Erfahrungsbericht von OLI.G.
Kleines Bierlexikon - was trinke ich da überhaupt???
Pro:
schmeckt gut
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Die Römer bezeichneten Bier als das Getränk der Barbaren – und noch heute ist es der Germanen liebstes Getränk. Es gibt ungefähr 5000 verschiedene Biere, die in ca. 30 Sorten unterteilt werden.
Hier ein paar wichtige Unterschiede:
Obergäriges Bier wird mit einer Hefe gebraut, die während der Gärung nach oben steigt. Sie entwickelt Geschmacksstoffe mit fruchtiger Note. So entstehen bei Gärtemperaturen bis 20 Grad Sorten wie Weißbier, Altbier, Berliner Weiße oder Kölsch, die einen milden, süffigen Geschmack haben.
Fazit: Solch ein Bier schmeckt besonders jetzt im Sommer gut, da es etwas fruchtig schmeckt. Dies wirkt sehr erfrischend. Außerdem hat es einen geringeren Alkoholgehalt als normales Bier und bekommt einem daher besser bei der Hitze im Sommer.
Bei untergärigem Bier sinkt die Hefe während der Gärung zu Boden, entwickelt durch Lagerung ein feineres Aroma. Untergärige Biere z.B. Pils, Lager oder Export, werden bei Gärtemperaturen bis 10 Grad hergestellt. Sie sind meist herb im Geschmack.
Der Renner unter den Bieren ist zweifelsfrei das Bier nach Pilsener Brauart. Es wird bei 4 bis 9 Grad gebraut, die Gärung dauert etwa eine Woche. Es enthält 4,6 bis 5,4 Prozent Alkohol, schmeckt daher stark nach Hopfen. Im Süden übrigens milder, im Norden herber.
Fazit: Der Geschmack einen solchen Bieres ist unverkennbar. Gerade durch die Herbe und dem stärkeren Hopfengehalt ein gutes Getränk was man eigentlich zu jedem Anreiz verwenden kann, ob zum Essen oder auf der Party.
Weniger Hopfengeschmack, dafür etwas mehr Alkohol, bis 5,8 % haben, haben stärkeres Export, Helles und starkes Lager. Im Süden schmeckt es eher milder und im Norden bitterer.
Fazit: Durch den kräftigen bitteren Geschmack nicht allzu empfehlen, die mit bitterschmeckenden Sachen nicht ganz klar kommen. Ansonsten ein sehr eigener Geschmack, schmeckt gut im Winter, wenn es draußen kalt ist. Man sollte es aber nicht zu warm genießen, da dann der herbe Geschmack verloren geht.
Das obergärige Weizenbier stammt aus dem Süden. Statt aus Gersten- wird es überwiegend aus Weizenmalz hergestellt. Daher kommt auch der Name. Es ist nur wenig bitter. Es ist in dunkel oder hell zu haben. Außerdem gibt es noch Kristallweizen. Ein perlig frisches Bier.
Fazit: Gut für diejenigen, die nicht so auf ihre Figur achten oder achten müssen. Denn durch die viele Hefe, macht es schnell dick. Schmeckt aber hervorragend. Und es ist immer gleich ein halber Liter!!!
Bockbiere zählen zu den Starkbieren. Sie haben den höchsten Alkoholgehalt: Bock bzw.
Doppelbock 7,2 Prozent. Das stärkste Bier der Welt ist Eisbock mit 13.2 Prozent Alkohol.
Fazit: nur was für echte Jungs und harte Männer!!!
Ich persönlich bevorzuge auch das Pilsener. Es hat den angenehmsten Geschmack. Allerdings habe ich gegen ein Bock oder ein Weizen auch nichts einzuwenden, wenn es nicht jeden Tag ist.
Na dann Prost!
Oli.G.
