Tupperware Junge Welle Zitronenpresse Testbericht

Hallo,

dieses Mal möchte ich euch über einen kleinen Helfer in der Kücher berichten

TupperWare Junge Welle Zitronenpresse
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Ich habe die Zitronenpresse von einer Freundin geschenkt bekommen, die Tupperberaterin ist und noch einige Zitronenpressen übrig hatte, die kurz zuvor als Gastgeschenk verteilt wurden.
Ich habe versucht den regulären Preis rauszubekommen und bin dabei nur auf unendliche viele Angebote bei Ebay gestoßen, dort wird die Presse, neu, für 1 Euro angeboten.


Hersteller
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Tupperware Deutschland GmbH
Praunheimer Landstraße 70
60488 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7 68 02-0
Telefax: (069) 7 68 02-299


Die Zitronenpresse
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Die Zitronenpresse gehört zur Abteilung Junge Welle, das sind Produkte, die farblich besonders auf den Geschmack von jungen Leuten abzielt, meine Presse ist hellblau, es gibt sie aber auch in gelb, grün und orange. Sie besteht aus Plastik und wurde aus einem Stück gefertigt, es gibt keine scharfen Kanten, alle Ecken wurden, wie bei Tupper üblich abgerundet.
Sie hat einen Ständer, der ungefähr 5 cm lang ist und einen Durchmesser von 3cm hat, auf dem Ständer sitzt die Presse, eine kleine Schale, die in der Mitte einen kleinen Aufsatz ovalen Aufsatz hat. Er ist nicht ganz oval sondern hat kleine Kante, diese erleichtern das Auspressen.


Die Nutzung
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Um die Presse zu nutzen stellt man die Presse auf ein Glas, der kleine Ständer verschwindet in der Öffnung, die Schale sorgt für Kontakt zwischen Glas und Presse. Jetzt muss man nur noch eine Zitrone halbieren und das Fruchtfleisch auf den ovalen Aufsatz drücken, durch leichte Drehbewegungen löst sich der Saft und verschwindet durch kleine Öffnungen in der Schale direkt ins Glas.

Die Reinigung ist einfach, die Presse wird einfach unter klarem Wasser von möglichen Fruchtfleischresten befreit und danach normal abgewaschen, die Waschmaschine kann der Presse auch nichts anhaben.


Meine Erfahrung
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Die Handhabung ist einfach, allerdings finde ich das ganze ziemlich wackelig, da die Schale keine Gummierung hat liegt sie nicht so fest auf dem Glas, dass man sicher und zügig arbeiten kann. Wenn man die Presse festhält ist es auch nicht wirklich besser. Falls jetzt jemand den Einwand bringt, dass ich einarmig bin, ich kenne die Presse auch noch aus meiner zweiarmigen Zeit und auch da war es einfach nervig. Man muss schon ein wenig aufpassen, dass das Glas nicht wegrutscht. Bei einigen Tasse kommt es auch vor, dass die Schale gar nicht aufliegt, dadurch wird das ganze dann noch wackliger.

Positiv finde ich sie allerdings für Fisch oder zum Backen, dabei nehme ich einfach eine halbe Zitrone und halte die Presse an ihrem Ständer fest und drücke die Zitrone dann direkt aus. Da sie nirgends aufliegt kann sie auch nicht verrutschen.

Für Orangen ist sie übrigens zu klein, außer man kauft besonders kleine, aber selbst dann nehme ich lieber die elektrische Presse, das ist schneller, effektiver und wie ich finde, auch ergiebiger.


Meine Meinung
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Die Presse erinnert mich ein wenig an den Retrolook, aber der ist ja mal wieder in. Für kleine Mengen Zitronensaft ist sie sicher ausreichend, wenn man mal ein wenig Zitrone für Dressing, Dessert, Tee, Fisch, Kuchen etc benötigt, aber bei größeren Mengen kann ich nur abraten. Man sollte sich auch immer auf das Arbeiten konzentrieren, nicht wegen der Verletzungsgefahr, sondern wegen der Verschmutzungsgefahr.
Da die Reinigung schnell erledigt ist und sie ihren Dienst, wen auch mit ein paar Macken erfüllt gibt es von mir ein gut und eine Kaufempfehlung. Übrigens gibt Tupper auch hier, wie bei allen Produkten 30 Jahre Garantie…


Mein Fazit
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Praktisches Teil mit kleinen Fehlern


Viele Grüße und vielen Dank für eure Lesungen, Kommentare und Bewertungen

Luca