Myst III: Exile (Adventure PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von Power_Mick
Reif für die Insel!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Story
Es ist ein wahres Mysterium: Wir sollten nur mal kurz auf ein dickleibiges Buch aufpassen, als ein Fremder aus dem Nichts auftaucht und ebenso magisch wieder verschwindet; und mit ihm jener kostbare Foliant.
Atrus, der Autor, befürchtet das Schlimmste, war doch in seinem nunmehr verschollenen Werk die neue Welt Releeshahn beschrieben und durch die Beschreibung sollte sich auch erschaffen werden.
Hintergrund + erste Eindrücke
Dies ist nun die dritte Episode des Adventure-Klassikers Myst, einer Legende unter den Computerspielen.
Seit 1994 beschäftigt mich und Millionen anderer Myst und sein Nachfolger Riven Spieler.
Der dritte Teil entführt den Spieler in Landschaften von sagenhafter Schönheit:
Fünf einsame, menschenleere Inseln sind zu erkunden, auf denen man atemberaubende Panoramablicke über erodierten Felsen und glitzernde Wasserflächen schweifen lassen kann: frei um 360 Grad (!) drehbar, in jeder Situation.
Wellen kräuseln sich, Sonnenstrahlen brechen durch leichten Regen. Die Programmierer haben wirklich eine super Arbeit abgeliefert.
Perfekte Künstlichkeit, harmonische Farben, Formen und Töne.
Doch diese Grafik ist eigentlich nur Beiwerk, wenn auch ein klasse Beiwerk.
Sie lenkt auch ab, denn eigentlich ist man nicht zu einem Naturspaziergang hier, sondern man hat eine Aufgabe zu erfüllen.
Zahlreiche Rätsel führen auf eine Spur, Notizen und Bücher lüften langsam die Geheimnisse. Aber man muss schon auf alles achten und sehr genau lesen, um die Hinweise zu erhalten.
Dabei hat jede Insel ihre eigenen, charakteristischen Rätsel, oft seltsame Apparaturen, deren mechanische oder elektrische Wirkung zu erforschen ist.
(Eine Insel voller Natur, eine voller Technik, eine voller Kraftwerke und zum Schluss eine geheimnisvolle Wasserwelt.)
Erfahrene Mystiker treffen in {i[Exile auf vieles, das schon aus den alten Versionen bekannt ist: eine unübersichtliche, zum Verlaufen einladende Landschaft, mit vielen kniffligen Rätseln, ausreichend Schalterumlegen und Verschiebepuzzlen.
Die Grafik ist wirklich genial, das Spiel hätte aber noch interessanter sein können.
Technisches
Die Programmierer haben auch noch eine andere gute Arbeit geleistet: aus der heute eher unüblichen Bildschirmauflösung 640 x 480 Pixeln kitzelten sie so viel heraus, dass selbst noch ein alterschwacher Pentium mit 233 MHz diese grafische Höchstleistung bewältigen kann.
Systemvoraussetzungen:
Windows 95/98/ME
8 MB Grafikkarte
64 MB RAM
200 MB freier Festplattenspeicher
4fach CD-ROM
Kurzes Schlussfazit
Alles in allen bietet Myst III Exile ein wunderschönes, aber auch sehr schwieriges Adventure, das ganz ohne Gewalt und Hektik auskommt. Auch so etwas gibt es noch!!!
Die zu lösenden Rätsel sind zwar schwierig, doch mit einigem Gehirnschmalz doch zu lösen.
Sehr empfehlenswert für Freunde dieses Genres, aber vielleicht doch etwas langweilig für viele Zocker.
Glückauf
Powermick
erstes Posting: bei CIAO 15.04.2002
(jetzt überarbeitet)
Es ist ein wahres Mysterium: Wir sollten nur mal kurz auf ein dickleibiges Buch aufpassen, als ein Fremder aus dem Nichts auftaucht und ebenso magisch wieder verschwindet; und mit ihm jener kostbare Foliant.
Atrus, der Autor, befürchtet das Schlimmste, war doch in seinem nunmehr verschollenen Werk die neue Welt Releeshahn beschrieben und durch die Beschreibung sollte sich auch erschaffen werden.
Hintergrund + erste Eindrücke
Dies ist nun die dritte Episode des Adventure-Klassikers Myst, einer Legende unter den Computerspielen.
Seit 1994 beschäftigt mich und Millionen anderer Myst und sein Nachfolger Riven Spieler.
Der dritte Teil entführt den Spieler in Landschaften von sagenhafter Schönheit:
Fünf einsame, menschenleere Inseln sind zu erkunden, auf denen man atemberaubende Panoramablicke über erodierten Felsen und glitzernde Wasserflächen schweifen lassen kann: frei um 360 Grad (!) drehbar, in jeder Situation.
Wellen kräuseln sich, Sonnenstrahlen brechen durch leichten Regen. Die Programmierer haben wirklich eine super Arbeit abgeliefert.
Perfekte Künstlichkeit, harmonische Farben, Formen und Töne.
Doch diese Grafik ist eigentlich nur Beiwerk, wenn auch ein klasse Beiwerk.
Sie lenkt auch ab, denn eigentlich ist man nicht zu einem Naturspaziergang hier, sondern man hat eine Aufgabe zu erfüllen.
Zahlreiche Rätsel führen auf eine Spur, Notizen und Bücher lüften langsam die Geheimnisse. Aber man muss schon auf alles achten und sehr genau lesen, um die Hinweise zu erhalten.
Dabei hat jede Insel ihre eigenen, charakteristischen Rätsel, oft seltsame Apparaturen, deren mechanische oder elektrische Wirkung zu erforschen ist.
(Eine Insel voller Natur, eine voller Technik, eine voller Kraftwerke und zum Schluss eine geheimnisvolle Wasserwelt.)
Erfahrene Mystiker treffen in {i[Exile auf vieles, das schon aus den alten Versionen bekannt ist: eine unübersichtliche, zum Verlaufen einladende Landschaft, mit vielen kniffligen Rätseln, ausreichend Schalterumlegen und Verschiebepuzzlen.
Die Grafik ist wirklich genial, das Spiel hätte aber noch interessanter sein können.
Technisches
Die Programmierer haben auch noch eine andere gute Arbeit geleistet: aus der heute eher unüblichen Bildschirmauflösung 640 x 480 Pixeln kitzelten sie so viel heraus, dass selbst noch ein alterschwacher Pentium mit 233 MHz diese grafische Höchstleistung bewältigen kann.
Systemvoraussetzungen:
Windows 95/98/ME
8 MB Grafikkarte
64 MB RAM
200 MB freier Festplattenspeicher
4fach CD-ROM
Kurzes Schlussfazit
Alles in allen bietet Myst III Exile ein wunderschönes, aber auch sehr schwieriges Adventure, das ganz ohne Gewalt und Hektik auskommt. Auch so etwas gibt es noch!!!
Die zu lösenden Rätsel sind zwar schwierig, doch mit einigem Gehirnschmalz doch zu lösen.
Sehr empfehlenswert für Freunde dieses Genres, aber vielleicht doch etwas langweilig für viele Zocker.
Glückauf
Powermick
erstes Posting: bei CIAO 15.04.2002
(jetzt überarbeitet)
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