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Erfahrungsbericht von NewYorkHardcore

Biohazard Konzertbericht!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Moinsen!

Ich will euch heute mal über mein erstes Konzert berichten.
Hierbei handelt es sich um ein Biohazardkonzert.

Wem Biohazard kein Begriff ist, dem ist zu sagen, dass es sich hier um eine Hardcoreband aus Brooklyn handelt.

Ich war damals 14 als das Konzert stattfand. Es war am 18.Oktober des Jahres 2000.
Für mich war es natürlich was ganz besonderes Biohazard, eine eigentlich sehr bekannte Band, in einer Stadt wie Leer zu sehen.

Na ja, mein Kollege und ich sind dann zusammen mit dem Zug nach Leer gefahren, gegenüber vom Bahnhof ist dann auch gleich der Club wo das Konzert stattfand. Hierbei handelt es sich um das Juz in Leer.
Das Juz ist eigentlich nur ein kleiner Schuppen, aber doch recht gemütlich, denn es ist ganz mit Holz vertäfelt. Die Getränke an der Bar, hatten auch einen annehmbaren Preis. Eine Cola z.b. 1,50DM.

Okay, der Einlass war dann um 20.30 Uhr.
Das erste was wir zuhören bekamen war: „Ach guck mal was machen die kleinen denn noch hier?“
Ich sagte dann, dass man für geile Musik nie zu jung sein kann, daraufhin war er dann auch ruhig.
Die Karte kostete 29DM. Ist zwar ein bisschen teuer, aber das lohnte sich wohl, denn es gab noch zwei geile Supportbands, nämlich Nucleus und die etwas bekannteren Raging Speedhorn.

Als wir reinkamen, waren Nucleus schon am spielen, sie lieferten eigentlich einen ganz passablen Gig ab. Die Stimmung im Publikum war noch etwas verhalten, das änderte sich aber schnell, als dann Raging Speedhorn auf die Bühne gingen, die brachten erst mal ordentlich Stimmung ins Haus. Die Menge war am pogen und hüpfen, sie sind einfach nur abgegangen. Ich dachte mir, wie soll das denn nur werden wenn Biohazard gleich spielen.

Tja, das war dann so eine Sache.

Als Biohazard den Gig mit „Down for Life“ begannen war dann echt die Hölle los. Der ganze Laden war am hüpfen.
Biohazard hatten das Publikum vollkommen im Griff, na ja fast alle. Bis auf ein paar Gruftis, die einfach nur dastanden und nichts gemacht haben.
Biohazard verhielten sich außerdem auch recht Publikumsnah, denn Evan Seinfeld, der Sänger, sprang ab und zu auch mals ins Publikum und wurde dort mehr als freundlich empfangen. Die Menge tobte wie wild, und wollte ihn gar nicht mehr auf die Bühne lassen.
Seine tapferen Mitstreiter sprangen wie die Flummis über die Bühne und waren so was von Energie geladen. Die Energie ging glatt auf die Crowd über.
Biohazard bezogen auch alle mit ein, denn bei bekannten Liedern wie „5 Blocks to the Subway“, oder „Black and White and Red all over“, war es das Publikum, dass dann den Refrain aus voller Brust mitgrölte! Wirklich, ich hab nie eine Band gesehen die eine solche Spielfreude und Energie, auch noch nach 80min hat.
Das Publikum war auch ganz nett, denn wenn ich beim Pogen mal hingeknallt bin, wurde ich sofort hochgezogen und konnte weiter machen.
Die Ansagen von Evan waren zwar mal wieder schön voller Machogehabe und trieften nur so.
Die Fragen wie z.B „Who’s the best Hardcore Band in the World?“, wurden dann auch mit BIOHAZARD beantwortet, diese zusätzliche Bestätigung veranlasste Biohazard noch mal eins draufzusetzen. Man konnte gar nicht anders als dieses Konzert zu mögen, denn was uns da geboten wurde war echt der Hammer.
Ein Gig von über 80min.
Eine Hochmotivierte Band.
Evergreens wie „Wrong Side of the Track“, Tales from the Hardside“ und und und.

