Two Worlds - ATB Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Joebln
Der Doppelhammer!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Kennt jemand Andre Tanneberger? Nicht? Oh doch. Denn dieser Mann ist in meinen Augen der heißeste Trance und Dance Act, den Deutschland jemals zu bieten hatte.
Mit seinem Kürzel ATB ist er seit \"9 PM (till I come)\" (1998) für mich aus der Trance und Dance Szene nicht mehr weg zu denken. Und wie mir geht es vielen hunderttausend anderen auch. Denn mittlerweile findet jede seiner Singles mehr und mehr Käufer und Liebhaber.
Auf der Homepage www.atb-music.com findet ihr sogar eine Biografie, der man entnehmen kann, dass Andre 1973 in Thüringen geboren wurde (äh, nur ein Jahr älter als ich - irgendwas läuft hier gerade falsch) und seine Eltern mit ihm 1980 in den Westen aussiedelten. Dann folgt die \"übliche\" Mischung aus Zufällen und Ausdauer: es entsteht \"Sequential One\" (nie davon gehört) und schließlich kommt als ATB der Durchbruch. Und der Erfolg wird mit Remixen für a-ha, Moby u.a. sowie Folgesingles mit dem typischen Gitarrensound gefestigt und kontinuierlich ausgebaut.
Und genau das ist es auch, was mich an seiner Musik so begeistert (glaube ich). Die Gitarre bringt einen harmonischen, melodischen und oft weichen Song ins Bild, der durch den Kontrast zum Synthi und den meist recht harten Beats wiederum an Power und Dynamik gewinnt. Eingängig, ja fast einschmeichelnd, reißen die Songs doch mit und fordern förmlich Bewegung und vor allem gute Laune. Um es kurz zu sagen Herr Tanneberger trifft mit seiner Musik meinen Geschmack zu 110%!
Das zweite Studioalbum nach \"Movin\' Melodies\" ist vor einiger Zeit als Doppelalbum \"Two Worlds\" erschienen. Anscheinend strotzt Herr Tanneberger nur so vor Tatendrang und Ideen, so dass es gleich für zwei CDs gereicht hat: ein Dance und ein Chill-Out Projekt.
Das Cover ist sozusagen \"light\" und gibt die zwei Welten Philosophie wieder. Ganz in weiß gehalten ist links oben klein der Name ATB zu lesen und darunter zwei Mal der Name des Albums. Im Hintergrund sieht man zwei Fotos von Herrn Tanneberger: einmal als Denker und entspannt, einmal dynamisch und vorwärts drängend. Nur dort wo sich die Bilder überlagern sind sie stark und farbig, sonst blass und gräulich. Interessante Komposition, die wohl die Zusammengehörigkeit beider Welten gut symbolisiert. Ein weiteres überlagertes Foto finden sich auf der Rückseite, wo auch die Tracks mit Laufzeitangabe (!) erwähnt werden.
Das Booklet ist recht dünn und enthält neben den Veröffentlichungsangaben, ein paar Danksagungen und noch mal den Tracks ein paar nette Bilder von Andre auf einer Finca. Die ist vermutlich auf Ibiza, jedenfalls wenn man Daisy Dee und ihrer Clubrotation Sendung glauben darf.
CD1 - The World of Movement
umfasst 11 Tracks und einer ist herrlicher als der andere *gg*. Es gibt viel Gesang, ATB zückt alle Register seines Könnens und mixt seine Gitarre mit genialen Sounds, kräftigen Beats, interessanten Stimmen und viel, viel Gefühl für Melodie.
1. \"See U Again\" ist der perfekte Einstieg. Ein ruhiger aber markanter Beginn, der dann einen interessanten Beat drunter gelegt bekommt und sofort die Beine zucken lässt. Eine männliche elektronische veränderte Stimme (vermutlich seine eigene) rundet das Bild ab
2. \"Love will find You\" ist der erste Track mit Heather Nova (kenne ich den Namen von Sash! ??). Es beginnt sehr sphärisch und entspannt mit der schönen Stimme von Heather. Die Beats kommen später, bleiben aber recht ruhig. Eher was zum träumen und schwelgen.
3. \"The Summer\" dürften ja schon viele kennen. Markante Klänge (die stark an Yorks \"on the beach\" erinnern), männlicher schmeichelnd flüsternder Gesang und die geile Gitarre in voller Aktion. Erinnert mehr an warme durchtanzte Sommernächte
4. \"Loose the Gravity\" beginnt etwas merkwürdig mit einem Whuoppa, Whuoppa (vielleicht die musikalische Darstellung der Anziehungskraft) und wird dann durch Synthi Sphären überlagert. Melodisch, etwas eintönig, wenig Beat. Aber nicht schlecht.
