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Erfahrungsbericht von krawallo

Claire Fisher Aromabad mit ätherischen Ölen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Manchmal könnte einem die Galle überlaufen. Die Nachbarn nerven, Freunde versetzen einen, die Morgenzeitung hat auch wieder jemand geklaut und auch sonst scheint mal wieder die ganze Welt gegen mich zu sein.
An solchen Tagen möchte man am liebsten im Bett bleiben.

Was also tun, um mich wieder zu entspannen und dem Tag noch eine kleine Chance zu geben?

Ich trotte also zu meiner besten Freundin, die mich gutgelaunt mit einem Handtuch auf dem Kopf an der Tür erwartete und mich freudestrahlend begrüßt. Sie hatte wohl eben ein Bad genommen und pfiff lustig vor sich hin, das es mir in meiner miesepetrigen Laune fast wie ein Provokation vorkam.

Entspann dich doch etwas, meinte sie. Was würdest Du von einem heißen Bad, mit einem wahren Wundermittel gegen böse Gedanken halten, und dabei tratschen wir die neusten Neuigkeiten?

Sollte mich heute etwa ein Bad von meiner schlechten Laune noch abhalten?
Abstreiten konnte man ja nicht, daß ein anregender frischer Duft sich durch die gesamte Wohnung zog und eine leichte Lebhaftigkeit in mir breit machte.

Nach kurzem Überlegen willigte ich auch ein und meine Freundin lies mir in Windeseile ein recht heißes Bad ein.

- Das Badeöl:

Kurz bevor die Wanne voll war, schüttete meine Freundin wie eine kleine Hexe ein Bademittelchen in das einlaufende Wasser, das sie aus einer recht kleinen durchsichtigen Flasche dazugab.
Das Öl welches sie dem Badewasser beigefügte war ein Mandarine-Mandel Aromaölbad von Claire Fisher.
Diese Serie mit Claire Fishers Aromabädern ist wohl nur in der Apotheke zu erwerben und beinhaltet auch, das man bereit ist für 20ml 1,39 € zu zahlen.
Eingepackt einer kleinen dezent weiß gehaltenen Papierschachtel befindet sich das kostbare Aromabad schon einmal stilvoll ein einer kleinen dezenten Glasflasche. Ein Beipackzettel macht nützliche Informationspolitik und wirbt für die anderen Badezusätze dieser Serie und deren Wirkungen mit folgenden Düften:

Citrus-Eukalyptus - (vitalisierend), Grapefruit-Ingwer - (vitalisierend),
Vanille – (harmonisierend) – Zimt-Orange - (entspannend) und Lavendel - (entspannend) .

Es dauerte nicht länger, als mir die Klamotten vom Leib zu reißen, bis sich ein sehr fruchtiger und wohlriechender Duft im Badezimmer festsetzte und ich mich voller Erwartung im Adamskostüm in die Wanne schwinge.

Das Wasser war nun ca. 38- 40 Grad warm und läßt leichte Nebelwolken im Badezimmer entstehen. Dadurch wurden einige Aromastoffe dieses Badezusatzes freigegeben, die wirklich sehr wohltuend auf meinen Allgemeinzustand einwirkten.
Nach etwa 10 Minuten Badezeit merke ich, wie sich meine negativen Gedanken verflüchtigen und ich etwas frohsinniger zu werden scheine.
Ich kann schon sehr genießen, wenn man so im Badewasser liegt, in sich geht und diese Düfte auf einen einwirken und man das Gefühl bekommt, man tue mal etwas Gutes für sich.
Der Duft ist ausgewogen Süß und sehr harmonisch und reizt den Geruchssinn auf eine schöne Weise.
Das Öl legt sich fast liebevoll um meine Haut und der harmonische Duft bewegt förmlich die Gemüter.

- Fazit

Meine Haut fühlt sich durch das Mandelöl sehr geschmeidig an und ein hauchdünner Film hält sich auch einige Augenblicke nach dem Baden hartnäckig auf meiner Haut.
Sicher, ich rieche noch eine ganze Weile recht frisch und bin allgemein wirklich entspannter und lockerer geworden. So eine Auszeit in der Badewanne kann wahrlich Wunder bewirken.
Meine beste Freundin hat Recht gehabt, mit dem Mandarine-Mandel von Claire Fishers Aromabädern kann man ausspannen und kommt auf der schleichenden Weg zur Entspannung.

Leider ist dieses Aromabad wirklich gesalzen teuer, wahre „Apothekerpreise“ muß man dafür bezahlen und recht klein sind die kleinen Flaschen mit 20ml auch. Obwohl es nur in der Apotheke angeboten wird, ist es kein medizinisches Produkt, sondern eher etwas Balsam für die Seele. Nach dieser Erfahrung werde ich Claire Fishers Aromabäder wieder nutzen und auch mal den anderen Angeboten Beachtung schenken, denn für meine Seele ist mir nichts zu teuer.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 16:46:56 mit dem Titel CIAO STAMMTISCH - BÖSE MENSCHEN KENNEN KEINE LIEDER...

Nun war es also soweit – KRAWALLSCHACHTEL pilgerte nach Köln zum Stammtisch.
Was würde kommen??
Stammtischparolen, hitzige Diskussionen um Faker und Dummschreiber?
Konnte mir gar nicht vorstellen, was es einem Stammtisch auf sich hatte.

Ich hatte einige Fragen an den Vorstand und war erfreut, das Ciao zwei wirklich aufmerksame und offene Mitarbeiter dahin geschickt hat, die auch optisch sicher den einen oder anderen Blick auf sich gezogen haben.

Unsicher war KRAWALLSCHACHTEL schon, denn am PC wechselt doch gerne die eine oder andere Person ihre Idendität und versucht eventuelle Schwächen zu vertuschen. Ich etwa auch...?

Das Brauhaus Sion lag sehr Zentral, das sogar eine planlose KRAWALLSCHACHTEL wie ich ohne Probleme in einer Seitenstraße beim Dom schnurstracks darauf zuging und mit zitternden Knien vor den alten Gemäuern stand.

Im Lokal angekommen, wurde ich sofort von niemandem Empfangen, kein „Türsteher“ oder Ciaochef, der mir meinen Platz zuwies.
Also schlich ich erstmal durch das Lokal, bis mir Tommi36 und sein „Goldstückchen“ Birgit ins Auge fielen. Ein Blick genügte, um die Chatbekanntschaft ins Hirn zu rufen, obwohl beide wirklich besser aussahen, als ich erwartet hatte und man erwarten konnte;)

Es dauerte nicht lange, und man unterstellte mir, ich würde auch besser als auf meinem Bild aussehen - wo denn meine Blonden Haare sind? Ich bin sicherlich manchmal etwas blond im Kopf, aber ich kann eigentlich kaum erkennen, das ich irgendeine Doris Day –Frisur in meinem Profil tragen würde.
Kreischend lief dann die erste Dame auf mich zu und stieß ein schrilles „KRAWALLOOOoooo“ aus. Als wenn ich nicht schon nervös genug war, mußte die mich glatt hier ausrufen?

