Tupperware Trinkbecher Testbericht

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ab 12,49
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Summe aller Bewertungen
  • Funktionalität:  sehr gut
  • Design:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Jakini

wenn meine Kinder schlumpfen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie ich zu dem Schlumpf kam:
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Als ehemalige und nun wieder Tupperwareberaterin hat man so gut wie alle Tupperwareprodukte im Haus, die einem gefallen. Eines der Produkte, die mir gefielen war der Schlumpf, denn in ihm kann man sehr gut Getränke für unterwegs umfüllen, so muß man nicht die teuren kleinen Getränketüten kaufen, kann Saft verdünnen und leistet einen guten Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem gefiel mir der Schlumpf farblich sehr gut, so wurde er damals von mir als Muster für meine große Tochter gekauft, inzwischen habe ich vier Stück von den Schlümpfen, die immer mit auf Reisen gehen und sei es nur, um die Trinkflaschen meiner Kinder nachzufüllen.

Der Preis von 10,90 Euro sieht auf den ersten Blick recht teuer ist, dennoch finde ich ihn angemessen, da man das Geld schnell einspart, wenn man bedenkt, daß man mit dem Schlumpf günster Getränke mitnehmen kann, als wenn man immer für unterwegs die teurer Getränketüten kaufen muß, die zudem meistens mit Zucker versehen und somit ungesund sind.

Wie sieht der Schlumpf aus:
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Der Schlumpf ist ein Trinkbecher mit einem Durchmesser von 6,5 cm und einer Höhe von 17,50 cm. Er hat ein Fassungsvermögen von 425 ml, man kann also fast einen halben Liter Trinken in ihm mitnehmen.
Farblich hat sich bei dem Schlumpf in den letzten Jahren ein bisschen was getan, sind meine Schlümpfe noch in grün/lila, passend zur Brotdose, so gibt es ihn derzeit in hellgrün/gelb, wie nun auch die Brotdose.

Verschlossen wird der Trinkbecher mit einem Drehverschluß, was wichtig ist, damit nichts ausläuft.
Dieser Drechverschluß ist mit einer Dichtung versehen, die aus gummiartig ist, so verschließt der Schlumpf luft und Wasserdicht.

Dennoch sollte man keine Kohlensäurehaltigen Getränke in den Behälter einfüllen, es könnte ein Überdruck entstehen, der den Behälter schädigt. Auch sollte man darauf achten, daß der Behälter sachgemäß behandelt wird, d.h. die Tasche in der er sich bedindet sollte nicht als Fußball dienen, denn durch diese Bewegungen kann sich der Deckel öffnen!

Wie sollte man den Schlumpf handhaben:
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Die Handhabung des Schlumpfes ist nicht so leicht, wie man glaubt, denn der Deckel kann schnell mal verkanten. Ich hatte mit der Leiterin des Kindergartens meiner großen Tochter diesbezüglich große Probleme, denn als ich meiner Töchter diesen Schlumpf zum Turne mitgab, kamen die mit dem Behälter nicht zurecht, er wurde umgestoßen und alles war verschüttet. Schuld war natürlich ich, wie konnte ich ihr so einen Becher mitgeben, alle anderen Kinder hätten auch Tetrapack dabei.... .
Doch wer den Behälter kennt, der weiß auch, wie man ihn richtig schließt:

Man legt den Deckel auf den Becher und dreht ihn verkehrt herum, bis es knackt. Dann kann man sicher sein, daß er richtig drauf liegt und kann zu schrauben, wo der Becher nun luft und wasserdicht verschlossen ist. Wird er nun vernünftig transportier, kann nichts mehr auslaufen.

Damit die Dichtung aber nicht versagt, sollte man den Deckel des Schlumpfes niemals im Geschirrspüler reinigen, immer nur per Hand abwaschen. Der Becher hingegen kann in den Geschirrspüler gegeben werden.

Wie sine meine Erfahrungen mit dem Schlumpf:
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In den Kindergarten durfte ich meiner Tochter diesen Behälter nicht mitgeben, was mich heute noch ärgert, denn ich mag es nicht, wenn die Kinder unverdünnten Saft trinken, ich mische immer etwas Leitungswasser dazu. Außerdem sind mir diese Getränketüten zu teuer und der Müll muß auch wirklich nicht sein, deswegen fand ich den Schlumpf so optimal, denn dank seiner großen Öffnung kann man ihn leicht befüllen, ohne daß etwas daneben geht und gereinigt ist er nach Gebaruch auch schnell wieder. Außerdem wiegt der Becher nicht viel, so ist es keine Last, ihn Leer wieder nach Hause zu tragen.
Doch im Kindergarten war man nicht in der Lage, den Behälter richtig zu schließen, obwohl meine Tochter mit damals knapp vier Jahren dazu schon lange selber in der Lage war. Es wurde auf Getränketüten bestanden, später gab es dann Trinken im Kindergarten.


Wenn wir unterwegs sind, dann nutze ich den Becher aber sehr viel. Im Auto mag ich die Kinder zwar nicht draus trinken lassen, da die große Öffnung wärhrend der Fahrt doch zum Kleckern führen kann. So haben sie andere Trinkflaschen von Curver aus denen sie direkt trinken. Aber zum Nachfüllen habe ich alles in den Schlümpfen dabei, die ich stehend in einem Korb, oder einer kleinen Kühltasche, transportiere. Die Schlümpfe passen von der Höhe her genau in unsere kleine Kühltasche, die ich im Sommer wegen meiner Fieberkrampfkinder immer dabei haben muß. So bleiben die Getränke schön kühl und können nicht kippen, auch wenn der Schlumpf auslaufsicher ist.

Da die Flaschen der Kinder aber nur 250 ml fassen, bleibt dann der Rest aus dem Schlupf meistens für meinen Mann und mich. Wir können dann aber direkt aus dem Becher trinken.

Inzwischen habe ich von Kunden einige dieser Schlümpfe zum Tauschen erhalten, bei einigen hat sich die Gummierung am Deckel gelöst, andere waren nicht mehr auslaufsicher, was durch das Waschen des Deckels im Geschirrspüler passieren kann. Diese Behälter wurden mir für die Kunden bei Tupperware ohne Probleme getauscht. Somit finde ich den auf den ersten Blick recht hochen Preis gerechtfertigt, denn meine Curver Flaschen kaufe ich jährlich neu, da sie nach einem Jahr täglicher Nutzung nicht mehr schön sind. Aber auch meine SChlümfe sind sehr oft in Gebrauch und die sehen immer noch aus wie neu, obwohl sie schon einige Jahre alt sind.







================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Als ehemalige Tupperberaterin habe ich mir natürlich für meine Tochter auch die Trinklerntasse zugelegt.

Die Trinklerntasse besteht aus einem kleinen Becher, inzwischen Knall gelb und einem hell grünen Trinkaufsatz mit Schnabel, der auf den Becher raufgedrückt wird. In dem Schnabel sind drei kleine Löcher, durch die das Kind trinken kann. Dazu gibt es dann noch einen hell grünen Deckel, der eine Erhebung für den Schnabel hat, mir die Tasse verschlossen werden soll. Außerdem gehört eine Halterung mit zwei Griffen an den Seiten dazu, an denen die Kinder die Tasse greifen können.

Doch ich muß sagen, es gibt wesentlich besseres, wir haben schon vor vier Jahren bei unserer großen Tochter mit dieser Tasse keine guten Erfahrungen gemacht:

Zum einen fällt die Tasse aus der Halterung ständig raus. Nimmt unsere Tochter die Tasse an den Griffen in die Hand und kippt sie zum trinken, dann fällt ihr die Tasse entgegen. Somit nutzten wir den Becher nur ohne die Griffe, sind im Grunde ja auch Unsinn, die Kinder können den Becher auch ohne Griffe wunderbar greifen.