Die Stimmung hätte nicht besser sein können. Die 29DM haben sich also wirklich gelohnt.
Biohazard haben es geschafft aus etwa 200 fremden Leuten eine große Familie zu machen.

Wenn also Biohazard auch mal bei euch in der Nähe spielen, dann kratzt euer Geld zusammen, schnappt euch ein paar Kollegen und ab geht die Post.
Denn man hat ja nicht immer die Chance Biohazard mal live zusehen.

Also ich für meinen Teil würde immer wieder auf ein Biohazard-Konzert gehen.
Also checkt diese Band unbedingt mal live an, denn ich garantiere euch, dass ihr es nicht so schnell vergessen werdet.

Das war’s vom immer noch Biohazardhörenden NewYorkHardcore!

Über Comments würde ich mich freuen.
Also, bis denn, euer NYHC!


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-08 22:05:57 mit dem Titel Blind!

Moinsen !

Das Buch worüber ich gleich berichten werde, ist echt gut!
Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, und das eigentlich nur wegen der guten Story!

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Story
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Beer, ein holländischer 13jähriger Junge, hatte einen Unfall. Seit diesem Unfall ist er blind.
Es passierte während er mit seinen Freunden Fußball spielte. Der Ball rollte auf die Straße, und Beer natürlich hinterher. Er stolperte und fiel hin. Genau in dem Moment fuhr ein Gärtner auf seinem Mofa vorbei. Auf dem Mofa hatte er eine Forke, in diese fiel Beer, und zwar mit dem Kopf voran.
Dieser Unfall sollte Beers ganzes Leben ändern.
Er kam in ein Krankenhaus wo er erst mal für ein paar Wochen bleiben sollte. Der lernte er die erste Bezugsperson nach seinem Unfall kennen, nämlich Schwester Will.
Sie war es die ihm in den ersten Wochen mut zum Weitermachen gab, ebenso war da noch der Student, der ihm half.
Er entwickelte eine ganz persönliche, eigene Beziehung zum Krankenhaus Saal 3.
Das ist der Saal wo der Student lag, und wo Schwester Will sich um ihn kümmerte.
Der Krankenhaussaal wird immer ein Angelpunkt in der Geschichte bleiben.
Er erinnert sich z.B in für ihn schwierigen Situationen immer wieder an den Saal, und daran was der Student ihm sagte.
Der Student sagte ihm, dass es immer einen Weg geben wird, egal wie steinig und mühsam er sein wird, einen Ausweg gibt es immer.
Nachdem Beer nun den Krankenhaussaal verlassen musste, war alles neu für ihn.
Er spielte früher in einer Fußball Mannschaft mit seinen Freunden, das konnte er jetzt nicht mehr. Seine Freunde aber, sind ihm eine große Hilfe, denn sie verhalten sich so, als ob es nie passiert wäre mit dem Unfall. Sie behandeln ihn völlig normal. Das hilft ihm in sofern, dass er es zeitweise auch vergisst.
Dann gibt es allerdings auch wieder Situationen in denen er wieder damit konfrontiert wird. Z.B wenn sein Vater sagt, dass die Frau ja gar nicht so schlecht aussieht. Dies wirft ihn dann auch wieder in ein tiefes Loch der Fragen, warum? Warum gerade er?
Aber mit der Zeit lernt Beer hinter die Fassade eines Menschen zu gucken. Also ich meine damit, dass seine Umwelt nur oberflächlich ist. Niemand geht wirklich auf einen Menschen ein, z.B weil jemand schmutzige Fingernägel hat. Er erkennt die wahre „Gestalt“ der Menschen nur noch an der Stimme. Er stellt sich die Personen dann auch vor seinem geistigen Auge vor. Seine Blindheit hat insofern auch gutes, nämlich merkt er dass er nicht mehr auf Äußeres achten muss. Äußerlichkeiten, von denen er sich sonst hätte auch ablenken lassen.
Nachdem er sich doch zurecht findet in seinem „neuen“ Leben, besteht da dann auch noch die Frage der Schulwahl. Vorraussetzung ist natürlich die Braillesschrift lernen muss.
Dies erweist sich als ziemlich schwierig für ihn, denn es ist irgendwie immer noch neu für ihn alles mit den Fingern zu machen. Jetzt muss er auch noch mit den Fingern lesen.
Er schafft es dann aber doch noch. Er behält einfach seinen Mut und reißt sich zusammen, auch wenn es mal total ausweglos für ihn erscheint.
Seine Eltern erweisen sich auch als ziemlich schwierig, denn einmal wollen sie das er zuhause leben bleibt, und dann sind sie sich einig darüber, dass es doch besser für ihn wäre wenn er professionelle bekommt, denn sie fühlen sich mit einem „unnormalen“ Kind überfordert.