5. \"Feel You like a River\" ist der zweite Song mit Heather Nova. Man bekommt das Gefühl von seichtem Regen, der auf einen Fluss plätschert vermittelt. Gleichzeitig wirkt die Musik fließend und verspielt. Sehr ruhig am Anfang, später kommen Beats dazu, die den Track tanzbar und dynamischer machen.
6. \"The Fields of Love\" mit \"Yorck\" kennt doch auch jeder – oder? Einfach nur schöner Gesang, klasse Melodie und DIE Gitarre!!
7. \"Let U Go\" war auch eine Single. Die Album Version ist allerdings deutlich schneller und wird von der Frontfrau der Rockgruppe \"The Wild Strawberries\" (Roberta Carter Harrison) gesungen. Mit gefallen beide Versionen - markant, phantasievoll, melodisch, tanzbar - nur leider viel zu kurz.
8. \"Bring it back\" tanzt völlig aus der Reihe. Der Song ist erst beim zweiten oder dritten Hören eingängig. Er ist flott und gut tanzbar, passt aber nicht so in den Trancebereich und ist etwas eintönig.
9. \"Hypnotic Beach\" scheint schon die Relaxing World einzuläuten. Der Song ist sehr leise und dezent, obwohl mit einem sehr flotten Beat unterlegt. Sehr sphärisch und irgendwie schräg.
10. \"Fall Asleep\" sagt ja eigentlich schon alles. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Song ist eher ein Albtraum. Flüsternde bösartige Stimmen, sehr harte dissonante Sounds mit einem wie zustimmend klatschenden Beat unterlegt.
11. \"Klangwelt\" ist ein Sammelsurium von Melodien, Klängen und Geräuschen. Ziemlich lang und nur zeitweise interessant. Das Klangexperiment erinnert an Performances von Pseudokünstlern und ist für mich gescheitert.
CD2 - The Relaxing World
umfasst 9 Tracks sehr unterschiedlicher Länge und Art. Ganz klar dominiert hier der ruhige Klang. Es wird so gut wie nicht gesungen. Dafür bietet Herr Tanneberger noch mal sein ganzes Gefühl für melodische und sanfte Musik auf.
1. \"First Love\" beginnt sehr sehr ruhig mit ein paar schwingenden Synthi Sounds. Etwas später kommt die Gitarre mit hohen Zupfern dazu. Leicht, verspielt, aber nicht so intensiv, wie ich mir eine erste Liebe vorstelle.
2. \"Feel You\" ist das Instrumental zu Feel You Like A River von CD1 und zusätzlich noch ruhiger.
3. \"The Summer\" (Ibiza Influence Version) ist der Remix vom gleichnamigen Track auf CD1. Diesmal ist es allerdings sehr spacig, ruhig, fließend und weich - obwohl die wichtigsten Elemente, wie der Gesang und die Gitarre übernommen wurden. Manchmal erinnert es an die X-Files Musik.
4. \"Engrossing Moments\" wird von Klängen dominiert, die in mir immer das Bild von Hawaii und Hula Mädchen hervor rufen. Allerdings ist der Song viel ruhiger und zusätzlich blubbert es manchmal.
5. \"Timeless\" gefällt mir persönlich nicht so sehr. Erst beginnt es mit Klavier sehr ruhig, bekommt dann aber so einen hektischen Beat drunter gelegt und erscheint streckenweise etwas unharmonisch.
6. \"Repulse\" ist ein sehr kurzes Stück. Sehr ruhig, mit Synthi Klängen als wenn Wind durch deinen Kopf fährt und leichtes Klavierspiel mit reinweht.
7. \"Enigmatic Encounter\" ATB und Enigma. Das Beste von beiden in einer harmonischen Mischung zum Tanzen und Träumen (Moment mal, der Spruch erinnert mich jetzt an Kaffeewerbung)
8. \"Sensuality\" hat was von den ersten Dario G Tracks. Hier wurde mit Klavier gearbeitet aber nur eine leichte, treibende Dynamik erzeugt. Melodisch und fröhlich.
9. \"Endless Silence\" bildet den perfekten chilligen Abschluss. Ein leichter unterschwelliger Synthi Ton liegt in der Luft und wird nur ab und an von einzelnen Gitarrenzupfern unterbrochen. Das perfekte Lied zum sanft wegschlummern.
Fazit: Diese CD ist wohl der bisherige Höhepunkt des Schaffens von André Tanneberger und sei von mit jedem dringlichst ans Herz gelegt!!!