Fällt die Trinktlerntasse dann auf den Fußboden, geht der Deckel auf und der Inhalt läuft raus. Es wäre angebrachter, wenn solche Tassen einen Deckel zum Schrauben hätten, denn gerade den kleinen Kinder, die das Trinken damit lernen sollen, fällt die Tasse häufig noch einmal runter. Und uns ist es nicht nur einmal passiert, daß der Deckel aufsprang und alles auf dem Boden lag.

Auch für unterwegs ist die Tasse gar nicht geeignet. Trotz des Deckels läuft der Inhalt in der Tasche aus. Ich habe es erlebt, als meine Tochter mit einem Jahr diese Tasse nutze, auch unterwegs. Wir waren zur Krabbelgruppe und da damals seit zwei Monaten die Hälfte meiner Babyflaschen zum Tauschen weg waren, mußte ich nun auf den Becher ausweichen, brauchte meine eine Flasche für Milch, die meine Tochter am Nachmittag auch noch trank. Also wurde der Becher mal doch mal wieder aus dem Schrank geholt.

Doch meine Tasche war leider naß, als wir in der Elternschule ankamen, der mit Wasser verdünnte Apfelsaft war überwiegend ausgelaufen. Zum Glück hatte ich noch etwas dabei, daß ich meine Tochter was zu trinken geben konnte.

Wir hatten schon für unserer große Tochter dann die tropffreien Becher aus der Apotheke gekauft, die kosten einiges weniger, laufen in der Tasche wirklich nicht aus. Wenn sie auf den Boden fallen, gehen sie weder kaputt noch gehen sie auf, daß der Inhalt rauslaufen könnte.
Nur da müssen die Kinder erst noch lernen daraus zu trinken, weil sie da richtig saugen müssen. Von daher kann ich die für meine Kleine nun leider noch nicht nutzen, sie kommt damit noch nicht zurecht.

Bisher hatte ich die tropffreien Becher dann nur für Notfälle mitgenommen, damit ich von dem Becher noch etwas umfüllen kann. Die sind mir in den letzten vier Monaten, wo wir die für die Kleine immer dabei haben, wirklich noch nie ausgelaufen.

Ich kann die Trinklerntasse von Tupperware wirklich nicht empfehlen, da ich damit keine guten Erfahrungen gemacht habe. Das einzige, wenn die Kinder aus einem normalen Becher trinken können, dann kann man den Becher offen benutzen, doch für kleine Kinder ist die Tasse in meinen Augen untauglich. Alleine weil sie ständig aus der Halterung fällt und der Deckel dann aufgeht. Kinder lassen gerade in der ersten Zeit, wo sie von der Flasche entwöhnt werden, den Becher zu häufig fallen, und das muß wirklich nicht sein.

Und auch wenn Tupperware mit einer Garantie von 30 Jahren lockt, die mich ja leider auch dazu veranlaßt hat, die Tasse zu kaufen, so kann man sich darauf nicht verlassen.

Bißspuren am Schnabel sind z.B. kein Grund für einen Tausch, da sie außeren Einfluß haben, kein Verschleiß sind wird von Tupperware verweigert. Ich habe als Beraterin schon häufiger versucht, für die Kunden solchen Aufsätze zu tauschen, doch das wurde nie gemacht. Und ich habe derzeit sogar Probleme offensichtlich undichte Babyflaschen getauscht zu bekommen. So der Hit ist das mit der Garantie bei Tupper keines Falls, die versuchen, zumindest in Hamburg, siche aus dem Tausch rauszureden.



================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Warum ich gerade nun über die Becher schreibe:
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Bei meiner mittleren Tochter hatte ich arge Probleme, die von der Flasche los zu bekommen. Zumindest zu Hause, wenn wir unterwegs waren, hat sie ohne Probleme aus einem Becher oder Glas getrunken.
Alles mögliche haben wir versucht, sogar bei Burger King einen tollen Trinkbecher auf dem Tabaluga abgebildet war, mit Strohhalm gekauft, doch nichts hat genützt, sie verlangte immer ihr Flaschi.
Nun war eine der Flaschen kaputt, und da es Tupperflaschen sind, habe ich diese zum Tausch einer Freundin, die Beraterin ist, gegeben. Meiner Tochter erzählte ich, die Flasche ist kaputt und nun gibt es keine mehr. Schweren Herzens hat sie das geschluckt und nun aus dem Glas getrunken.
Doch oft schüttete sie die Becher nun um, denn sie ist ein absoluter Wildfang, am liebsten hätte ich nun die Flasche wieder hergeholt, natürlich hatten wir nicht nur eine, sondern wir haben insgesamt sechs, da die aber alle gleich aussehen ist meine Tochter auf den Trick reingefallen. Ständig den Saft oder Trinkjoghurt wegwischen, dazu hatte ich keine Lust mehr, abgesehen davon, daß dies ja auch Kosten verursacht, anstatt einem Trinkjoghurt zum Frühstück wurden es dann schnell zwei, also mußte ich mir was einfallen lassen.

Aus dem Joghurtbecher trinken, in dem ich einen Strohhalm einsteche, das wollte meine Tochter auch nicht. Doch sie hat sich nun was tolles abgeschaut, von der kleinen Tochter von Freunden, die sogar noch ein knappes Jahr jünger ist als sie. Als wir vorgestern zum Kindergeburtstag waren, haben die beiden Kleinen die junge Welle Becher bekommen, mit einem Deckel drauf. Dieser Deckel hat in der Mitte eine Öffnung aus weichem Gummi, durch die man einen Strohhalm stecken kann. Kippt der Becher nun um, dann läuft kaum noch etwas raus. Und meine Tochter findet das Ganze total schick.

Zum Glück habe ich diese Becher und die Deckel auch zu Hause, eigentlich für den Sommer draußen gekauft, damit keine Insekten in die Getränke kommen, nun aber für den täglichen Gebrauch und ich bin froh darüber, denn jetzt wird kein Trinkjoghurt oder Saft mehr verschüttet, auch wenn der Becher einen Augenblick liegt. Und meine Tochter braucht nun unsere seit Jahren angesammelten Strohhalmvorräte auf, von denen ich befürchtete, daß sie nie aufgebraucht werden.

Wie sehen die Becher aus:
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Die Becher selber kann man ja oben auf der Abbildung sehen. Sie werden nach oben hin etwas breiter, was ich optisch nett finde, würden die Becher gerade verlaufen, wären sie sicher nicht so ansprechend. Auch hat diese Form den Vorteil, daß die Becher auf diese Weise gut in einander gestapelt werden und platzsparend aufbewahrt werden können.
Innen sind die Becher glatt, so können sie gut gereinigt werden und nichts bleibt an irgendwelchen Rillen oder Rändern kleben. Und so kann man die Becher auch wieder gut auseinander nehmen, wenn man sie gestapelt hat.