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Spoiler
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Dies findet aber eine Lösung, nämlich in der Blindenanstalt in Bossum. Seine Eltern waren lange am überlegen ob, und überhaupt. Am Schluss haben sie sich aber dafür entschieden ihn dorthin zu geben, denn dort ist er rund um die betreut. Das können seine Eltern nicht, sich immer um ihn zu kümmern. So kommt er in die Blindenanstalt und muss sich wohl damit abfinden.
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Beer will aber auch gar nicht bemuttert werden, er will seinen eigenen Weg gehen und er will selbstständig sein.


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Wie finde ich das Buch?
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Das Buch hat mich zum Erstenmal mit der Nase darauf gestoßen, wie glücklich ich doch eigentlich sein kann zu sehen. Beer Gefühlswelt wird so dargestellt, dass man sich auch damit identifizieren kann.
Es ist außerdem auch noch sehr leicht zu lesen. Die Buchstaben sind außerdem auch noch ziemlich groß, wahrscheinlich damit auch die Leute die nicht so gut lesen können es auch sehen können.
Alles in Allem ein hervorragendes Buch was viele Fragen aufwirft.
Ich kann es nur empfehlen!

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Titelbild
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Das Titelbild seht ihr oben, also werde ich nicht näher darauf eingehen!

Das Buch erschien im dtv Junior Verlag, und hat damals 9,90DM gekostet.

Es wurde außerdem noch für die „Silberne Feder“ vorgeschlagen, gewonnen hat es die Preise: Goldenen Griffel und den Buxtehuder Bullen.

Wenn man mal bedenkt das dass Buch in den 70igern geschrieben wurde, so ist dieses Thema doch immer noch aktuell, auch wenn es nicht in den Nachrichten etc. besprochen wird.
Es sind immer noch Millionen Menschen blind!!!

Ich hoffe, ihr werdet auch gefallen an dem Buch finden und das ihr euch auch mal über die kleinen Dinge im Leben freut!

Danke fürs Lesen!
Gruß, NYHC!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-13 20:43:45 mit dem Titel www.binichbloe.de , ja ich war bloede!!!

Hi!

Heute werde ich mal über die Internetseite www.binichbloe.de berichten.

Was sich mir hier geboten hat, war der absolute Müll!

Ich werde jetzt einfach mal auf die einzelnen Punkte der Seite eingehen!

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Die Seite an sich und allem was dazu gehört!
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Also, erst mal wären da die guten Ladezeiten zwischen den einzelnen Seiten, das ist aber auch das einzigst gute an der Seite!
Ich werde jetzt mal ein wenig auf den Aufbau der Seite eingehen:
Also, wenn man jetzt das Intro einfach wegklickt, so wie ich, kommt jetzt eine wirklich schnelle Ladezeit. Die Hauptseite ist in weniger als 1sek. geladen
Also, der Hintergrund der Seite ist komplett in schwarz gehalten, nur die Schrift ist weiß.
Am linken Bildschirmrand kann man dann folgendes auswählen:

Stories
Regeln
Links
Rechts
Feedback
Gaeste
Mail me

Nun noch mal was zu den gerade aufgezählten Punkten:
Wenn man jetzt auf Stories klickt, wird man weitergeleitet auf die nächste Seite.
Dort sind dann 19 Stories untereinander aufgelistet. Die Schrift ist diesmal in Gelb, der Hintergrund ist mal wieder schwarz! Die Geschichten sind der totale Stuss, und ich kann auch nicht glauben das die wahr sind, weil die doch sehr abgedreht sind. Die neuste Geschichte ist vom 2.02.2001, was sagt uns das? Das die Seite schlechtbesucht wurde und das sie nicht oft aktualisiert wird. Einen Punkt weniger, dank dem Webmaster!
Die Stories sind alle wild und machen keinen Spaß, sie sind stinkenlangweilig!