Angesprochene dürfen gerne Meckern....*g*

Nachdem ich die Reizüberflutung der Ciaoanerschar verdaut hatte, machte ich mich auf die Suche nach einem Aufkleber, auf dem ich meinen Namen schreib - um mich komplett als laute Kiste zu outen - und klebte diesen Aufkleber auf die linke Brust.
Da wo das Herz schlägt...

Leider war der Aufkleber etwas arg klein, für meinen Namen, aber mit viel Konzentration und 4 verschlissenen Aufklebern, konnte ich also loslaufen, und mich unter die Leute mischen.

Der erste Gang kam mir etwas vor wie auf einer Modeschau, nur das kein Mensch deine Klamotten betrachteten, sondern alle nur interessiert auf deinen Busen schaute.
Wie sich die Mädels gefühlt haben mögen, wenn ihnen die gesammte Zeit jemand auf den Busen glotze.


An dem Tisch, wo ich „meinen“ Platz hatte, ging es schon sehr lautstark zu, Bekanntschaften wurden bermehrt geschlossen, und ich lernte endlich den wirklich smarten Boy von einer „Wunderfrau“ kennen.
Das hat sie aber gut gemacht, dachte ich mir anschließend....
und Megavision berichtete mir zwar nicht von seinen Visionen, aber war auf jeden Fall interessant.

Besonders Leute, die ich bei MS-PROGRAMS.de näher kennengelernt hatte, fielen mir schnell ins Auge und andere erkannte ich durch ihr charmantes Profil und zahlreiche Kommentare wieder.

Da meine Berichte meist in der Getränkeecke zu finden sind, sprach mich der ein oder andere auch nach Drinktips an, und bekam auch ihren erwarteten Mixtip.

Schön fand ich auch, das Schreiber, die länger nichts geschrieben haben, ihr Erscheinen möglich gemacht haben, und damit ihre Dazugehörigkeit zu ciao anmeldeten.

Papa Santano stellte sich als ein wirklich gemütlicher Mensch heraus, der erhaben an seinem Tisch saß, und andere Ciaoaner zur Kurzaudienz an seinem Platz begrüßte und allerhand Respekt bei mir erhaschte.
Auch ich lies es mir nicht nehmen meinen Eindruck zu hinterlassen.
Das Nümmerle erblickte ich das erste Mal, wie sie in hitzigen Disskusionen mit den Ciao-Mitarbeitern um Gehör für ihre Verbesserungsvorschläge bat.
Senic24 erklärte mir, das er mehr Diamanten als die Königin von England als Auszeichnung bekommen hätte, und mein Neid war ihm Gewiss.
Nebenbei drohte er mir weitere Photos von mir zu machen und diese dann ins Netz zu stellen.

Ulman stellte sich als der Bombenleger heraus, für den ich ihn immer gehalten habe, lies aber dennoch keine Kritik wirklich zu und FrankyMarc versprach mir, er würde sich in Zukunft auch von etwas anderem als von Milchspeisen ernähren, damit aus ihm auch mal so ein Mannsbild wird, wie KRAWALLSCHACHTEL.
Uteker hat mich nun wirklich überrascht. Macht sie hier bei Ciao immer einen auf arme alte Frau, mußte ich doch erkennen, das sie sich wirklich keine Mühe gegeben hat, dieses Klischee aufrecht zu erhalten.
Fein rausgeputzt und mich Schalk im Nacken grinste sie mich über beide Ohren an.
DirtyBeautyTom wird in den nächsten Wochen mit Namensvorschlägen bombadiert werden, und sSinner lies erkennen, das er wahrlich mehr als nur rumblubbern kann und wenn er will auch wirklich smart ist;)
Sein Ciaofoto wird ihm auch überhaupt nicht gerecht, und sowas von fleissig ist der...Respekt !!!!

Andere wiederum - wie Dr.Gaga erklärten mir - sie hätte mich im Chat schon einmal angeflirtet, und ich traute meinen Augen nicht. Eine Frau war das...tztztz.
Das war wirklich gaga. Als mich dann ein sehr beeindruckender Bär mit „ich bin Pekru“ begrüßte, war ich komplett hinweg. Teressa stellte sich auch höflich vor, wir diskutierten schnell über Stress bei Ciao und nach und nach erkannte ich einen großen Teil der Bande, die ich hier gar nicht erwartet hatte.
Auch Minon traf ich an, der immer noch auf seine Bewertung von meinem „Maitai“-Bericht beharrte und dennoch mit frechem Grinsen und witzigen Sprüchen einen bleibenden Schaden / Eindruck bei mir hinterlassen hat.Apricula verfluchte mich, weil ich einen Freund von ihr zum Farbwechsel verholfen habe, und helmut.agnesson diskutierte mit mir über kleine Schlampen und deren sinnvolle Existenz.
Pessoa sah wirklich genauso gemütlich wie auf seinem Foto aus holliplloy grinste wohl den ganzen Abend.
Nicht vergessen möchte ich sunstar und ihren Begleiter Tausi2000, die sich schon längere Zeit aus dem Netz kannten und auch privat Freunde geworden sind. Es dauerte nicht lange, und man kam ins Gespräch und erkannte, das man mehr Themen als nur Ciao zusammen bekam.

Auf dem WC – wo die wahren Männergespräche stattfinden - erkannte ich dann den Reiter der Apokalypse, der sich sonst meist an der Seite von Murmela entdeckte, die wohl auch eine etwas tiefere Beziehung eingegangen sind.
Natürlich sprach ich ihn an, und nach kurzer Diskussion versprach ich ihm, in diesem Monat noch einen Bericht über seinen Lieblingscocktail zu verfassen.

Überhaupt war ich überrascht, wie viele Pärchen sich bei Ciao aufhielten.
Ich hörte mir die Geschichte von Bea und Knuddelbär an und freute mich aufrichtig für die beiden über ihr Glück über´s Netz.. Was es alles gibt dachte ich. Und Tommi und Birgit wird hier fast jeder kennen. Etwas verspätet kam dann endlich Darkunit, blackserver und die hübsche Netrunner. Auf die 3 hatte ich förmlich gewartet, aber je später der Abend...