PS: Heather Nova hat schon etliche qualitativ sehr hochwertige Alben abgeliefert, bei denen melodischer, aber vorwiegend melancholischer Pop/Rock vorherrscht - wie ich bei amazon.de ermitteln konnte.
erschienen 2000 bei Kontor Records
Mit seinem Kürzel ATB ist er seit \"9 PM (till I come)\" (1998) für mich aus der Trance und Dance Szene nicht mehr weg zu denken. Und wie mir geht es vielen hunderttausend anderen auch. Denn mittlerweile findet jede seiner Singles mehr und mehr Käufer und Liebhaber.
Auf der Homepage www.atb-music.com findet ihr sogar eine Biografie, der man entnehmen kann, dass Andre 1973 in Thüringen geboren wurde (äh, nur ein Jahr älter als ich - irgendwas läuft hier gerade falsch) und seine Eltern mit ihm 1980 in den Westen aussiedelten. Dann folgt die \"übliche\" Mischung aus Zufällen und Ausdauer: es entsteht \"Sequential One\" (nie davon gehört) und schließlich kommt als ATB der Durchbruch. Und der Erfolg wird mit Remixen für a-ha, Moby u.a. sowie Folgesingles mit dem typischen Gitarrensound gefestigt und kontinuierlich ausgebaut.
Und genau das ist es auch, was mich an seiner Musik so begeistert (glaube ich). Die Gitarre bringt einen harmonischen, melodischen und oft weichen Song ins Bild, der durch den Kontrast zum Synthi und den meist recht harten Beats wiederum an Power und Dynamik gewinnt. Eingängig, ja fast einschmeichelnd, reißen die Songs doch mit und fordern förmlich Bewegung und vor allem gute Laune. Um es kurz zu sagen Herr Tanneberger trifft mit seiner Musik meinen Geschmack zu 110%!
Das zweite Studioalbum nach \"Movin\' Melodies\" ist vor einiger Zeit als Doppelalbum \"Two Worlds\" erschienen. Anscheinend strotzt Herr Tanneberger nur so vor Tatendrang und Ideen, so dass es gleich für zwei CDs gereicht hat: ein Dance und ein Chill-Out Projekt.
Das Cover ist sozusagen \"light\" und gibt die zwei Welten Philosophie wieder. Ganz in weiß gehalten ist links oben klein der Name ATB zu lesen und darunter zwei Mal der Name des Albums. Im Hintergrund sieht man zwei Fotos von Herrn Tanneberger: einmal als Denker und entspannt, einmal dynamisch und vorwärts drängend. Nur dort wo sich die Bilder überlagern sind sie stark und farbig, sonst blass und gräulich. Interessante Komposition, die wohl die Zusammengehörigkeit beider Welten gut symbolisiert. Ein weiteres überlagertes Foto finden sich auf der Rückseite, wo auch die Tracks mit Laufzeitangabe (!) erwähnt werden.
Das Booklet ist recht dünn und enthält neben den Veröffentlichungsangaben, ein paar Danksagungen und noch mal den Tracks ein paar nette Bilder von Andre auf einer Finca. Die ist vermutlich auf Ibiza, jedenfalls wenn man Daisy Dee und ihrer Clubrotation Sendung glauben darf.
CD1 - The World of Movement
umfasst 11 Tracks und einer ist herrlicher als der andere *gg*. Es gibt viel Gesang, ATB zückt alle Register seines Könnens und mixt seine Gitarre mit genialen Sounds, kräftigen Beats, interessanten Stimmen und viel, viel Gefühl für Melodie.
1. \"See U Again\" ist der perfekte Einstieg. Ein ruhiger aber markanter Beginn, der dann einen interessanten Beat drunter gelegt bekommt und sofort die Beine zucken lässt. Eine männliche elektronische veränderte Stimme (vermutlich seine eigene) rundet das Bild ab
2. \"Love will find You\" ist der erste Track mit Heather Nova (kenne ich den Namen von Sash! ??). Es beginnt sehr sphärisch und entspannt mit der schönen Stimme von Heather. Die Beats kommen später, bleiben aber recht ruhig. Eher was zum träumen und schwelgen.
3. \"The Summer\" dürften ja schon viele kennen. Markante Klänge (die stark an Yorks \"on the beach\" erinnern), männlicher schmeichelnd flüsternder Gesang und die geile Gitarre in voller Aktion. Erinnert mehr an warme durchtanzte Sommernächte
4. \"Loose the Gravity\" beginnt etwas merkwürdig mit einem Whuoppa, Whuoppa (vielleicht die musikalische Darstellung der Anziehungskraft) und wird dann durch Synthi Sphären überlagert. Melodisch, etwas eintönig, wenig Beat. Aber nicht schlecht.