Damit man die Becher gut fassen kann, sind sie ein bisschen wellig an der Außenseite, so können auch kleine Kinder diese Becher gut zum Trinken halten. Meine große Tochter hat das erste Mal mit gut einem Jahr aus einem solchen Becher getrunken, wo sie ihn ohne Probleme hat halten können. Damals war die Serie Junge Welle gerade neu bei Tupper rausgekommen und es gab diese Becher als Geschenke für die Gastgeberin zusammen mit einer blauen Kanne. Da ich damals Tupperwareberaterin war, kam ich in den Genuß, das Set natürlich auf jeden Fall zu bekommen, nämlich als Muster. Zu der Zeit habe ich dann noch bei meiner Schwiegermutter getuppert, die kein Interesse an den Bechern hatte, nur die Kanne haben wollte und mir die Becher schenkte, ebenfalls eine andere Bekannte handelte so. Auf diese Weise kam ich dann vor knapp sechs Jahren in den Genuß, drei grüne und drei blaue dieser Becher zu bekommen, die im Sommer sehr oft im Einsatz bei uns sind.

Wer Tupperware kennt, der weiß, daß das Design Junge Welle etwas durchsichtig ist in seiner Farbe. Inzwischen habe ich diese Trinkbecher auch schon in gelb und orange gesehen, Abwechslung in den Farben kann meiner Meinung nach nicht schaden.

Damals gab es für diese Becher, die insgesamt 330 ml Flüssigkeit fassen, noch keinen Trinkdeckel, sondern nur in der gleichen Farbe einen normalen Deckel, der den Becher komplett abschließt. Somit sollte man keine Kohlensäure haltige Getränke in den Becher geben, wenn man diesen verschließen möchte. Zum normalen Trinken ohne Deckel ist das kein Problem.

Seit knapp zwei Jahren gibt es nun Becher mit Trinkdeckeln, wo in der Mitte eine Öffnung für einen Strohhalm ist. Die Becher sind die gleichen geblieben, nur haben sie eben einen anderen Deckel, einen weißen, der ebenfalls leicht durchsichtig ist.
Man hat nun also die Wahl, welche Becher man kauen möchte, es gibt sie weiterhin mit geschlossenem Deckel, oder eben mit Trinkdeckel.

Da ich schon meine sechs Becher hatte, habe ich damals nur vier der Deckel nachgekauft, die ich sehr praktisch fand und auch weiterhin finde. Natürlich waren die Deckel recht teuer, ich habe knapp DM 8,-- für den zweier Satz Deckel gezahlt, der zu dem Zeitpunkt im Angebot war. Doch wenn ich bedenke, daß es meine Kinder schützen kann, eine Wespe zu verschlucken, dann ist dieser Preis ein Geschenk.
Inzwischen kosten die Deckel einzeln sicher einiges mehr, damals war es wie gesagt ein Angebot zur Einführung.

Mit den aktuellen Preise kann ich leider nicht dienen, da ich in diesem Jahr noch auf keiner Tupperparty war, denn diese Becher kann man wie alles andere von Tupper auch, nur per Tupperparty kaufen, oder wenn man eine liebe Beraterin kennt, sie über diese bestellen.
Auch auf diese Becher gibt es natürlich die bekannte Tupperware Garantie, daß man alle Produkte 30 Jahrelang getauscht bekommt, wenn sie ohne Eigenverschulden kaputt gehen sollten.

Wie sind meine Erfahrungen mit den Bechern:
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Ich habe mit diesen Bechern nur positive Erfahrungen machen können. Zum einen sind sie sehr haltbar, daß meine Becher im Sommer sechs Jahre alt werden, das sieht man ihnen nicht an.
Da wir eine Wohnung mit Terrasse haben, sind wir im Sommer überwiegend draußen. Gerade mit Kindern kann schnell mal etwas runterfallen und Fliesen lassen sie da nicht so leicht wieder säubern, also gibt es für draußen nur Plastikbecher, die hinterlassen keine Scherben, wenn sie fallen. Auch geht es draußen oft wilder zu, als drinnen.

Die Getränke, was dann oftmals Saftschorlen sind, werden in den passenden Kannen aufbewahrt, die es als 1 l Kanne in blau und als 2 l Kanne in grün gibt. Der Tisch ist dann hübsch sommerlich in den gleichen Tönen gehalten. Allerdings können die Becher bei Saftschorlen dann wegen der Kohlensäure nicht verschlossen werden!!! Der Deckel würde sich durch den entstehenden Druck von alleine öffnen und einem um die Ohren knallen.

Wenn wir unterwegs sind und Getränke mitnehmen, dann sind diese Becher immer dabei. In der Tasche kann man gut die Becher über die Getränkeflasche stülpen. Damit die Becher von innen sauber bleiben und nach der Nutzung keine Getränkereste an der Flasche hinterlassen, gebe ich zwischen den ersten Becher und der Flasche ein Papiertuch, so sitzen die Becher außerdem fest drauf.

Aber auch in der Wohnung nehmen wir für die Kinder sehr oft diese Becher, und nun ganz besonders gerne.
Gerade zu Kindergeburtstagen bietet es sich an, diese Becher zu benutzen. Ich will nun zusehen, auch noch Becher in orange und gelb zu bekommen, so haben die Kinder verschiedene Farben und können die Becher besser auseinander halten. Ich selber habe ja schon drei an der Zahl, und wenn dann jede von den dreien ihren eigenen Becher hat, dann können die nicht verwechselt werden, eine praktische Sache.
Für meine Kinder nutze ich dann aber die Becher mit dem Trinkdeckel. Gerade im Sommer, so kommen keine Insekten in das Getränk, was besonders bei Wespen sehr gefährlich ist. Und welches durstige Kind achtet schon drauf, ob etwas in seinem Saft schwimmt, meine Kinder auf keinen Fall. Die Gefahr besteht nun mit diesen Deckeln nicht mehr.

Nun gibt es zwar noch keine Wespen, aber die Becher sind mit dem Deckel seit einigen Tagen intensiv in Gebrauch, denn meine mittlere Tochter trinkt daraus. Und da haben sich die Deckel inzwischen schon bezahlt gemacht, denn wie oft hat sie ihren Becher umgeworfen, weil sie am Tisch getobt hat, der Übermut ist nun mal mit ihr. Doch seit dem sie nun mit dem Strohhalm durch diese Trinkdeckel trinkt, läuft nichts mehr aus. Heute Morgen sah ich den Becher mal wieder auf dem Fußboden liegen, kein Tropfen war um ihn verteilt. Wenn ich bedenke, daß sie sonst bald täglich einen Joghurt verschüttet hat, dann haben wir spätestens in einem Monat das Geld für die vier nachgekauften Deckel wieder raus!!! Ich bereue auf keinen Fall, die Deckel nachgekauft zu haben. Nun werde ich aber die letzten beiden Becher nicht auch aufrüsten, sondern lieber noch vier Becher mit Trinkdeckel dazukaufen.

Aber auch für die Nacht ist der Becher so praktisch. Nachts gibt es bei uns zwar nur Wasser, aber das wird so auch nicht verunreinigt und am Bett meiner mittleren die ab und zu nachts aufwacht und Durst hat, steht nun immer ein Becher mit Trinkdeckel und Strohhalm, aus dem sie notfalls einen Schluck trinken kann.

Ich nutze die Becher aber auch sehr oft für meinen Haushalt.

Im Winter z.B. presse ich immer Orangen selber aus und dann kommt ein Rest, der nicht sofort getrunken wird, in einen solchen Becher, mit Deckel verschlossen, in den Kühlschrank.

Manche Gerichte koche ich mit einem Löffel Creme Fraische, doch was kann ich mit dem Rest machen. Ist der Deckel geöffnet, dann trocknet das Creme Fraiche aus, nicht aber, wenn ich den Becher in einem Becher aus der jungen Welle, der mit einem festen Deckel verschlossen ist, aufbewahre. So hält das Creme Fraische dann noch ein paar Tage und kann für weitere Gerichte verwendet werden.