Als man mir gegen 0 Uhr plötzlich flüsterte, das „kleinesLichtchen“ Geburtstag habe, stimmten wir kurz ein schrilles und lautes „Happy-Birthday“ an und zogen damit sicher den Zorn aller anderen Gäste auf uns. Ich war jedenfalls glücklich, das ich nicht derjenige gewesen bin, der Geburtstag hatte, denn mit roter Birne saß das arme kleine Lichtchen da und staunte ungläubig.

Das wir nach diesem Lied das Lokal verlassen mußten, hatte hoffentlich nicht mit meinem Tenorgesang zu tun, aber es dauerte in der Tat nicht lange und wir mußten das Lokal nach kurzer Zeit verlassen.
Nach dem Motto : „Sie trinken jetzt noch bitte aus, bezahlen sie und verlassen das Lokal bitte unauffällig....“, so ähnlich hört sich das bei mir an, wenn ich jemandem sage, das er nun gehen darf.
Aber harte Jungs sind wir ja nun mal, haben Anfeindungen alle schon erlebt und den Spaß lassen wir uns durch solche Typen nicht vermiesen. Nachdem wir uns erkundigten, fand sich ein Lokal um die Ecke, wo wir noch schlechter Bedient wurden, aber immerhin bleiben durften.
Dort lernte ich dann Tom_den_Tester kennen, der mich mit seinen Kenntnissen über Liköre und Cocktails überraschte.


Toll fand ich, das Ciao zwei Kölsch ausgab, und sich damit schon meine Trinkgewohnheit bestimmte. Normal trinke ich ja kein Alkohol, wie ihr vielleicht wißt...
Meine Bitte für das nächste Treffen ist eine andere Umgebung, denn weder Essen, noch Kölsch und schon gar nicht Service waren wirklich in Ordnung.
Richtig willkommen kam ich mir bei den Sion Mitarbeitern nicht vor, unter normalen Umständen hätte ich spätestens nach dem ersten Kölsch das Weite gesucht.
Nichtmal mit Trinkgeld konnte man von den Servicekräften ein Lächeln erwarten.

Was mir auch gefehlt hat was ein kleines Programm, meine Vorschläge wären für´s nächste Mal die öffentliche Steinigung von Fakern, Lesungen der Silberpunkte aus ihren ersten Berichten oder das lernen der AGB´s für Newbies.
Aber was nicht ist, kann ja noch kommen...


Fazit:
Ich kann für mich von einem durchaus gelungenen Abend sprechen. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich vielleicht auch im „richtigen“ Leben einen Draht aufbauen könnte. Endlich traf ich Leute, mit denen ich ein gemeinsames Hobby hatte, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und meine Ansichten zu diversen Problemchen kannten. Ich kann jedem, der sich gerne mit Ciao auseinandersetzt nur empfehlen diese Möglichkeit zu nutzen, andere User kennenzulernen.
Ich habe vorhin schon gemerkt, das man Berichte aus einem anderen Blickwinkel sieht, und sich Kritik oder Anregungen eher gefallen läßt, als von jemandem, den man nicht kennt.

Leider haben es nicht alle die angemeldet waren geschafft, sich im Sion einzufinden. Ich persönlich habe 3 Leute wirklich vermisst, aber es gibt halt auch wichtigere Dinge als dieses Treffen.
@Wonder, @Mondfee, @aero ! ! ! !

Sehr positiv fand ich auch den offenen Umgang miteinander, als sei man ein alter Bekannter.


P.S.: Es ist sicher so, das ich einige Anwesende vergessen habe mit denen ich auch gesprochen habe. Nehmt es mir bitte nicht übel, habe mir nicht alles gemerkt. Wenn ihr das nächste mal bei mir auffallen wollt, geht mir halt einfach ein Kölsch aus...*g*



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 16:47:01 mit dem Titel CIAO STAMMTISCH - BÖSE MENSCHEN KENNEN KEINE LIEDER...

Nun war es also soweit – KRAWALLSCHACHTEL pilgerte nach Köln zum Stammtisch.
Was würde kommen??
Stammtischparolen, hitzige Diskussionen um Faker und Dummschreiber?
Konnte mir gar nicht vorstellen, was es einem Stammtisch auf sich hatte.

Ich hatte einige Fragen an den Vorstand und war erfreut, das Ciao zwei wirklich aufmerksame und offene Mitarbeiter dahin geschickt hat, die auch optisch sicher den einen oder anderen Blick auf sich gezogen haben.

Unsicher war KRAWALLSCHACHTEL schon, denn am PC wechselt doch gerne die eine oder andere Person ihre Idendität und versucht eventuelle Schwächen zu vertuschen. Ich etwa auch...?

Das Brauhaus Sion lag sehr Zentral, das sogar eine planlose KRAWALLSCHACHTEL wie ich ohne Probleme in einer Seitenstraße beim Dom schnurstracks darauf zuging und mit zitternden Knien vor den alten Gemäuern stand.

Im Lokal angekommen, wurde ich sofort von niemandem Empfangen, kein „Türsteher“ oder Ciaochef, der mir meinen Platz zuwies.
Also schlich ich erstmal durch das Lokal, bis mir Tommi36 und sein „Goldstückchen“ Birgit ins Auge fielen. Ein Blick genügte, um die Chatbekanntschaft ins Hirn zu rufen, obwohl beide wirklich besser aussahen, als ich erwartet hatte und man erwarten konnte;)

Es dauerte nicht lange, und man unterstellte mir, ich würde auch besser als auf meinem Bild aussehen - wo denn meine Blonden Haare sind? Ich bin sicherlich manchmal etwas blond im Kopf, aber ich kann eigentlich kaum erkennen, das ich irgendeine Doris Day –Frisur in meinem Profil tragen würde.
Kreischend lief dann die erste Dame auf mich zu und stieß ein schrilles „KRAWALLOOOoooo“ aus. Als wenn ich nicht schon nervös genug war, mußte die mich glatt hier ausrufen?

Angesprochene dürfen gerne Meckern....*g*

Nachdem ich die Reizüberflutung der Ciaoanerschar verdaut hatte, machte ich mich auf die Suche nach einem Aufkleber, auf dem ich meinen Namen schreib - um mich komplett als laute Kiste zu outen - und klebte diesen Aufkleber auf die linke Brust.
Da wo das Herz schlägt...

Leider war der Aufkleber etwas arg klein, für meinen Namen, aber mit viel Konzentration und 4 verschlissenen Aufklebern, konnte ich also loslaufen, und mich unter die Leute mischen.

Der erste Gang kam mir etwas vor wie auf einer Modeschau, nur das kein Mensch deine Klamotten betrachteten, sondern alle nur interessiert auf deinen Busen schaute.
Wie sich die Mädels gefühlt haben mögen, wenn ihnen die gesammte Zeit jemand auf den Busen glotze.