5. \"Feel You like a River\" ist der zweite Song mit Heather Nova. Man bekommt das Gefühl von seichtem Regen, der auf einen Fluss plätschert vermittelt. Gleichzeitig wirkt die Musik fließend und verspielt. Sehr ruhig am Anfang, später kommen Beats dazu, die den Track tanzbar und dynamischer machen.
6. \"The Fields of Love\" mit \"Yorck\" kennt doch auch jeder – oder? Einfach nur schöner Gesang, klasse Melodie und DIE Gitarre!!
7. \"Let U Go\" war auch eine Single. Die Album Version ist allerdings deutlich schneller und wird von der Frontfrau der Rockgruppe \"The Wild Strawberries\" (Roberta Carter Harrison) gesungen. Mit gefallen beide Versionen - markant, phantasievoll, melodisch, tanzbar - nur leider viel zu kurz.
8. \"Bring it back\" tanzt völlig aus der Reihe. Der Song ist erst beim zweiten oder dritten Hören eingängig. Er ist flott und gut tanzbar, passt aber nicht so in den Trancebereich und ist etwas eintönig.
9. \"Hypnotic Beach\" scheint schon die Relaxing World einzuläuten. Der Song ist sehr leise und dezent, obwohl mit einem sehr flotten Beat unterlegt. Sehr sphärisch und irgendwie schräg.
10. \"Fall Asleep\" sagt ja eigentlich schon alles. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Song ist eher ein Albtraum. Flüsternde bösartige Stimmen, sehr harte dissonante Sounds mit einem wie zustimmend klatschenden Beat unterlegt.
11. \"Klangwelt\" ist ein Sammelsurium von Melodien, Klängen und Geräuschen. Ziemlich lang und nur zeitweise interessant. Das Klangexperiment erinnert an Performances von Pseudokünstlern und ist für mich gescheitert.
CD2 - The Relaxing World
umfasst 9 Tracks sehr unterschiedlicher Länge und Art. Ganz klar dominiert hier der ruhige Klang. Es wird so gut wie nicht gesungen. Dafür bietet Herr Tanneberger noch mal sein ganzes Gefühl für melodische und sanfte Musik auf.
1. \"First Love\" beginnt sehr sehr ruhig mit ein paar schwingenden Synthi Sounds. Etwas später kommt die Gitarre mit hohen Zupfern dazu. Leicht, verspielt, aber nicht so intensiv, wie ich mir eine erste Liebe vorstelle.
2. \"Feel You\" ist das Instrumental zu Feel You Like A River von CD1 und zusätzlich noch ruhiger.
3. \"The Summer\" (Ibiza Influence Version) ist der Remix vom gleichnamigen Track auf CD1. Diesmal ist es allerdings sehr spacig, ruhig, fließend und weich - obwohl die wichtigsten Elemente, wie der Gesang und die Gitarre übernommen wurden. Manchmal erinnert es an die X-Files Musik.
4. \"Engrossing Moments\" wird von Klängen dominiert, die in mir immer das Bild von Hawaii und Hula Mädchen hervor rufen. Allerdings ist der Song viel ruhiger und zusätzlich blubbert es manchmal.
5. \"Timeless\" gefällt mir persönlich nicht so sehr. Erst beginnt es mit Klavier sehr ruhig, bekommt dann aber so einen hektischen Beat drunter gelegt und erscheint streckenweise etwas unharmonisch.
6. \"Repulse\" ist ein sehr kurzes Stück. Sehr ruhig, mit Synthi Klängen als wenn Wind durch deinen Kopf fährt und leichtes Klavierspiel mit reinweht.
7. \"Enigmatic Encounter\" ATB und Enigma. Das Beste von beiden in einer harmonischen Mischung zum Tanzen und Träumen (Moment mal, der Spruch erinnert mich jetzt an Kaffeewerbung)
8. \"Sensuality\" hat was von den ersten Dario G Tracks. Hier wurde mit Klavier gearbeitet aber nur eine leichte, treibende Dynamik erzeugt. Melodisch und fröhlich.
9. \"Endless Silence\" bildet den perfekten chilligen Abschluss. Ein leichter unterschwelliger Synthi Ton liegt in der Luft und wird nur ab und an von einzelnen Gitarrenzupfern unterbrochen. Das perfekte Lied zum sanft wegschlummern.
Fazit: Diese CD ist wohl der bisherige Höhepunkt des Schaffens von André Tanneberger und sei von mit jedem dringlichst ans Herz gelegt!!!
PS: Heather Nova hat schon etliche qualitativ sehr hochwertige Alben abgeliefert, bei denen melodischer, aber vorwiegend melancholischer Pop/Rock vorherrscht - wie ich bei amazon.de ermitteln konnte.
erschienen 2000 bei Kontor Records
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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13.10.2009, 15:35 Uhr von Rosinchen2208
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße...claudia
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