Erfahrungsbericht von sandwarrior
Erfahrungsbericht Erde
Pro:
Ich bin hiergeblieben
Kontra:
die Dinosaurier
Empfehlung:
Nein
Erde Erfahrungsbericht
Es begann bei den galaktischen Meisterschaften im Planetengrasen, als 12facher Champion suchte ich eine besondere Herausforderung.
Da kam mir dieser kleine niedliche blaue Planet, mit den großen Tieren gerade recht.
Ich hatte nicht bedacht, das es gegen die AGB verstößt ganze Populationen zu verspeisen.
Nachdem ich sämtliche Dinosaurier verspeist hatte, wurde mein Acount auf meinem Heimatplaneten gesperrt, so das ich hier bleiben musste.
Fluch oder Segen?
Ich bin zwar unsterblich, muss aber trotzdem Essen und trinken.
Es war ziemlich lange öde, bis die Menschen auftauchten und ich mich mit meinem extremen Sexualtrieb unter sie mischte.
Einige meiner Nachkömmlinge gründeten Hochkulturen und ich war noch so naiv, ihnen ein wenig meines Wissens mitzuteilen.
Meist geschah dies im Suff, weil ich ständig barbarisch durstig bin.
Man gab mir viele Namen, Zeus, Thor und Manitu um mal nur einige zu nennen.
Den größten Fehler machte ich wohl im Wettbüro eines gewissen Noahs, der bot die skurrilsten Wetten an.
Schweinereich wurde er mit der Wette um die Sintflut, zuvor hatte er mit mir gewettet, ich könnte keinen Bauchklatscher ins Mittelmeer.
Die Dinos waren noch gar nicht verdaut, schade um Atlantis.
Schlimm war auch die Geschichte mit dem Wochenendfaker Jesus, der mir ein paar Tricks&Tipps ablauschte und durch Massensuggestion ein paar Tausend dazu brachte an einem toten Fisch zu lecken.
Ein gewisser Judas schiss ihn dann beim römischen Qualitätsmanagement an, der Rest ist bekannt.
Wenn mir langweilig wurde brach ich kriege vom Zaun, war ganz leicht, hier ein paar Einflüsterungen, dort ein wenig Intrige, das haben mir die Menschen gut abgeschaut und praktizieren es noch heute.
Meine Sexgier brachte mich ständig an den Rand der Entdeckung, Tausende versuchten mich zu fangen als ich die niedliche Helena entführte.
Manche dieser Frauen waren sehr Machtbesessen, so musste ich Petra, die ich dem armen Fischer Kleo für eine Kiste Bier abkaufte, zur Pharaonin machen.
In Indien wurde die Beschreibung meiner Leibesübungen unter dem Namen Kamasutra bis heute überliefert.
Ich habe viele schöne Springzessinen gekannt, die lieblich die Treppe runtergesprungen sind.
Etliche Erfindungen sind natürlich auf mich zurückzuführen, ich Sabbel einfach zuviel im trunkenen Zustand.
So als ich Prinzessin Machmichan in China mit einem Feuerwerk beglücken wollte.
Ching Chang Fake hat mir da das Schiesspulver geklaut.
Der olle Leonardo da Vinci hat es besonders verstanden mir ein angenehmes Leben zu verschaffen, ständig Wein und schöne Frauen.
Eine hat er sogar nach dem Sex mit mir gemalt, Mona oder Lisa hieß die, glaube ich.
Nur mit dem Flugmodell habe ich mir einen Spaß gemacht.
Richtig rasant wurde es, als mir das schnöde foltern als Inquisitor zu langweilig wurde und ich mir einen Elektroschocker baute, heute hat jede Hütte Strom.
Einem gewissen Däniken habe ich mal ein paar Einzelheiten erzählt, zum Glück glaubt ihm keiner.
Heutzutage ist es ganz schön schwer sich zu behaupten, Alkohol wird nicht mehr in diesem Maße wie früher konsumiert und die Frauen werden auch immer komischer.
Irgendwie sind die Frauen heute nur auf ein Männchen fixiert, früher wurden sie mir Scharenweise zugeführt, bloß weil ich ein paar Tricks aufführte.
Seid den Sechzigern versuche ich mich als Rockstar und habe ein tolles Leben.
Sex, Drops and Rock’n Roll
Alle 10 Jahre nehme ich eine neue Identität an und werde immer wieder berühmt.
Richtig reich wurde ich, als ich als Jackensohn auftrat, der ist mir dann entglitten, so das tägliche Operationen nötig wurden.
Heute singe ich totalen Mist, obwohl ich kann gar nicht singen, habe debile Frauen und gerade ein Buch rausgebracht.
Meine Stimmlage erinnert an ein kastriertes Krokodil und ich habe den Promipenisbruch erfunden.
Am meisten Spaß macht mir, im Fernsehen Frischfleisch zu veräppeln.
Wie heiße ich?
a) Karl Napf
b) Dieter
c) Luzifer
d) Heinz
e) Oder keins von beiden.