An dem Tisch, wo ich „meinen“ Platz hatte, ging es schon sehr lautstark zu, Bekanntschaften wurden bermehrt geschlossen, und ich lernte endlich den wirklich smarten Boy von einer „Wunderfrau“ kennen.
Das hat sie aber gut gemacht, dachte ich mir anschließend....
und Megavision berichtete mir zwar nicht von seinen Visionen, aber war auf jeden Fall interessant.

Besonders Leute, die ich bei MS-PROGRAMS.de näher kennengelernt hatte, fielen mir schnell ins Auge und andere erkannte ich durch ihr charmantes Profil und zahlreiche Kommentare wieder.

Da meine Berichte meist in der Getränkeecke zu finden sind, sprach mich der ein oder andere auch nach Drinktips an, und bekam auch ihren erwarteten Mixtip.

Schön fand ich auch, das Schreiber, die länger nichts geschrieben haben, ihr Erscheinen möglich gemacht haben, und damit ihre Dazugehörigkeit zu ciao anmeldeten.

Papa Santano stellte sich als ein wirklich gemütlicher Mensch heraus, der erhaben an seinem Tisch saß, und andere Ciaoaner zur Kurzaudienz an seinem Platz begrüßte und allerhand Respekt bei mir erhaschte.
Auch ich lies es mir nicht nehmen meinen Eindruck zu hinterlassen.
Das Nümmerle erblickte ich das erste Mal, wie sie in hitzigen Disskusionen mit den Ciao-Mitarbeitern um Gehör für ihre Verbesserungsvorschläge bat.
Senic24 erklärte mir, das er mehr Diamanten als die Königin von England als Auszeichnung bekommen hätte, und mein Neid war ihm Gewiss.
Nebenbei drohte er mir weitere Photos von mir zu machen und diese dann ins Netz zu stellen.

Ulman stellte sich als der Bombenleger heraus, für den ich ihn immer gehalten habe, lies aber dennoch keine Kritik wirklich zu und FrankyMarc versprach mir, er würde sich in Zukunft auch von etwas anderem als von Milchspeisen ernähren, damit aus ihm auch mal so ein Mannsbild wird, wie KRAWALLSCHACHTEL.
Uteker hat mich nun wirklich überrascht. Macht sie hier bei Ciao immer einen auf arme alte Frau, mußte ich doch erkennen, das sie sich wirklich keine Mühe gegeben hat, dieses Klischee aufrecht zu erhalten.
Fein rausgeputzt und mich Schalk im Nacken grinste sie mich über beide Ohren an.
DirtyBeautyTom wird in den nächsten Wochen mit Namensvorschlägen bombadiert werden, und sSinner lies erkennen, das er wahrlich mehr als nur rumblubbern kann und wenn er will auch wirklich smart ist;)
Sein Ciaofoto wird ihm auch überhaupt nicht gerecht, und sowas von fleissig ist der...Respekt !!!!

Andere wiederum - wie Dr.Gaga erklärten mir - sie hätte mich im Chat schon einmal angeflirtet, und ich traute meinen Augen nicht. Eine Frau war das...tztztz.
Das war wirklich gaga. Als mich dann ein sehr beeindruckender Bär mit „ich bin Pekru“ begrüßte, war ich komplett hinweg. Teressa stellte sich auch höflich vor, wir diskutierten schnell über Stress bei Ciao und nach und nach erkannte ich einen großen Teil der Bande, die ich hier gar nicht erwartet hatte.
Auch Minon traf ich an, der immer noch auf seine Bewertung von meinem „Maitai“-Bericht beharrte und dennoch mit frechem Grinsen und witzigen Sprüchen einen bleibenden Schaden / Eindruck bei mir hinterlassen hat.Apricula verfluchte mich, weil ich einen Freund von ihr zum Farbwechsel verholfen habe, und helmut.agnesson diskutierte mit mir über kleine Schlampen und deren sinnvolle Existenz.
Pessoa sah wirklich genauso gemütlich wie auf seinem Foto aus holliplloy grinste wohl den ganzen Abend.
Nicht vergessen möchte ich sunstar und ihren Begleiter Tausi2000, die sich schon längere Zeit aus dem Netz kannten und auch privat Freunde geworden sind. Es dauerte nicht lange, und man kam ins Gespräch und erkannte, das man mehr Themen als nur Ciao zusammen bekam.

Auf dem WC – wo die wahren Männergespräche stattfinden - erkannte ich dann den Reiter der Apokalypse, der sich sonst meist an der Seite von Murmela entdeckte, die wohl auch eine etwas tiefere Beziehung eingegangen sind.
Natürlich sprach ich ihn an, und nach kurzer Diskussion versprach ich ihm, in diesem Monat noch einen Bericht über seinen Lieblingscocktail zu verfassen.

Überhaupt war ich überrascht, wie viele Pärchen sich bei Ciao aufhielten.
Ich hörte mir die Geschichte von Bea und Knuddelbär an und freute mich aufrichtig für die beiden über ihr Glück über´s Netz.. Was es alles gibt dachte ich. Und Tommi und Birgit wird hier fast jeder kennen. Etwas verspätet kam dann endlich Darkunit, blackserver und die hübsche Netrunner. Auf die 3 hatte ich förmlich gewartet, aber je später der Abend...


Als man mir gegen 0 Uhr plötzlich flüsterte, das „kleinesLichtchen“ Geburtstag habe, stimmten wir kurz ein schrilles und lautes „Happy-Birthday“ an und zogen damit sicher den Zorn aller anderen Gäste auf uns. Ich war jedenfalls glücklich, das ich nicht derjenige gewesen bin, der Geburtstag hatte, denn mit roter Birne saß das arme kleine Lichtchen da und staunte ungläubig.

Das wir nach diesem Lied das Lokal verlassen mußten, hatte hoffentlich nicht mit meinem Tenorgesang zu tun, aber es dauerte in der Tat nicht lange und wir mußten das Lokal nach kurzer Zeit verlassen.
Nach dem Motto : „Sie trinken jetzt noch bitte aus, bezahlen sie und verlassen das Lokal bitte unauffällig....“, so ähnlich hört sich das bei mir an, wenn ich jemandem sage, das er nun gehen darf.
Aber harte Jungs sind wir ja nun mal, haben Anfeindungen alle schon erlebt und den Spaß lassen wir uns durch solche Typen nicht vermiesen. Nachdem wir uns erkundigten, fand sich ein Lokal um die Ecke, wo wir noch schlechter Bedient wurden, aber immerhin bleiben durften.
Dort lernte ich dann Tom_den_Tester kennen, der mich mit seinen Kenntnissen über Liköre und Cocktails überraschte.


