht sein. Kein Drücken, Schieben oder ähnliches. Vor allem kein erneutes Ansetzen um die Rädchen richtig zu positionieren. Ein wirklicher Vorteil!
Der eigentliche Clou an diesem Dosenöffner ist jedoch etwas völlig anderes und zwar das Öffnen der Dose selber. Natürlich muss ich auch hier, genau wie bei allen anderen Dosenöffnern, an dem dafür vorgesehenen „Hebel“ drehen. Wie oben schon erwähnt ist dies hier jedoch wesentlich einfacher, da ich die Kraft der ganzen Hand benutzen kann, da es wie eine Art Öse ist und ich bei der Größe meiner Hand etwa vier Finger hindurch schieben kann und so besser drehen kann. Besondere Kraft muss ich hier nicht aufwenden und alles geht ganz einfach, der Öffner gleitet förmlich über den Rand der Dose. Vor allem muss ich nicht wie bei anderen Öffnern darauf achten, ob ich nun einmal an der Dose rund bin, sondern das kann ich hier alles nach Gefühl machen. Ich merke nämlich beim Drehen auf einmal, das der geringe Widerstand völlig nachlässt. Doch was ist das???
Wenn ich einmal völlig um den Rand der Dose herum gedreht habe sieht die Dose noch genauso aus wie vorher. Beim ersten mal habe ich wirklich gedacht, ich hätte etwas falsch gemacht und die Dose sei noch zu. Doch da trügt der Schein gewaltig. Die Dose ist bereits geöffnet. Die lästige Handarbeit den Deckel mühselig zu entfernen entfällt hier zum Glück, denn den Deckel kann ich mit Hilfe des Dosenöffners selber nun getrost von der Dose entfernen. Aber was ist daran so besonderes? Ganz einfach: Die Dose sieht aus, als wäre sie verschlossen, weil der Dosenöffner, im Vergleich zu allen anderen Modellen, die auf dem Markt erhältlich sind, den Deckel nicht aufschneidet. Der Deckel wird von der Dose abgetrennt. Durch das Aufsetzen des Dosenöffners greift dieser nämlich genau unter den Rand, wo der Deckel an der Dose befestigt wurde. Dieser Rand wird förmlich „aufgebogen“. Scharfe Kanten oder ähnliches sind dadurch für immer vergessen. Außerdem habe ich die Möglichkeit den Deckel sogar wieder auf die Dose zu setzen wenn ich möchte da die Halterung am Dosenöffner ihn dauerhaft festhalten kann.
Hierzu muss ich nur sagen, dass das Anheben des Dosendeckels nicht immer ganz einfach ist wenn er rundum gelöst wurde, da man sich schon ein wenig verrenken muss um genau sehen zu können, wo man nun den kleinen Haken ansetzt um den Deckel anzuheben. Mit ein wenig Übung ist es allerdings ein leichtes.
~ Die Reinigung ~
Was habe ich bei meinem Wenco Dosenöffner geflucht. Ständig war dieser verschmiert und diverse Essenreste, die vom Rand der Dose hoch schwappten, setzten sich an ihm fest. Hier habe ich genau das nicht. Dadurch das er den Deckel einfach nur anhebt kommt kein Teil des Dosenöffners jemals mit der Nahrung in Berührung. Eine Reinigung nehme ich natürlich nach dem Gebrauch trotzdem immer vor, denn es kann schon einmal passieren das z.B. das Fruchtwasser der Ananas an ihn herankommt wenn ich die Dose nicht ganz gerade halte. Ein einfaches trocken reiben mit einem Küchentuch genügt hier jedoch völlig. In die Spülmaschine sollte man ihn nicht unbedingt geben.
~ Der Preis ~
Ein Punkt, den ich bisher extra außen vor gelassen habe. Ich weiß, viele werden jetzt sicherlich schlucken, denn er ist wirklich alles andere als billig. Ich wollte deshalb erst die Vorzüge dieses Dosenöffners aufzeigen, damit ihr seht das es sich wirklich lohnt. Da ich nicht selber Gastgeberin war musste ich den Dosenöffner natürlich bezahlen und er kostet stolze zweiunddreißig Euro und lächerliche achtzig Cent. Als ich den Preis das erste mal hörte wurde mir wirklich fast schlecht, aber dafür erhalte ich perfekte Qualität und ich bin super zufrieden damit, deshalb war es mir im Endeffekt den Preis dann doch wert. Ist man selber Gastgeberin hat man übrigens die Möglichkeit ihn auch für so genannte Sterne zu erstehen, die vom Umsatz abhängig sind. Für 75 Sterne kann man ihn dann sein Eigen nennen.
~ Mein Fazit ~
Die Vorzüge des Dosenöffner überwiegen für mich einfach ganz klar und aufgrund seiner perfekten Funktionalität ist er für mich auch jeden einzelnen Euro wert gewesen, obwohl ich ansonsten nie so viel Geld für einen solchen Haushaltsgegenstand ausgeben würde. Die Qualität ist wie immer bei Tupper absolut perfekt und ich habe keine Bedenken, das er mir nicht auch noch die nächsten 20 Jahre erhalten bleiben wird. Vor allem ist es mir viel wert, das ich die Deckel so sauber abgetrennt bekomme ohne das ich mich ständig schneide, was ich sonst immer gehabt habe. Sogar mein Freund ist damit absolut zufrieden und war von der ersten Minute begeistert, denn als einziger männlicher Besucher dieser Tupperparty musste er ihn natürlich an diesem Abend dort vorführen :o) Ich bin einfach rundum zufrieden, habe mich aber insgesamt dann doch entschlossen wegen des Preises 1 Stern abzuziehen, ich denke 10 Euro weniger würden hier im Preis auch nicht schaden.
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