Wenn meine Kinder mal nicht ausgetrunken haben, dann schütte ich das Getränk heute nicht mehr weg, sondern verschließe den Becher mit dem festen Deckel und stelle das Trinken so in den Kühlschrank. Am nächsten Tag können die Kinder das Trinken dann weitertrinken. Meistens kommt so etwas bei meiner großen Tochter vor.

Einer meiner Salate wird mit Mandarinen aus der Dose zubereitet, den Saft daraus mag ich nicht einfach wegschütten, so bewahre ich ihn oft in diesen Bechern verschlossen im Kühlschrank auf, ehe ich ihn noch weiterverwenden kann, z.B. für Früchtequark oder Bowle. An meinem Geburtstag z.B. hatte ich den Salat am Vortag gemacht und den Saft der Mandarinen für eine Bowle, die ich erst am nächsten Tag zubereitet habe, da sie ohne Alkohol war, in einem solchen Becher im Kühlschrank aufbewahrt.

Kleine Reste Milch, die lasse ich oft ungern in der Milchtüte, sie in die Kanne der jungen Welle aufzubewahren wäre unsinnig, so fülle ich dann oft die Milch in einen Becher der jungen Welle, der dann mit einem normalen Deckel verschlossen in den Kühlschrank kommt. Am nächsten Tag kann die Milch dann direkt aus diesem Becher getrunken werden.

Hatte man jedoch schon Saft in den Becher, was in meinen auf jeden Fall der Fall war, so kann man darin Milch nicht sehr lange aufbewahren, wie auch in den Kannen. Bei meinen Kannen habe ich es so geregelt, daß die blauen Kannen für Milch sind, die grünen für Saft, so wird mir meine Milch in den Kannen nicht sauer. In den Bechern weiß ich, daß die Milch an nächsten Tag aufgebraucht sein sollte, oder nach einem kurzen Transport umgefüllt werden muß.


In meiner letzten Schwangerschaft hatte ich leider Schwangerschaftsdiabetis, doch dies bedeutete nicht nur auf Zucker verzichten, sondern auch Kohlenhydrate einhalten. Meine Zwischenmalzeiten habe ich dann mit Milch gedeckt, die ich, wenn ich unterwegs war, z.B. als meine große Tochter in den Sommerferien ihren Schwimmkurs hatte, dann in einem Becher aus der jungen Welle mitgenommen habe. Das ist nichts ausgelaufen und ich konnte direkt aus dem Becher trinken. Wenn die Milch getrunken war, dann habe ich den Becher mit dem Deckel wieder verschlossen und es liefen auch keine Reste aus dem Becher in meine kleine Kühltasche.

Kaffeemilch für Unterwegs nehme ich meistens auch in diesem Bechern mit, denn hier läuft wirklich nichts aus. Als unsere Tochter getauft wurde, haben wir dies im Gemeinderaum der Kirche gefeiert. Natürlich waren einige Kaffeemilchtüten angebrochen, die so nicht mit heim genommen werden konnten. Da wird für die Kinder diese Becher dabei hatten, wurden die gründlich gereinigt und die Milch darin nach Hause transportiert.


Salzstangen oder andere länger Naschereien wie z.B. Kinderriegeln kann man in diesen Bechern sehr gut auf den Tisch stellen, das sieht nett aus und paßt vorallem auf Kindergeburtstagen zum Gedeck, da meistens aus diesen Bechern getrunken wird.

Reinigen kann man diese Becher ganz einfach im Geschirrspüler, das ist das praktische, so hat man damit nicht viel Arbeit. Auch die Deckel kann ich im Geschirrspüler reinigen, sie schließen immer noch, wie am ersten Tag, obwohl sie schon sehr häufig genutzt wurden.

Fazit:
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Ich kann diese Becher auf jeden Fall empfehlen, sie kosten zwar einiges, sind aber sehr praktisch und handlich. Natürlich sind sie in der Anschaffung teuer, doch sie sind ihren Preis auf jeden Fall wert. Besonders die Becher mit den Trinkdeckeln, dank dieser habe ich schon so manchen Saft, der nicht mehr ausgelaufen ist, gespart und die Becher mit Trinkdeckel haben sich schon bezahlt gemacht. Vorallem für Familien mit Kindern kann ich diese Becher sehr empfehlen.

================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Als ehemalige Tupperberaterin habe ich mir natürlich für meine Tochter auch die Trinklerntasse zugelegt.

Die Trinklerntasse besteht aus einem kleinen Becher, inzwischen Knall gelb und einem hell grünen Trinkaufsatz mit Schnabel, der auf den Becher raufgedrückt wird. In dem Schnabel sind drei kleine Löcher, durch die das Kind trinken kann. Dazu gibt es dann noch einen hell grünen Deckel, der eine Erhebung für den Schnabel hat, mir die Tasse verschlossen werden soll. Außerdem gehört eine Halterung mit zwei Griffen an den Seiten dazu, an denen die Kinder die Tasse greifen können.

Doch ich muß sagen, es gibt wesentlich besseres, wir haben schon vor vier Jahren bei unserer großen Tochter mit dieser Tasse keine guten Erfahrungen gemacht:

Zum einen fällt die Tasse aus der Halterung ständig raus. Nimmt unsere Tochter die Tasse an den Griffen in die Hand und kippt sie zum trinken, dann fällt ihr die Tasse entgegen. Somit nutzten wir den Becher nur ohne die Griffe, sind im Grunde ja auch Unsinn, die Kinder können den Becher auch ohne Griffe wunderbar greifen.

Fällt die Trinktlerntasse dann auf den Fußboden, geht der Deckel auf und der Inhalt läuft raus. Es wäre angebrachter, wenn solche Tassen einen Deckel zum Schrauben hätten, denn gerade den kleinen Kinder, die das Trinken damit lernen sollen, fällt die Tasse häufig noch einmal runter. Und uns ist es nicht nur einmal passiert, daß der Deckel aufsprang und alles auf dem Boden lag.

Auch für unterwegs ist die Tasse gar nicht geeignet. Trotz des Deckels läuft der Inhalt in der Tasche aus. Ich habe es erlebt, als meine Tochter mit einem Jahr diese Tasse nutze, auch unterwegs. Wir waren zur Krabbelgruppe und da damals seit zwei Monaten die Hälfte meiner Babyflaschen zum Tauschen weg waren, mußte ich nun auf den Becher ausweichen, brauchte meine eine Flasche für Milch, die meine Tochter am Nachmittag auch noch trank. Also wurde der Becher mal doch mal wieder aus dem Schrank geholt.

Doch meine Tasche war leider naß, als wir in der Elternschule ankamen, der mit Wasser verdünnte Apfelsaft war überwiegend ausgelaufen. Zum Glück hatte ich noch etwas dabei, daß ich meine Tochter was zu trinken geben konnte.

Wir hatten schon für unserer große Tochter dann die tropffreien Becher aus der Apotheke gekauft, die kosten einiges weniger, laufen in der Tasche wirklich nicht aus. Wenn sie auf den Boden fallen, gehen sie weder kaputt noch gehen sie auf, daß der Inhalt rauslaufen könnte.
Nur da müssen die Kinder erst noch lernen daraus zu trinken, weil sie da richtig saugen müssen. Von daher kann ich die für meine Kleine nun leider noch nicht nutzen, sie kommt damit noch nicht zurecht.

Bisher hatte ich die tropffreien Becher dann nur für Notfälle mitgenommen, damit ich von dem Becher noch etwas umfüllen kann. Die sind mir in den letzten vier Monaten, wo wir die für die Kleine immer dabei haben, wirklich noch nie ausgelaufen.