Toll fand ich, das Ciao zwei Kölsch ausgab, und sich damit schon meine Trinkgewohnheit bestimmte. Normal trinke ich ja kein Alkohol, wie ihr vielleicht wißt...
Meine Bitte für das nächste Treffen ist eine andere Umgebung, denn weder Essen, noch Kölsch und schon gar nicht Service waren wirklich in Ordnung.
Richtig willkommen kam ich mir bei den Sion Mitarbeitern nicht vor, unter normalen Umständen hätte ich spätestens nach dem ersten Kölsch das Weite gesucht.
Nichtmal mit Trinkgeld konnte man von den Servicekräften ein Lächeln erwarten.

Was mir auch gefehlt hat was ein kleines Programm, meine Vorschläge wären für´s nächste Mal die öffentliche Steinigung von Fakern, Lesungen der Silberpunkte aus ihren ersten Berichten oder das lernen der AGB´s für Newbies.
Aber was nicht ist, kann ja noch kommen...


Fazit:
Ich kann für mich von einem durchaus gelungenen Abend sprechen. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich vielleicht auch im „richtigen“ Leben einen Draht aufbauen könnte. Endlich traf ich Leute, mit denen ich ein gemeinsames Hobby hatte, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und meine Ansichten zu diversen Problemchen kannten. Ich kann jedem, der sich gerne mit Ciao auseinandersetzt nur empfehlen diese Möglichkeit zu nutzen, andere User kennenzulernen.
Ich habe vorhin schon gemerkt, das man Berichte aus einem anderen Blickwinkel sieht, und sich Kritik oder Anregungen eher gefallen läßt, als von jemandem, den man nicht kennt.

Leider haben es nicht alle die angemeldet waren geschafft, sich im Sion einzufinden. Ich persönlich habe 3 Leute wirklich vermisst, aber es gibt halt auch wichtigere Dinge als dieses Treffen.
@Wonder, @Mondfee, @aero ! ! ! !

Sehr positiv fand ich auch den offenen Umgang miteinander, als sei man ein alter Bekannter.


P.S.: Es ist sicher so, das ich einige Anwesende vergessen habe mit denen ich auch gesprochen habe. Nehmt es mir bitte nicht übel, habe mir nicht alles gemerkt. Wenn ihr das nächste mal bei mir auffallen wollt, geht mir halt einfach ein Kölsch aus...*g*



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-05 16:49:59 mit dem Titel FEHLER LIEGT BEI YOPI !!!! NICHT BEWERTEN BITTE

Nun war es also soweit – KRAWALLSCHACHTEL pilgerte nach Köln zum Stammtisch.
Was würde kommen??
Stammtischparolen, hitzige Diskussionen um Faker und Dummschreiber?
Konnte mir gar nicht vorstellen, was es einem Stammtisch auf sich hatte.

Ich hatte einige Fragen an den Vorstand und war erfreut, das Ciao zwei wirklich aufmerksame und offene Mitarbeiter dahin geschickt hat, die auch optisch sicher den einen oder anderen Blick auf sich gezogen haben.

Unsicher war KRAWALLSCHACHTEL schon, denn am PC wechselt doch gerne die eine oder andere Person ihre Idendität und versucht eventuelle Schwächen zu vertuschen. Ich etwa auch...?

Das Brauhaus Sion lag sehr Zentral, das sogar eine planlose KRAWALLSCHACHTEL wie ich ohne Probleme in einer Seitenstraße beim Dom schnurstracks darauf zuging und mit zitternden Knien vor den alten Gemäuern stand.

Im Lokal angekommen, wurde ich sofort von niemandem Empfangen, kein „Türsteher“ oder Ciaochef, der mir meinen Platz zuwies.
Also schlich ich erstmal durch das Lokal, bis mir Tommi36 und sein „Goldstückchen“ Birgit ins Auge fielen. Ein Blick genügte, um die Chatbekanntschaft ins Hirn zu rufen, obwohl beide wirklich besser aussahen, als ich erwartet hatte und man erwarten konnte;)

Es dauerte nicht lange, und man unterstellte mir, ich würde auch besser als auf meinem Bild aussehen - wo denn meine Blonden Haare sind? Ich bin sicherlich manchmal etwas blond im Kopf, aber ich kann eigentlich kaum erkennen, das ich irgendeine Doris Day –Frisur in meinem Profil tragen würde.
Kreischend lief dann die erste Dame auf mich zu und stieß ein schrilles „KRAWALLOOOoooo“ aus. Als wenn ich nicht schon nervös genug war, mußte die mich glatt hier ausrufen?

Angesprochene dürfen gerne Meckern....*g*

Nachdem ich die Reizüberflutung der Ciaoanerschar verdaut hatte, machte ich mich auf die Suche nach einem Aufkleber, auf dem ich meinen Namen schreib - um mich komplett als laute Kiste zu outen - und klebte diesen Aufkleber auf die linke Brust.
Da wo das Herz schlägt...

Leider war der Aufkleber etwas arg klein, für meinen Namen, aber mit viel Konzentration und 4 verschlissenen Aufklebern, konnte ich also loslaufen, und mich unter die Leute mischen.

Der erste Gang kam mir etwas vor wie auf einer Modeschau, nur das kein Mensch deine Klamotten betrachteten, sondern alle nur interessiert auf deinen Busen schaute.
Wie sich die Mädels gefühlt haben mögen, wenn ihnen die gesammte Zeit jemand auf den Busen glotze.


An dem Tisch, wo ich „meinen“ Platz hatte, ging es schon sehr lautstark zu, Bekanntschaften wurden bermehrt geschlossen, und ich lernte endlich den wirklich smarten Boy von einer „Wunderfrau“ kennen.
Das hat sie aber gut gemacht, dachte ich mir anschließend....
und Megavision berichtete mir zwar nicht von seinen Visionen, aber war auf jeden Fall interessant.

Besonders Leute, die ich bei MS-PROGRAMS.de näher kennengelernt hatte, fielen mir schnell ins Auge und andere erkannte ich durch ihr charmantes Profil und zahlreiche Kommentare wieder.

Da meine Berichte meist in der Getränkeecke zu finden sind, sprach mich der ein oder andere auch nach Drinktips an, und bekam auch ihren erwarteten Mixtip.

Schön fand ich auch, das Schreiber, die länger nichts geschrieben haben, ihr Erscheinen möglich gemacht haben, und damit ihre Dazugehörigkeit zu ciao anmeldeten.