Hier ein paar wichtige Unterschiede:
Obergäriges Bier wird mit einer Hefe gebraut, die während der Gärung nach oben steigt. Sie entwickelt Geschmacksstoffe mit fruchtiger Note. So entstehen bei Gärtemperaturen bis 20 Grad Sorten wie Weißbier, Altbier, Berliner Weiße oder Kölsch, die einen milden, süffigen Geschmack haben.
Fazit: Solch ein Bier schmeckt besonders jetzt im Sommer gut, da es etwas fruchtig schmeckt. Dies wirkt sehr erfrischend. Außerdem hat es einen geringeren Alkoholgehalt als normales Bier und bekommt einem daher besser bei der Hitze im Sommer.
Bei untergärigem Bier sinkt die Hefe während der Gärung zu Boden, entwickelt durch Lagerung ein feineres Aroma. Untergärige Biere z.B. Pils, Lager oder Export, werden bei Gärtemperaturen bis 10 Grad hergestellt. Sie sind meist herb im Geschmack.
Der Renner unter den Bieren ist zweifelsfrei das Bier nach Pilsener Brauart. Es wird bei 4 bis 9 Grad gebraut, die Gärung dauert etwa eine Woche. Es enthält 4,6 bis 5,4 Prozent Alkohol, schmeckt daher stark nach Hopfen. Im Süden übrigens milder, im Norden herber.
Fazit: Der Geschmack einen solchen Bieres ist unverkennbar. Gerade durch die Herbe und dem stärkeren Hopfengehalt ein gutes Getränk was man eigentlich zu jedem Anreiz verwenden kann, ob zum Essen oder auf der Party.
Weniger Hopfengeschmack, dafür etwas mehr Alkohol, bis 5,8 % haben, haben stärkeres Export, Helles und starkes Lager. Im Süden schmeckt es eher milder und im Norden bitterer.
Fazit: Durch den kräftigen bitteren Geschmack nicht allzu empfehlen, die mit bitterschmeckenden Sachen nicht ganz klar kommen. Ansonsten ein sehr eigener Geschmack, schmeckt gut im Winter, wenn es draußen kalt ist. Man sollte es aber nicht zu warm genießen, da dann der herbe Geschmack verloren geht.
Das obergärige Weizenbier stammt aus dem Süden. Statt aus Gersten- wird es überwiegend aus Weizenmalz hergestellt. Daher kommt auch der Name. Es ist nur wenig bitter. Es ist in dunkel oder hell zu haben. Außerdem gibt es noch Kristallweizen. Ein perlig frisches Bier.
Fazit: Gut für diejenigen, die nicht so auf ihre Figur achten oder achten müssen. Denn durch die viele Hefe, macht es schnell dick. Schmeckt aber hervorragend. Und es ist immer gleich ein halber Liter!!!
Bockbiere zählen zu den Starkbieren. Sie haben den höchsten Alkoholgehalt: Bock bzw.
Doppelbock 7,2 Prozent. Das stärkste Bier der Welt ist Eisbock mit 13.2 Prozent Alkohol.
Fazit: nur was für echte Jungs und harte Männer!!!
Ich persönlich bevorzuge auch das Pilsener. Es hat den angenehmsten Geschmack. Allerdings habe ich gegen ein Bock oder ein Weizen auch nichts einzuwenden, wenn es nicht jeden Tag ist.
Na dann Prost!
Oli.G.
21 Bewertungen, 4 Kommentare
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02.06.2002, 15:13 Uhr von darkeye669
Bewertung: sehr hilfreichich bin dafür das Kölsch noch am besten schmeckt :-)
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28.05.2002, 19:36 Uhr von McBommels
Bewertung: sehr hilfreichich habe BOCK
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28.05.2002, 19:20 Uhr von hotte07
Bewertung: sehr hilfreichBist Du Bierbrauer oder nur so interessiert ;o) ?
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28.05.2002, 19:20 Uhr von rolse
Bewertung: sehr hilfreichDann bin auch ich ein Barbar... gruß Roland
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