Ich kann die Trinklerntasse von Tupperware wirklich nicht empfehlen, da ich damit keine guten Erfahrungen gemacht habe. Das einzige, wenn die Kinder aus einem normalen Becher trinken können, dann kann man den Becher offen benutzen, doch für kleine Kinder ist die Tasse in meinen Augen untauglich. Alleine weil sie ständig aus der Halterung fällt und der Deckel dann aufgeht. Kinder lassen gerade in der ersten Zeit, wo sie von der Flasche entwöhnt werden, den Becher zu häufig fallen, und das muß wirklich nicht sein.

Und auch wenn Tupperware mit einer Garantie von 30 Jahren lockt, die mich ja leider auch dazu veranlaßt hat, die Tasse zu kaufen, so kann man sich darauf nicht verlassen.

Bißspuren am Schnabel sind z.B. kein Grund für einen Tausch, da sie außeren Einfluß haben, kein Verschleiß sind wird von Tupperware verweigert. Ich habe als Beraterin schon häufiger versucht, für die Kunden solchen Aufsätze zu tauschen, doch das wurde nie gemacht. Und ich habe derzeit sogar Probleme offensichtlich undichte Babyflaschen getauscht zu bekommen. So der Hit ist das mit der Garantie bei Tupper keines Falls, die versuchen, zumindest in Hamburg, siche aus dem Tausch rauszureden.



================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Warum ich gerade nun über die Becher schreibe:
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Bei meiner mittleren Tochter hatte ich arge Probleme, die von der Flasche los zu bekommen. Zumindest zu Hause, wenn wir unterwegs waren, hat sie ohne Probleme aus einem Becher oder Glas getrunken.
Alles mögliche haben wir versucht, sogar bei Burger King einen tollen Trinkbecher auf dem Tabaluga abgebildet war, mit Strohhalm gekauft, doch nichts hat genützt, sie verlangte immer ihr Flaschi.
Nun war eine der Flaschen kaputt, und da es Tupperflaschen sind, habe ich diese zum Tausch einer Freundin, die Beraterin ist, gegeben. Meiner Tochter erzählte ich, die Flasche ist kaputt und nun gibt es keine mehr. Schweren Herzens hat sie das geschluckt und nun aus dem Glas getrunken.
Doch oft schüttete sie die Becher nun um, denn sie ist ein absoluter Wildfang, am liebsten hätte ich nun die Flasche wieder hergeholt, natürlich hatten wir nicht nur eine, sondern wir haben insgesamt sechs, da die aber alle gleich aussehen ist meine Tochter auf den Trick reingefallen. Ständig den Saft oder Trinkjoghurt wegwischen, dazu hatte ich keine Lust mehr, abgesehen davon, daß dies ja auch Kosten verursacht, anstatt einem Trinkjoghurt zum Frühstück wurden es dann schnell zwei, also mußte ich mir was einfallen lassen.

Aus dem Joghurtbecher trinken, in dem ich einen Strohhalm einsteche, das wollte meine Tochter auch nicht. Doch sie hat sich nun was tolles abgeschaut, von der kleinen Tochter von Freunden, die sogar noch ein knappes Jahr jünger ist als sie. Als wir vorgestern zum Kindergeburtstag waren, haben die beiden Kleinen die junge Welle Becher bekommen, mit einem Deckel drauf. Dieser Deckel hat in der Mitte eine Öffnung aus weichem Gummi, durch die man einen Strohhalm stecken kann. Kippt der Becher nun um, dann läuft kaum noch etwas raus. Und meine Tochter findet das Ganze total schick.

Zum Glück habe ich diese Becher und die Deckel auch zu Hause, eigentlich für den Sommer draußen gekauft, damit keine Insekten in die Getränke kommen, nun aber für den täglichen Gebrauch und ich bin froh darüber, denn jetzt wird kein Trinkjoghurt oder Saft mehr verschüttet, auch wenn der Becher einen Augenblick liegt. Und meine Tochter braucht nun unsere seit Jahren angesammelten Strohhalmvorräte auf, von denen ich befürchtete, daß sie nie aufgebraucht werden.

Wie sehen die Becher aus:
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Die Becher selber kann man ja oben auf der Abbildung sehen. Sie werden nach oben hin etwas breiter, was ich optisch nett finde, würden die Becher gerade verlaufen, wären sie sicher nicht so ansprechend. Auch hat diese Form den Vorteil, daß die Becher auf diese Weise gut in einander gestapelt werden und platzsparend aufbewahrt werden können.
Innen sind die Becher glatt, so können sie gut gereinigt werden und nichts bleibt an irgendwelchen Rillen oder Rändern kleben. Und so kann man die Becher auch wieder gut auseinander nehmen, wenn man sie gestapelt hat.

Damit man die Becher gut fassen kann, sind sie ein bisschen wellig an der Außenseite, so können auch kleine Kinder diese Becher gut zum Trinken halten. Meine große Tochter hat das erste Mal mit gut einem Jahr aus einem solchen Becher getrunken, wo sie ihn ohne Probleme hat halten können. Damals war die Serie Junge Welle gerade neu bei Tupper rausgekommen und es gab diese Becher als Geschenke für die Gastgeberin zusammen mit einer blauen Kanne. Da ich damals Tupperwareberaterin war, kam ich in den Genuß, das Set natürlich auf jeden Fall zu bekommen, nämlich als Muster. Zu der Zeit habe ich dann noch bei meiner Schwiegermutter getuppert, die kein Interesse an den Bechern hatte, nur die Kanne haben wollte und mir die Becher schenkte, ebenfalls eine andere Bekannte handelte so. Auf diese Weise kam ich dann vor knapp sechs Jahren in den Genuß, drei grüne und drei blaue dieser Becher zu bekommen, die im Sommer sehr oft im Einsatz bei uns sind.

Wer Tupperware kennt, der weiß, daß das Design Junge Welle etwas durchsichtig ist in seiner Farbe. Inzwischen habe ich diese Trinkbecher auch schon in gelb und orange gesehen, Abwechslung in den Farben kann meiner Meinung nach nicht schaden.

Damals gab es für diese Becher, die insgesamt 330 ml Flüssigkeit fassen, noch keinen Trinkdeckel, sondern nur in der gleichen Farbe einen normalen Deckel, der den Becher komplett abschließt. Somit sollte man keine Kohlensäure haltige Getränke in den Becher geben, wenn man diesen verschließen möchte. Zum normalen Trinken ohne Deckel ist das kein Problem.

Seit knapp zwei Jahren gibt es nun Becher mit Trinkdeckeln, wo in der Mitte eine Öffnung für einen Strohhalm ist. Die Becher sind die gleichen geblieben, nur haben sie eben einen anderen Deckel, einen weißen, der ebenfalls leicht durchsichtig ist.
Man hat nun also die Wahl, welche Becher man kauen möchte, es gibt sie weiterhin mit geschlossenem Deckel, oder eben mit Trinkdeckel.

Da ich schon meine sechs Becher hatte, habe ich damals nur vier der Deckel nachgekauft, die ich sehr praktisch fand und auch weiterhin finde. Natürlich waren die Deckel recht teuer, ich habe knapp DM 8,-- für den zweier Satz Deckel gezahlt, der zu dem Zeitpunkt im Angebot war. Doch wenn ich bedenke, daß es meine Kinder schützen kann, eine Wespe zu verschlucken, dann ist dieser Preis ein Geschenk.
Inzwischen kosten die Deckel einzeln sicher einiges mehr, damals war es wie gesagt ein Angebot zur Einführung.