Papa Santano stellte sich als ein wirklich gemütlicher Mensch heraus, der erhaben an seinem Tisch saß, und andere Ciaoaner zur Kurzaudienz an seinem Platz begrüßte und allerhand Respekt bei mir erhaschte.
Auch ich lies es mir nicht nehmen meinen Eindruck zu hinterlassen.
Das Nümmerle erblickte ich das erste Mal, wie sie in hitzigen Disskusionen mit den Ciao-Mitarbeitern um Gehör für ihre Verbesserungsvorschläge bat.
Senic24 erklärte mir, das er mehr Diamanten als die Königin von England als Auszeichnung bekommen hätte, und mein Neid war ihm Gewiss.
Nebenbei drohte er mir weitere Photos von mir zu machen und diese dann ins Netz zu stellen.

Ulman stellte sich als der Bombenleger heraus, für den ich ihn immer gehalten habe, lies aber dennoch keine Kritik wirklich zu und FrankyMarc versprach mir, er würde sich in Zukunft auch von etwas anderem als von Milchspeisen ernähren, damit aus ihm auch mal so ein Mannsbild wird, wie KRAWALLSCHACHTEL.
Uteker hat mich nun wirklich überrascht. Macht sie hier bei Ciao immer einen auf arme alte Frau, mußte ich doch erkennen, das sie sich wirklich keine Mühe gegeben hat, dieses Klischee aufrecht zu erhalten.
Fein rausgeputzt und mich Schalk im Nacken grinste sie mich über beide Ohren an.
DirtyBeautyTom wird in den nächsten Wochen mit Namensvorschlägen bombadiert werden, und sSinner lies erkennen, das er wahrlich mehr als nur rumblubbern kann und wenn er will auch wirklich smart ist;)
Sein Ciaofoto wird ihm auch überhaupt nicht gerecht, und sowas von fleissig ist der...Respekt !!!!

Andere wiederum - wie Dr.Gaga erklärten mir - sie hätte mich im Chat schon einmal angeflirtet, und ich traute meinen Augen nicht. Eine Frau war das...tztztz.
Das war wirklich gaga. Als mich dann ein sehr beeindruckender Bär mit „ich bin Pekru“ begrüßte, war ich komplett hinweg. Teressa stellte sich auch höflich vor, wir diskutierten schnell über Stress bei Ciao und nach und nach erkannte ich einen großen Teil der Bande, die ich hier gar nicht erwartet hatte.
Auch Minon traf ich an, der immer noch auf seine Bewertung von meinem „Maitai“-Bericht beharrte und dennoch mit frechem Grinsen und witzigen Sprüchen einen bleibenden Schaden / Eindruck bei mir hinterlassen hat.Apricula verfluchte mich, weil ich einen Freund von ihr zum Farbwechsel verholfen habe, und helmut.agnesson diskutierte mit mir über kleine Schlampen und deren sinnvolle Existenz.
Pessoa sah wirklich genauso gemütlich wie auf seinem Foto aus holliplloy grinste wohl den ganzen Abend.
Nicht vergessen möchte ich sunstar und ihren Begleiter Tausi2000, die sich schon längere Zeit aus dem Netz kannten und auch privat Freunde geworden sind. Es dauerte nicht lange, und man kam ins Gespräch und erkannte, das man mehr Themen als nur Ciao zusammen bekam.

Auf dem WC – wo die wahren Männergespräche stattfinden - erkannte ich dann den Reiter der Apokalypse, der sich sonst meist an der Seite von Murmela entdeckte, die wohl auch eine etwas tiefere Beziehung eingegangen sind.
Natürlich sprach ich ihn an, und nach kurzer Diskussion versprach ich ihm, in diesem Monat noch einen Bericht über seinen Lieblingscocktail zu verfassen.

Überhaupt war ich überrascht, wie viele Pärchen sich bei Ciao aufhielten.
Ich hörte mir die Geschichte von Bea und Knuddelbär an und freute mich aufrichtig für die beiden über ihr Glück über´s Netz.. Was es alles gibt dachte ich. Und Tommi und Birgit wird hier fast jeder kennen. Etwas verspätet kam dann endlich Darkunit, blackserver und die hübsche Netrunner. Auf die 3 hatte ich förmlich gewartet, aber je später der Abend...


Als man mir gegen 0 Uhr plötzlich flüsterte, das „kleinesLichtchen“ Geburtstag habe, stimmten wir kurz ein schrilles und lautes „Happy-Birthday“ an und zogen damit sicher den Zorn aller anderen Gäste auf uns. Ich war jedenfalls glücklich, das ich nicht derjenige gewesen bin, der Geburtstag hatte, denn mit roter Birne saß das arme kleine Lichtchen da und staunte ungläubig.

Das wir nach diesem Lied das Lokal verlassen mußten, hatte hoffentlich nicht mit meinem Tenorgesang zu tun, aber es dauerte in der Tat nicht lange und wir mußten das Lokal nach kurzer Zeit verlassen.
Nach dem Motto : „Sie trinken jetzt noch bitte aus, bezahlen sie und verlassen das Lokal bitte unauffällig....“, so ähnlich hört sich das bei mir an, wenn ich jemandem sage, das er nun gehen darf.
Aber harte Jungs sind wir ja nun mal, haben Anfeindungen alle schon erlebt und den Spaß lassen wir uns durch solche Typen nicht vermiesen. Nachdem wir uns erkundigten, fand sich ein Lokal um die Ecke, wo wir noch schlechter Bedient wurden, aber immerhin bleiben durften.
Dort lernte ich dann Tom_den_Tester kennen, der mich mit seinen Kenntnissen über Liköre und Cocktails überraschte.


Toll fand ich, das Ciao zwei Kölsch ausgab, und sich damit schon meine Trinkgewohnheit bestimmte. Normal trinke ich ja kein Alkohol, wie ihr vielleicht wißt...
Meine Bitte für das nächste Treffen ist eine andere Umgebung, denn weder Essen, noch Kölsch und schon gar nicht Service waren wirklich in Ordnung.
Richtig willkommen kam ich mir bei den Sion Mitarbeitern nicht vor, unter normalen Umständen hätte ich spätestens nach dem ersten Kölsch das Weite gesucht.
Nichtmal mit Trinkgeld konnte man von den Servicekräften ein Lächeln erwarten.

Was mir auch gefehlt hat was ein kleines Programm, meine Vorschläge wären für´s nächste Mal die öffentliche Steinigung von Fakern, Lesungen der Silberpunkte aus ihren ersten Berichten oder das lernen der AGB´s für Newbies.
Aber was nicht ist, kann ja noch kommen...


