Tupperware Sieb Testbericht

Hallo Ihr Lieben,

um meinen Waffeleisen – Bericht von gestern noch ein Wenig weiterzuführen, möchte ich Euch heut ein praktisches Utensil von Tupperware vorstellen. Die SÜSSE MÜLLERIN! Sie steht immer mit auf dem Tisch, wenn es am Wochenende mal Waffeln gibt.

Wie kam ich dazu:
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Bis vor Kurzem war ich noch kein großer Tupperware – Fan, da mir die Produkte immer viel zu teuer waren. Ich hab den Sinn in einer 20,00 € teuren Plastikschüssel einfach nicht gesehen und deshalb immer viel Abstand darum gehalten. Irgendwann sah ich zufällig einen Bericht im TV, wo eine Frau eine Art Puderzuckermühle in der Hand hielt und damit ihren Kuchen mit Puderzucker garnierte. Das fand ich faszinierend, da ich bis jetzt immer das lästige Sieb sowie den Karton von Puderzucker rauskramte und am Ende alles in der kompletten Küche verteilt hatte. Ich machte mich also auf die Suche und erfuhr dann von einer Kollegin, dass es sich dabei um die Süße Müllerin von Tupperware handelte. Sie war auch der Grund, warum ich dann so schnell wie möglich eine Tupperparty bei mir veranstaltete.

Was ist Tupperware:
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Die Tupperware-Story beginnt in den jazzigen 40-er Jahren. Damals gründete Earl S. Tupper, Chemiker und einer der ersten Anwender von Polyäthylen im Haushaltssektor, die "Tupper Plastic Company" und brachte als eines der ersten Erzeugnisse 1946 seine "Wunderschüssel" auf den Markt.

Anfänglich wurden die Tupperware-Produkte in Kaufhäusern, Eisenwarenhandlungen und sonstigen Einzelhandelsgeschäften verkauft. Jedoch war, wie sich bald herausstellte, der Einzelhandel mit der sachgerechten Erklärung des luft- und wasserdichten Sicherheitsverschlusses überfordert.

So wurde das "Heimvorführungs- System" für Tupperware-Produkte entwickelt, um diese dem Kunden ausführlich und in seinem Anwendungsbereich, dem Haushalt, vorführen zu können. Aufgrund des Erfolges hat man schließlich die Ware aus dem Handel zurückgezogen. Seit 1951 wird Tupperware daher ausschließlich über die eigene Organisation, nämlich über Beraterinnen und Gruppenberaterinnen, vorgeführt und angeboten.

Tupperware in Deutschland

Seit 1962 sind Tupperware-Produkte in Deutschland erhältlich. Von Anfang an stand auch hier Qualität, Innovation und Kundenorientierung mit möglichst perfektem Service im Vordergrund. Tupperware ist übrigens Mitglied im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V., der sich u.a. die Sicherung hoher Service-Qualität auf die Fahnen geschrieben hat.

Adressen und Anfahrt
Tupperware Deutschland GmbH
Postfach 93 01 20
60456 Frankfurt am Main

Hausanschrift:
Tupperware Deutschland GmbH
Praunheimer Landstraße 70
60488 Frankfurt am Main

Telefon: (069) 7 68 02-0
Telefax: (069) 7 68 02-299

(Quelle: www.tupperware.de)

Was genau ist die SüSSE MüLLERIN:
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Wie oben schon erwähnt, handelt es sich um eine Puderzuckermühle, die ca. 250 gr Fassungsvermögen hat. Die Maße: Ø 8,1 cm, H 22,5 cm
Wie so ziemlich alle Tupper-Produkte besteht die Mühle aus spülmaschinentauglichen hellblauen Hartplastik, welches in mehrer Einzelteile zerlegbar ist. Zum einen das Gefäß mit Deckel, das Sieb, die „Mahlsteine“ und die Drehvorrichtung.

Der Preis:
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15,50 € (momentaner Katalogpreis von Tupperware)

Was kann die Süße Müllerin denn nun:
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Die Süße Müllerin ist mir im Haushalt echt oft eine große Hilfe. Zum einen siebt sie den Puderzucker hauchfein ohne einen winzigen Klumpen und das Endergebnis kann genauestens positioniert werden, so dass der Staubzucker nicht überall in meiner Küche umher fliegt. Das Mahlen ist kinderleicht: durch eine ganz einfache Drehbewegung lässt sich der Zucker optimal vom Inneren zum Äußeren befördern, ohne dass ich mich anstrengen muß. Der Zucker kann ewig in der Mühle aufbewahrt werden (es ist ja ein Deckel drauf).

Garantie:
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Wie immer gibt Tupperware auch hier 30 !!! Jahre Garantie auf dieses Produkt. Es kann innerhalb dieser 30 Jahre ohne Probleme umgetauscht werden. Vorausgesetzt ist natürlich die ordnungsgemäße Bedienung.

Reinigung:
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Wie schon gesagt, ist die Müllerin in mehrere Einzelteile zerlegbar und hinterher wieder zusammensetzbar. Alle Teile sind spülmaschinengeeignet. Die Reinigung ist also auch kinderleicht und man kann sich auch nicht verletzen.

Meine Erfahrung:
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Ich nutze die Puderzuckermühle jetzt schon circa einen Monat. Eigentlich so ziemlich täglich, denn ich esse viele Waffeln oder backe auch gern mal einen Kuchen. Mit der Müllerin geht wirklich nichts daneben und es ist tatsächlich kinderleicht zu bedienen. Reinigen musste ich sie jetzt schon zwei Mal und ich habe das Gerät auch wieder ohne Probleme zusammengebaut bekommen. Das einzige Problem, was ich habe ist, dass kein ganzes Päckchen Puderzucker in die Mühle passt. Da haben die sich von Tupperware entweder verkalkuliert oder in Amerika sind die Verpackungen anders. Aber das ist ja nur halb so wild. Ich mag sie trotzdem – meine süße Müllerin.

Fazit:
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Wer viel bäckt oder auch mal gern Crepes, Eierkuchen oder Waffeln isst, für den lohnt sich die Süße Müllerin allemal. Nutzt man den Puderzucker kaum, sollte man überlegen, ob sich die 15.50 € wirklich lohnen.