Mit den aktuellen Preise kann ich leider nicht dienen, da ich in diesem Jahr noch auf keiner Tupperparty war, denn diese Becher kann man wie alles andere von Tupper auch, nur per Tupperparty kaufen, oder wenn man eine liebe Beraterin kennt, sie über diese bestellen.
Auch auf diese Becher gibt es natürlich die bekannte Tupperware Garantie, daß man alle Produkte 30 Jahrelang getauscht bekommt, wenn sie ohne Eigenverschulden kaputt gehen sollten.

Wie sind meine Erfahrungen mit den Bechern:
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Ich habe mit diesen Bechern nur positive Erfahrungen machen können. Zum einen sind sie sehr haltbar, daß meine Becher im Sommer sechs Jahre alt werden, das sieht man ihnen nicht an.
Da wir eine Wohnung mit Terrasse haben, sind wir im Sommer überwiegend draußen. Gerade mit Kindern kann schnell mal etwas runterfallen und Fliesen lassen sie da nicht so leicht wieder säubern, also gibt es für draußen nur Plastikbecher, die hinterlassen keine Scherben, wenn sie fallen. Auch geht es draußen oft wilder zu, als drinnen.

Die Getränke, was dann oftmals Saftschorlen sind, werden in den passenden Kannen aufbewahrt, die es als 1 l Kanne in blau und als 2 l Kanne in grün gibt. Der Tisch ist dann hübsch sommerlich in den gleichen Tönen gehalten. Allerdings können die Becher bei Saftschorlen dann wegen der Kohlensäure nicht verschlossen werden!!! Der Deckel würde sich durch den entstehenden Druck von alleine öffnen und einem um die Ohren knallen.

Wenn wir unterwegs sind und Getränke mitnehmen, dann sind diese Becher immer dabei. In der Tasche kann man gut die Becher über die Getränkeflasche stülpen. Damit die Becher von innen sauber bleiben und nach der Nutzung keine Getränkereste an der Flasche hinterlassen, gebe ich zwischen den ersten Becher und der Flasche ein Papiertuch, so sitzen die Becher außerdem fest drauf.

Aber auch in der Wohnung nehmen wir für die Kinder sehr oft diese Becher, und nun ganz besonders gerne.
Gerade zu Kindergeburtstagen bietet es sich an, diese Becher zu benutzen. Ich will nun zusehen, auch noch Becher in orange und gelb zu bekommen, so haben die Kinder verschiedene Farben und können die Becher besser auseinander halten. Ich selber habe ja schon drei an der Zahl, und wenn dann jede von den dreien ihren eigenen Becher hat, dann können die nicht verwechselt werden, eine praktische Sache.
Für meine Kinder nutze ich dann aber die Becher mit dem Trinkdeckel. Gerade im Sommer, so kommen keine Insekten in das Getränk, was besonders bei Wespen sehr gefährlich ist. Und welches durstige Kind achtet schon drauf, ob etwas in seinem Saft schwimmt, meine Kinder auf keinen Fall. Die Gefahr besteht nun mit diesen Deckeln nicht mehr.

Nun gibt es zwar noch keine Wespen, aber die Becher sind mit dem Deckel seit einigen Tagen intensiv in Gebrauch, denn meine mittlere Tochter trinkt daraus. Und da haben sich die Deckel inzwischen schon bezahlt gemacht, denn wie oft hat sie ihren Becher umgeworfen, weil sie am Tisch getobt hat, der Übermut ist nun mal mit ihr. Doch seit dem sie nun mit dem Strohhalm durch diese Trinkdeckel trinkt, läuft nichts mehr aus. Heute Morgen sah ich den Becher mal wieder auf dem Fußboden liegen, kein Tropfen war um ihn verteilt. Wenn ich bedenke, daß sie sonst bald täglich einen Joghurt verschüttet hat, dann haben wir spätestens in einem Monat das Geld für die vier nachgekauften Deckel wieder raus!!! Ich bereue auf keinen Fall, die Deckel nachgekauft zu haben. Nun werde ich aber die letzten beiden Becher nicht auch aufrüsten, sondern lieber noch vier Becher mit Trinkdeckel dazukaufen.

Aber auch für die Nacht ist der Becher so praktisch. Nachts gibt es bei uns zwar nur Wasser, aber das wird so auch nicht verunreinigt und am Bett meiner mittleren die ab und zu nachts aufwacht und Durst hat, steht nun immer ein Becher mit Trinkdeckel und Strohhalm, aus dem sie notfalls einen Schluck trinken kann.

Ich nutze die Becher aber auch sehr oft für meinen Haushalt.

Im Winter z.B. presse ich immer Orangen selber aus und dann kommt ein Rest, der nicht sofort getrunken wird, in einen solchen Becher, mit Deckel verschlossen, in den Kühlschrank.

Manche Gerichte koche ich mit einem Löffel Creme Fraische, doch was kann ich mit dem Rest machen. Ist der Deckel geöffnet, dann trocknet das Creme Fraiche aus, nicht aber, wenn ich den Becher in einem Becher aus der jungen Welle, der mit einem festen Deckel verschlossen ist, aufbewahre. So hält das Creme Fraische dann noch ein paar Tage und kann für weitere Gerichte verwendet werden.

Wenn meine Kinder mal nicht ausgetrunken haben, dann schütte ich das Getränk heute nicht mehr weg, sondern verschließe den Becher mit dem festen Deckel und stelle das Trinken so in den Kühlschrank. Am nächsten Tag können die Kinder das Trinken dann weitertrinken. Meistens kommt so etwas bei meiner großen Tochter vor.

Einer meiner Salate wird mit Mandarinen aus der Dose zubereitet, den Saft daraus mag ich nicht einfach wegschütten, so bewahre ich ihn oft in diesen Bechern verschlossen im Kühlschrank auf, ehe ich ihn noch weiterverwenden kann, z.B. für Früchtequark oder Bowle. An meinem Geburtstag z.B. hatte ich den Salat am Vortag gemacht und den Saft der Mandarinen für eine Bowle, die ich erst am nächsten Tag zubereitet habe, da sie ohne Alkohol war, in einem solchen Becher im Kühlschrank aufbewahrt.

Kleine Reste Milch, die lasse ich oft ungern in der Milchtüte, sie in die Kanne der jungen Welle aufzubewahren wäre unsinnig, so fülle ich dann oft die Milch in einen Becher der jungen Welle, der dann mit einem normalen Deckel verschlossen in den Kühlschrank kommt. Am nächsten Tag kann die Milch dann direkt aus diesem Becher getrunken werden.

Hatte man jedoch schon Saft in den Becher, was in meinen auf jeden Fall der Fall war, so kann man darin Milch nicht sehr lange aufbewahren, wie auch in den Kannen. Bei meinen Kannen habe ich es so geregelt, daß die blauen Kannen für Milch sind, die grünen für Saft, so wird mir meine Milch in den Kannen nicht sauer. In den Bechern weiß ich, daß die Milch an nächsten Tag aufgebraucht sein sollte, oder nach einem kurzen Transport umgefüllt werden muß.


In meiner letzten Schwangerschaft hatte ich leider Schwangerschaftsdiabetis, doch dies bedeutete nicht nur auf Zucker verzichten, sondern auch Kohlenhydrate einhalten. Meine Zwischenmalzeiten habe ich dann mit Milch gedeckt, die ich, wenn ich unterwegs war, z.B. als meine große Tochter in den Sommerferien ihren Schwimmkurs hatte, dann in einem Becher aus der jungen Welle mitgenommen habe. Das ist nichts ausgelaufen und ich konnte direkt aus dem Becher trinken. Wenn die Milch getrunken war, dann habe ich den Becher mit dem Deckel wieder verschlossen und es liefen auch keine Reste aus dem Becher in meine kleine Kühltasche.