Fazit:
Ich kann für mich von einem durchaus gelungenen Abend sprechen. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich vielleicht auch im „richtigen“ Leben einen Draht aufbauen könnte. Endlich traf ich Leute, mit denen ich ein gemeinsames Hobby hatte, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und meine Ansichten zu diversen Problemchen kannten. Ich kann jedem, der sich gerne mit Ciao auseinandersetzt nur empfehlen diese Möglichkeit zu nutzen, andere User kennenzulernen.
Ich habe vorhin schon gemerkt, das man Berichte aus einem anderen Blickwinkel sieht, und sich Kritik oder Anregungen eher gefallen läßt, als von jemandem, den man nicht kennt.

Leider haben es nicht alle die angemeldet waren geschafft, sich im Sion einzufinden. Ich persönlich habe 3 Leute wirklich vermisst, aber es gibt halt auch wichtigere Dinge als dieses Treffen.
@Wonder, @Mondfee, @aero ! ! ! !

Sehr positiv fand ich auch den offenen Umgang miteinander, als sei man ein alter Bekannter.


P.S.: Es ist sicher so, das ich einige Anwesende vergessen habe mit denen ich auch gesprochen habe. Nehmt es mir bitte nicht übel, habe mir nicht alles gemerkt. Wenn ihr das nächste mal bei mir auffallen wollt, geht mir halt einfach ein Kölsch aus...*g*



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 18:04:00 mit dem Titel COCKTAIL - WOHER KOMMT DER BEGRIFF COCKTAIL ?

Woher kommt der Begriff Cocktail? Was sind seine Ursprünge?

Die „wahre“ (?) Cocktail Geschichte: Über die Entstehung des Begriffs "Cocktail" gibt es veschiedene Geschichten.
Die am weitesten verbreitete und wahrscheinlich zutreffende Version der Geschichte über die
Entstehung des Namens stammt aus Südamerika..

Nach diesen Erzählungen gaben die Einwanderer ihren Kampfhähnen im 18. Jahrhundert ein starkes Gebräu, welches sie "Cock Ale" nannten. Sie hofften dadurch, dass ihre Kampfhähne in den Wettbewerben besser und stärker werden.

Die Einwanderer veranstalteten Hahnenkämpfe, der Sieger erhielt vom unterlegenen Hahn eine Schwanzfeder, anschließend wurde der Sieg und die gewonnene Trophäe gefeiert..
Die Besitzer der Kampfhähne, welche als Gewinner hervorgingen, tranken danach ein noch stärkeres Gebräu, welches aus so vielen Spirituosen bestand, wie das überlebende Tier Schwanzfedern hatte.

Man gönnte sich einen Drink

"on the cock's tail", (Cock = Hahn, tail= Schwanz, Schweif)
Später nannte man die zu diesem Anlaß gereichten Getränke dann Cocktail.



Aber auch optisch ist der Hahnenschwanz leicht mit den gleichnamigen Getränken in Verbindung zu bringen, die schon durch ihre schillernden Farben und ihre Buntheit anregend wirken.
Gleichzeitig symbolisiert der bunte Hahnenschwanz die unendliche Vielzahl an Mixgetränken, unter denen wir heute wählen können...





----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-06 21:20:06 mit dem Titel CD Feuchtigkeitscreme " Wasserlilie"...auch für Männer ?

Das Gerücht, das sich nur Frauen Cremes ins Gesicht schmieren, ist eben nur ein Gerücht. Ich bin, anatomisch und geistig betrachtet schon ein Mann, und recht Eitel noch dazu. Die Zeichen der Zeit nagen auch an mir und vor allem nach dem Aufstehen ziehen sich immer wieder tiefe Furchen durch mein Gesicht und läßt mich verdammt alt aussehen.
Um dem entgegen zu wirken und dem größten Organ, der Haut Feuchtigkeit zu schenken, mußte ich mich irgendwann auf die Suche nach einer passenden Feuchtigkeitscreme machen. Allerdings war ich nicht bereit übermäßig große Summen für eine Creme auszugeben, in der zum großen Teil vor allem Dingen Wasser enthält. Ein Angebot in der Schlecker-Drogerie machte mich dann auf die CD Feuchtigkeitscreme „Wasserlilie“ aufmerksam, welche für 3,29 € zum Kauf angeboten wurde.
Mehrere Versuche mit teureren Nievea-Produkten scheiterten kläglich und sorgten bei mir für rote Stellen im Gesicht, und mitunter auch für furchterregende Pickel.


Verpackung
Das Design ist schlicht aufgemacht, ein hellblauer Deckel auf einer abgerundeten weißen Dose. Kein Karton, kein Werbeblättchen mit nichtssagenden Information. Dezent ist auch die Dekoration auf der Dose. Schlicht preist man die intensive Feuchtigkeit und den pflegenden Hautschutz an und lobt sich auf der Rückseite selber, indem Inhaltsstoffe und Verträglichkeit in knappen Sätzen erklärt wird. Diese 200ml Dose kann man sehr einfach mitschleppen, sie ist handlich und passt in eigentlich jede Tasche.
Eine Hautverträglichkeit wird dermatologisch bestätigt und die Inhaltsstoffe wie Wasser, Fette, Alkohol, weißer Wasserlilie und chemische Zusatzstoffe wie Sterinsäure und PEG 100 (welches mit Krebs in Zusammenhang gebracht wird) werden genauso angegeben, wie Parfum.


Verträglichkeit:
Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Diese Feuchtigkeitscreme verträgt sich wirklich hervorragend mit meiner Haut. Ich creme in erster Linie mein Gesicht damit ein, und bekomme weder auffallend viel rote Stellen, noch wirklich schlimme Pickel. Das Gesicht wirkt erstmal etwas ölig, aber nach einigen Minuten zieht die Creme ein in die Haut ein und bis dahin ist auch das erst leicht aufdringlich wirkende Duft verflogen. Ich habe keinerlei Beschwerden bislang gehabt und kaufe sie daher auch recht häufig.


Geruch:
Im ersten Moment finde ich diese Feuchtigkeitscreme etwas zu stark., aber nach einem kurzem Augenblick dies auch schon verflogen. Mir persönlich gefällt der Duft schon gut, leicht erfrischend und angenehm mild, nach einer kurzen Weile eher neutral. Meiner Meinung nach roch die Feuchtigkeitscreme von CD noch vor einigen Wochen milder, was wohl an der „verbesserten Formel“ liegt, die man auf der Verpackung angibt.



Einziehen:
Das Einziehen in die Haut verläuft zügig. Nach 5 Minuten verspürt man nur noch einen leichten Film auf der Haut und dieser verzieht sich nach einer Weise vollständig. Nach dem Aufstehen oder dem Duschen kommt diese Creme in mein Gesicht, weil sie sich leicht verteilen läßt und extrem schnell in die Haut einzieht. Daher trage ich diese Creme recht häufig zwischendurch auf, um dem Gesicht etwas gutes zu gönnen.
Diese Feuchtigkeitscreme erfrischt die Haut merklich, gibt ihr mehr Feuchtigkeit und ein Gesicht etwas freundlicher aussehen.