Kommen wir nun zum nächsten Punkt: Den Regeln!
Also, ich dachte zuerst, bevor ich darauf klickte: „Was soll se eine Seite denn für Regeln haben?“ Tja, dass wurde mir beantwortet und zwar mit hirnrissigen Schwachsinnsregeln.
Oben steht da dick: „Hier meine 10 Gebote für euch“
Gebot 1 und zwei besagen das man den Leuten nichts über www.binichbloe.de erzählen soll.
Ich glaube da haben sich zu viele dran gehalten, weil sonst wären da ja wohl schon neue Geschichten!
Also, der Punkt Regeln ist auch wieder mal ein totaler Schwachsinn.
So langsam habe ich die Vermutung das die Seite von einem pubertierenden Jungen gemacht wurde. Ist aber nur eine Vermutung. Zurück zur Seite!
Nun ist da der Punkt Links:
Hier sind Links zu den Lieblingsseiten des Besitzers der Seite. Ich muss sagen, das der Geschmack dann doch nicht so schlecht ist. Unter anderem ist hier auch ein Link zu Autsch.de. Was natürlich wieder Standard ist, ist das der Hintergrund schon wieder schwarz ist. Meine Erfahrung ist, wenn ich was zu lachen im Internet haben will, erwarte ich auch eine farbenfrohe Seite und nicht so ein Trauerzeugs. Na ja ist ja egal.
Nun kommt die Glanzleistung vom Webmaster, nämlich der Punkt Rechts.
Versteht ihr? Links Rechts! Gott was habe ich gelacht! Nun denn, unter diesem Punkt sind Links zu Seiten, die er persönlich nicht mag. Hmm, aber ich habe auf jeden Link geklickt, und es war NIE ein Deadlink dabei. Aber was mich störte war die Langezeit bei den Links oder Rechts!
Jetzt kommt der Feedbackbereich dran.
Hier findet man Mails vom Jahr 2000, also auch wieder recht aktuell. In den Mails steht eigentlich nur, dass einige Leute die Seite toll finden. Ein weiterer Punkt, der eigentlich sinnvoll ist, aber nicht richtig genutzt wurde!
Dann kommt das Gästebuch.
Hier sind die Einträge gar nicht so alt, vom 11.06.2002 kommt der neuste. Ist zwar schon eine Weile her, aber das heißt doch auch, dass die Seite gar nicht so unbekannt ist!
Nun zum letzten Punkt.
Mail me heißt der, und wie der Name schon sagt kann man hier dem Webmaster eine Mail schicken.
Was übrigens ein kleines Gimmick ist, ist das unten rechts in der Ecke der Onkel Sam ist. Wenn man jetzt auf einen von den Punkten mit der Maus rübergeht, dann „sagt“ Onkel Sam was dazu, in diesem Fall war es aber der Webmaster der etwas sagte!

Also, man kann nicht mehr zu dieser Seite schreiben, deswegen komme ich nun auch zum Fazit:

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Fazit
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Also, die Seite binichbloe.de ist der totale Mist. Die Graphiken sind auch schlecht. Nichts überragendes hat die Seite zu bieten. Also, ich rate euch deshalb von einem Besuch dieser Seite ab, oder ihr geht doch hin und macht euch ein eigenes Bild!

© NewYorkHardcore alias Sven!

Achja, kann sein das ich den Namen von binichbloe.de in ichbinbloe.de geändert habe. Wenn das passiert ist, tut’s mir Leid!

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