Kaffeemilch für Unterwegs nehme ich meistens auch in diesem Bechern mit, denn hier läuft wirklich nichts aus. Als unsere Tochter getauft wurde, haben wir dies im Gemeinderaum der Kirche gefeiert. Natürlich waren einige Kaffeemilchtüten angebrochen, die so nicht mit heim genommen werden konnten. Da wird für die Kinder diese Becher dabei hatten, wurden die gründlich gereinigt und die Milch darin nach Hause transportiert.


Salzstangen oder andere länger Naschereien wie z.B. Kinderriegeln kann man in diesen Bechern sehr gut auf den Tisch stellen, das sieht nett aus und paßt vorallem auf Kindergeburtstagen zum Gedeck, da meistens aus diesen Bechern getrunken wird.

Reinigen kann man diese Becher ganz einfach im Geschirrspüler, das ist das praktische, so hat man damit nicht viel Arbeit. Auch die Deckel kann ich im Geschirrspüler reinigen, sie schließen immer noch, wie am ersten Tag, obwohl sie schon sehr häufig genutzt wurden.

Fazit:
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Ich kann diese Becher auf jeden Fall empfehlen, sie kosten zwar einiges, sind aber sehr praktisch und handlich. Natürlich sind sie in der Anschaffung teuer, doch sie sind ihren Preis auf jeden Fall wert. Besonders die Becher mit den Trinkdeckeln, dank dieser habe ich schon so manchen Saft, der nicht mehr ausgelaufen ist, gespart und die Becher mit Trinkdeckel haben sich schon bezahlt gemacht. Vorallem für Familien mit Kindern kann ich diese Becher sehr empfehlen.

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Die letzen 3 Wochen habe ich hier ein wenig renoviert und musste deshalb auch meine Schränke ausräumen. Ganz hinten in meinem Küchenschrank entdeckte ich dann zwei Tassen, und zwar die Trinklerntassen von Tupperware. Ich kann mich noch gut an die Tupperware Party erinnern, als die diese gekauft habe. Ich war hochschwanger und in etwas leichtsinniger Stimmung. So ist es der Tupperberaterin gelungen, mir gleich zwei dieser Dinger anzudrehen. Angeblich müsste jede Mutter diese Becher im Haus haben, wenn sie den ein Baby erwartet.


Also habe ich Dummbatz mir doch tatsächlich zwei Tupperware Trinklernbecher gekauft, und pro Becher etwa 17,00 DM (jetzt ca. 8 Euro) gezahlt. Das erste halbe Jahr standen die Becher dann auch erst mal im Schrank, bis sie dann bei meinem Sohn zum ersten mal im Einsatz waren.


Meine Trinklernbecher sind beide in den Farben gelb und grün gehalten. Sie bestehen einmal aus einem kleinen gelben Becher und einem Deckel mit Schnabelaufsatz in grün. Für diesen Schnabelaufsatz gibt es dann noch einen extra Deckel, der verhindern soll, das Flüssigkeit aus dem Becher läuft. Auch eine Art Halterung für den Becher, ebenfalls in grün, gehört dazu. Diese Halterung ist mit zwei Griffen ausgestattet, und der kleine gelbe Becher wird einfach hineingesetzt.


Zum Füllen werden dann einfach beide Deckel abgenommen, das Getränk eingefüllt, Deckel wieder drauf und der Becher in die Halterung setzt. Hört sich einfach an, ist auch einfach. Die Probleme tauchten bei mir erst auf, als mein Sohn dann aus dem Becher trinken sollte.


Erst einmal löst sich der Becher ständig aus seiner Halterung und fällt oft heraus. Und fällt er einmal nicht heraus, dann mussten meine Kinder das Ding herausnehmen. Er löst sich also viel zu schnell und sitzt meiner Meinung nach nicht fest genug. Hier hätte irgendeine Einratzfunktion angebracht werden müssen. Ich habe den Becher gleich am Anfang fast nur noch ohne die Halterung benutzt.


Mein Sohn hat dann sehr häufig auf dem Mundstück herumgekaut. So war es schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu gebrauchen, und ich kaufte ein Ersatzstück. Leider fällt dieses Teil nicht unter die Kategorie der tauschbaren Teile da es ja eindeutig kein Verschleiß ist. Doch das Plastik am Mundstück ist auch viel zu dünn, da braucht es wirklich nicht lange, bis es zerkaut ist.


Die Härtefälle haben wir dann mit unserer Tochter und dieser Tasse gemacht. Sie warf den Becher regelmäßig auf den Boden, meist dort wo Teppich war. Und leider blieb der Deckel nicht drauf sondern löste sich. So verteilte sich der Inhalt schön auf den Boden und ich konnte mal wieder den Teppich schrubben. Hier hätte meiner Meinung nach ein Deckel zum Festschrauben darauf gehört. Für Kinder ist so etwas einfach praktischer, gerade wenn sie lernen aus dem Becher zu trinken.


Wenn man unterwegs ist, kann ich diesen Becher auch auf keinen Fall weiterempfehlen. Hat man ein Getränk eingefüllt, und die Tasche mit dem Becher kippt einmal um, dann kann man das Pech haben, das sich der Inhalt der Tasse schön in der Tasche verteilt. Leider bleibt der Deckel nicht gut drauf, und ich habe solch ein Malheur ein paar mal erlebt.

Bei meinem Sohn hatte ich diesen Becher noch eine Weile benutzt, ihm dann aber einen tropffreien Becher der Markt Dripp Stopp gekauft. Doch da ich sie nun mal im Schrank hatte, wollte ich es bei meiner Tochter auch noch einmal probieren. Aber bei ihr war es noch schlimmer, so das ich die beiden Becher schließlich im Schrank verstaut habe.


Ich ärgere mich noch immer, das ich gleich zwei dieser Becher gekauft habe, sie taugen meiner Meinung nach nichts. Man muss schon ein sehr manierliches und braves Kind haben, wenn mit diesem Becher kein Unheil geschehen soll. Deshalb kann ich hier auch keine Empfehlung aussprechen und vergebe auch nur den einen Stern, den ich muss. Mein beiden Becher hat meine Tochter jetzt zum Spielen bekommen, sie füttert damit jetzt ihre Puppe. So haben sie doch noch eine Verwendung gefunden :o)


Gruss von Eurer BigManu


================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

fragte mich mein Sohn heute, während er meinen Tupperschrank durchstöberte. Wie kommt er denn jetzt darauf, dachte ich so bei mir, und wunderte mich. Doch die Antwort bekam ich gleich präsentiert, als er mir seinen Tupperware Becker Junge Welle mit Deckel und Trinkhalmöffnung entgegenstreckte. Diesen Becher hatten wir im letzten Sommer häufig mit nach draußen genommen, vor allem wenn wir auf dem Rasen ein Picknick gemacht haben. Und jetzt wollte mein Sohnemann unbedingt aus seinem Tupperware Becher trinken, also veranstalteten wir heute morgen ein Picknick auf dem Teppich :o)))

Zum Glück hatte ich gleich zwei dieser Becher gekauft, den meine Tochter wollte natürlich auch mit picknicken und dabei den gleichen Becher wie ihr großer Bruder benutzen. Einträchtig lümmelten die beiden auf einer ausgebreiteten Decke, kauten ein Butterbrot und tranken aus ihren Tupperwarebechern. Davon musste Mama Manu dann gleich ein Beweisfoto machen, diese Eintracht ist einfach zu selten.