Fazit:
Da ich keinerlei Beschwerden bemerkt habe und sich meine Haut gut damit verträgt, kann ich sie auch anderen empfehlen.
Ich benutze diese Creme nun schon einige Monate meist nach dem Aufstehen, oder in der Mittagszeit. Der Duft ist zwar anfangs etwas eigen, aber dafür stimmt der Preis, der zwischen 3-4 € liegt und wie sich diese Feuchtigkeitscreme mit meiner Haut verträgt. Da ich die Creme öfter auftrage, finde die Größe angemessen. Die Verpackung ist simpel aufgezogen, ohne übertriebene Werbung.
Alles in allem ist für mich die Leistung im Verhältnis zum Preis angemessen und im Vergleich zu anderen Produkten die ich bislang probiert habe, hat sich die CD- Feuchtigkeitscreme einfach als mein Favorit herausgestellt.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 00:50:11 mit dem Titel CANARIO CAIPI CHILL - Dieser CAIPIRINHA ist eine echte FLASCHE ! !

Viele Trendgetränke haben diesen Sommer den Markt überschwemmt und versprachen und schnelles Durstlöschen mit wenig Promille in einer auffällig gestalteten Flasche.
Bacardi Rigo hat mich nicht wirklich überzeugt, obwohl ich es als trinkbar empfinde und auch Wodka Smirnoff hat meine Geschmackssinne diesen Sommer das ein oder andere Mal auf die Probe gestellt, und mich sehr positiv beeindruckt.
Vor einigen Wochen fiel mir plötzlich ein neues Trendgetränk in die Hände: Caipi Chill von der Firma auf dem Amrkt gebracht, welche auch den ansprechenden Cachaça Canario in rauen Mengen verkauft, damit man dann den berühmt berüchtigten Caipirinha herstellen kann. Cachaça - wird „Kaschassa“ gesprochen - ist ein brasilianischer Zuckerrohrschnaps, welcher aus frischem, noch grünem Zuckerrohr hergestellt wird.

Dieser Canario Caipi Chill soll also quasi als Softvariante des Caipirinha in der Flasche ohne Rohrzucker und zerhacktem Eis an den Verbraucher gebracht werden. Mit Canario Caipi Chill stößt die Marke Canario, ein Cachaca, nun erstmalig in das boomende Marktsegment der Spirituosen-Mixgetränke. Von der Kombination aus Cachaça Canario und 5% Limettensaft verspreche ich mir einen völlig neuen Geschmack und schnelle Durstlöschung mit nur 5,4% Alkoholanteil.


>Das Produkt:<
Durch eine simple Glasflasche blickt man direkt auf die grüne Brühe, die sich in der Flasche abzeichnet. Da hat der Lebensmittelchemiker wieder gute Arbeit geleistet und ein seichtes Grün für uns Impulskäufer gezaubert. Die glasklare Longneck- Flasche mit 275 ml Inhalt ist mit einem blauen twist-off Verschluss versehen und öffnet sich ohne große Umstände ziemlich leicht. Auf dem Flaschenhals hat man dezent in ebenfalls blauen Buchstaben den Markennamen Canario platziert und elegant Caipi Chill daneben gedruckt. Wenn ich mir dieses Mixgetränk richtig anschaue, finde ich es sieht schon ein wenig billig aus.

Nachdem ich das Canario Caipi Chill eine gute Stunde in das Eisfach verstaut habe, hat sich ein wenig Eiskristall um die Flasche gezogen und kommt so schon ein wenig erfrischender daher.

>Geruch/Geschmack:<
Wer Bitter Lemon schon mal gerochen hat, sollte wissen, was ihn erwartet. Süß und fruchtig, mit einer kleine herben Spur vom Cachaça, welcher sich aber eher unauffällig in der Nase bemerkbar macht.
Beim ersten Schluck beisst es ziemlich fies in der Nase, und eine sehr bittere Limonade setzt einen beißenden Geschmack hartnäckig auf meiner Zunge fest. Anschließend scheint mein Gaumen mit einem fiesen Cocktail von Bitterstoffen und künstlichen Aromen verklebt zu sein, denn irgendwie setzt sich ein unangenehmer Nachgeschmack frei, der sogar den Alkoholanteil überlagert. Zum Glück ist dieses Mixgetränk süffig, und mit ein paar großen Schlückchen kann man die Flasche entleeren. Wer Cachaça jemals getrunken hat, wird den eigenwilligen Geschmack herausfinden, der Anteil am Alkohol ist jedoch nur sehr schwach im Hintergrund. Was wirklich erfrischt an diesem Getränk, ist die zahlreich vorhandene Kohlensäure, welche sicher noch für Nachwirkungen sorgen werden und vielleicht auch noch die beruhigende Farbe.

>Preis: <
Ich bin bei solchen Getränken immer sehr neugierig, darum habe ich bei einem Preis von 1,59€ einfach mal zugegriffen, um mir mein eigenes Urteil zu bilden, denn schließlich gehöre ich zu einem großen Anhänger des Caipirinha und eine solche Mischung könnte mir eventuell gefallen. Im Vergleich zu anderen „Trendgetränke“, welche dieses Jahr den Markt wahrlich überfallen haben, ist dieser Mix aus Zuckerrohrschnaps, Limettensaft, Sodawasser und Farbstoffen zwar etwas günstiger als die Sorten mit Rum oder Wodka, aber in meinen Augen ist auch dieser Preis noch zu hoch. In Diskos oder Bars wird man sicher locker 3-4€ auf den Tisch legen müssen.

>Fazit:<
Canario hat einen etwas misslungenen Versuch gestartet, auf dem Markt ein paar Körner gut zu machen.
Sicher werden einige Leute auch Canario Zuckerrohrschnaps als Zutat für Caipirinha entdecken und bemerken, das es noch andere Zutaten außer PITU oder NEGÀ FÚLO für ihren geliebten Caipirihna gibt. Aber ob sich Canario mit diesem Getränk eine Freude gemacht hat, bezweifele ich gewaltig, denn eigentlich ist dieses Getränk eher eine schlechte Werbung. Der Drink ist mir zu herb, hinterlässt einen unangenehmen Geschmack auf der Zunge, hat überflüssige Farbstoffe enthalten und ist in dieser Zusammensetzung kaum trinkbar - was an diesem Getränk an Caipirinha erinnern soll, bleibt sicher das Geheimnis des Herstellers.

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