Diese beiden Becher aus der jungen Welle Serie von Tupperware habe ich mir im letzten Jahr recht preiswert bei eBay ersteigert, und zwar als Neuware. Ich selber habe nur ca. 6 Euro dafür gezahlt, den normalen Preis kann ich euch leider nicht sagen. Später habe ich dann erfahren, das es für die Junge Welle Becher, die ja schon mit einem normalen Deckel ausgestattet sind, auch einfach diese Deckel mit Strohhalmöffnung zum Nachkaufen gibt. Das hätte ich eher wissen sollen, den einen 4er Satz dieser jungen Welle Becher mit normalem Deckel besitze ich schon seit einiger Zeit.


Vom Aussehen her finde ich meine Becher in den Farben blau und grün echt schick. Das Plastik ist durchscheinend, so kann man gut sehen, ob noch etwas im Becher ist. Außerdem ist die Oberfläche außen leicht wellig und geriffelt, so können auch die Kinder sie gut anfassen, obwohl sie keinen Griff haben. Allerdings gibt es diese Becher auch noch in einer Variante mit Griff. Innen ist das Plastik ganz glatt, und so sind sie auch besser zu reinigen. Vor der Form her sind sie oben breiter als unten, und man kann sie prima ineinander stapeln. So nehmen sie nicht zu viel Platz im Schrank weg.


Wie ich oben schon erwähnt habe, gibt es für diese Becher ganz normale völlig geschlossene Decken in der gleichen Farbe wie der jeweilige Becher. Außerdem befindet sich am Deckel ein kleiner Nippel, so das man sie leichter wieder öffnen kann. Der Deckel mit Strohhalmöffnung hat einfach in der Mitte ein Loch mit weichem Plastik versehen, so das man einen Trinkhalm durchstecken kann. Übrigens gibt es diese Deckel jetzt auch mit einem Pokemon Motiv versehen. In diesen Becher kann man dann auch kohlensäurehaltige Getränke einfüllen, was ich sehr praktisch finde. Diese Deckel, ob nun völlig geschlossen oder mit Öffnung für einen Strohhalm sind einfach praktisch. Draußen halten sie Insekten von den Getränken fern, drinnen verhindern sie ein Auslaufen der Getränke, wenn eines meiner Kinder mal wieder etwas ungeschickt ist. Wir werden diese Becher auch mit in den Urlaub nehmen, wenn wir im Sommer an die See fahren. So werden kleinere und größere Trinkunfälle vermieden und die Einrichtung des Ferienhauses geschont :o)


Vom Inhalt her fasst so ein Junge Welle Becher 330 ml. Ich benutzte diese Becher nicht nur zum Trinken, man kann auch andere Lebensmittel darin aufbewahren. Als meine Kinder noch klein waren, habe ich den Obstbrei für den Nachmittag immer in diesen Becher aufgewahrt. Gerade wenn man unterwegs ist hat sich das als sehr praktisch erwiesen. Der Becher hält dicht und er sieht auch noch ansprechend aus. Und wenn ich selber Joghurt bereite, kann ich den Rest auch prima in einem dieser Becher aufbewahren. Und wenn ich einen Fruchtjoghurt bereite, fülle ich die Portionen für jedes Familienmitglied auch gerne in diese Becher. Wie man sieht, sind sie wirklich vielseitig einsetzbar.


Bei der Reinigung dieser Becher gibt es keine Probleme. Ich spüle sie ganz normal ab, man kann sie aber auch in die Spülmaschine stecken. Und wie üblich bei Tupperware, bekommt man auch eine 30 Jahre lang währende Garantie auf diese Becher. Also, wenn etwas daran ohne Selbstverschulden defekt ist, kann man den Artikel tauschen. Ich habe diese Garantie übrigens bisher nur einmal für einen Tupperware Artikel in Anspruch genommen. Alles andere hält nun schon seit fast 20 Jahren :o)


Genutzt werden diese Becher bei uns übrigens nicht nur zum picknicken oder für draußen. Meine Tochter fand sie so schön, das sie jetzt auch endlich aus dem Becher trinken will. Uns so werden diese Becher jetzt mit Strohhalmdeckel auch drinnen genutzt. Gut, das mein Sohn sie heute aus dem Schrank geholt hat.



Mein Fazit:
Die Tupperware Junge Welle Becher sind wieder einmal ein Artikel von Tupperware, den ich häufig benutze und dessen Kauf ich bisher nicht bereut habe. Gerade diese Deckel mit Öffnung für den Trinkbecher sind einfach für kleine Kinder ideal. Und mir gefällt auch das Design sehr gut und die schönen bunten Farben. Bisher besitze ich sie nur in blau und grün, habe aber vor auch noch welche in gelb, orange und pink zu kaufen. Gerade für Kindergeburtstage oder Treffen mit der Krabbelgruppe sind diese Becher ideal. Deshalb kann ich sie auch nur uneingeschränkt an euch weiterempfehlen und vergebe auch hier alle fünf Sterne.


Gruss von Eurer BigManu

63 Bewertungen, 22 Kommentare

  • anonym

    22.02.2007, 19:36 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • caramon_2k

    12.02.2007, 23:25 Uhr von caramon_2k
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. Gruß Daniel

  • horstyzicke

    11.02.2007, 11:45 Uhr von horstyzicke
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht, lg heidi

  • Junxmutter

    09.02.2007, 18:37 Uhr von Junxmutter
    Bewertung: sehr hilfreich

    s.h. und lieben Gruß Bettina

  • kerry3

    08.02.2007, 15:10 Uhr von kerry3
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG Kerry

  • Matze1195

    08.02.2007, 13:34 Uhr von Matze1195
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼ sh ☼

  • Sayenna

    08.02.2007, 13:03 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • Maxima24

    07.02.2007, 22:19 Uhr von Maxima24
    Bewertung: sehr hilfreich

    ✰ ~ SH für Dich ~ ✰

  • swissflyer

    07.02.2007, 21:11 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    *°* sh & lg Patrik *°*

  • taz772112

    07.02.2007, 20:46 Uhr von taz772112
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG :o)

  • anonym

    07.02.2007, 20:45 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • morla

    07.02.2007, 19:22 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • lemsi

    07.02.2007, 18:58 Uhr von lemsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut beschrieben und gut zu lesen, klares sehr hilfreich...lg Susi

  • kirbekind

    07.02.2007, 18:43 Uhr von kirbekind
    Bewertung: sehr hilfreich

    :-D Sehr hilfreich!

  • LittleSparko

    07.02.2007, 18:28 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • atrachte

    07.02.2007, 18:15 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • MarkusH18

    07.02.2007, 17:46 Uhr von MarkusH18
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller und informativer Bericht, deshalb ein "sehr hilfreich" von mir! Weiter so! Gruß Markus!!

  • Nettiteddy

    07.02.2007, 17:39 Uhr von Nettiteddy
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Netti

  • LilaLisa

    07.02.2007, 17:36 Uhr von LilaLisa
    Bewertung: sehr hilfreich

    LIEBE GRÜSSE Lisa ;-D

  • Sadie_at

    07.02.2007, 17:30 Uhr von Sadie_at
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh ;-)

  • Alex1990

    07.02.2007, 17:05 Uhr von Alex1990
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG

  • sandrad198

    07.02.2007, 16:55 Uhr von sandrad198
    Bewertung: sehr hilfreich

    °°sh+lg°° Sandra