Du darfst noch jemanden anrufen.
Was hält mich hier noch?
Mein Raumgleiter ist mit Gleitmittel eingeschmiert und vollgetankt und ich habe einen gefälschten Reisepass für den Milchstraßendeckel.
Nun es gibt auf Grünoa, Wesen mit 71 Geschlechtsöffnungen, aber auf der Erde gibt es die Schönsten.
Vor allem in diesem lustigen Deutschland.
Erschienen im Intelligenz und Leseblatt Lokus Galaxikus in der ersten Regel des Vollmondes.
Zeitungskiosk Alpha Centauri:
Knotflug: Toller Planet, wollen wir da mal hin?
Ranzl: Klar wenn die Frauen da so toll sind.
Knotflug: Ich habe aber nur noch Geld für den Hinflug.
Ranzl: Kein Problem, werden wir halt Produktbeschreiber im deutschsprachigen Internet.
Viele Grüße vom Planetengraser und noch mal Sorry, wegen der Dinos.
PS: dieser Beitrag ist wie üblich Karl Napf gewidmet, dem Erfinder des Wettbewerbes
„Universum sucht den Superesser“
Es begann bei den galaktischen Meisterschaften im Planetengrasen, als 12facher Champion suchte ich eine besondere Herausforderung.
Da kam mir dieser kleine niedliche blaue Planet, mit den großen Tieren gerade recht.
Ich hatte nicht bedacht, das es gegen die AGB verstößt ganze Populationen zu verspeisen.
Nachdem ich sämtliche Dinosaurier verspeist hatte, wurde mein Acount auf meinem Heimatplaneten gesperrt, so das ich hier bleiben musste.
Fluch oder Segen?
Ich bin zwar unsterblich, muss aber trotzdem Essen und trinken.
Es war ziemlich lange öde, bis die Menschen auftauchten und ich mich mit meinem extremen Sexualtrieb unter sie mischte.
Einige meiner Nachkömmlinge gründeten Hochkulturen und ich war noch so naiv, ihnen ein wenig meines Wissens mitzuteilen.
Meist geschah dies im Suff, weil ich ständig barbarisch durstig bin.
Man gab mir viele Namen, Zeus, Thor und Manitu um mal nur einige zu nennen.
Den größten Fehler machte ich wohl im Wettbüro eines gewissen Noahs, der bot die skurrilsten Wetten an.
Schweinereich wurde er mit der Wette um die Sintflut, zuvor hatte er mit mir gewettet, ich könnte keinen Bauchklatscher ins Mittelmeer.
Die Dinos waren noch gar nicht verdaut, schade um Atlantis.
Schlimm war auch die Geschichte mit dem Wochenendfaker Jesus, der mir ein paar Tricks&Tipps ablauschte und durch Massensuggestion ein paar Tausend dazu brachte an einem toten Fisch zu lecken.
Ein gewisser Judas schiss ihn dann beim römischen Qualitätsmanagement an, der Rest ist bekannt.
Wenn mir langweilig wurde brach ich kriege vom Zaun, war ganz leicht, hier ein paar Einflüsterungen, dort ein wenig Intrige, das haben mir die Menschen gut abgeschaut und praktizieren es noch heute.
Meine Sexgier brachte mich ständig an den Rand der Entdeckung, Tausende versuchten mich zu fangen als ich die niedliche Helena entführte.
Manche dieser Frauen waren sehr Machtbesessen, so musste ich Petra, die ich dem armen Fischer Kleo für eine Kiste Bier abkaufte, zur Pharaonin machen.
In Indien wurde die Beschreibung meiner Leibesübungen unter dem Namen Kamasutra bis heute überliefert.
Ich habe viele schöne Springzessinen gekannt, die lieblich die Treppe runtergesprungen sind.
Etliche Erfindungen sind natürlich auf mich zurückzuführen, ich Sabbel einfach zuviel im trunkenen Zustand.
So als ich Prinzessin Machmichan in China mit einem Feuerwerk beglücken wollte.
Ching Chang Fake hat mir da das Schiesspulver geklaut.
Der olle Leonardo da Vinci hat es besonders verstanden mir ein angenehmes Leben zu verschaffen, ständig Wein und schöne Frauen.
Eine hat er sogar nach dem Sex mit mir gemalt, Mona oder Lisa hieß die, glaube ich.
Nur mit dem Flugmodell habe ich mir einen Spaß gemacht.
Richtig rasant wurde es, als mir das schnöde foltern als Inquisitor zu langweilig wurde und ich mir einen Elektroschocker baute, heute hat jede Hütte Strom.
Einem gewissen Däniken habe ich mal ein paar Einzelheiten erzählt, zum Glück glaubt ihm keiner.
Heutzutage ist es ganz schön schwer sich zu behaupten, Alkohol wird nicht mehr in diesem Maße wie früher konsumiert und die Frauen werden auch immer komischer.
Irgendwie sind die Frauen heute nur auf ein Männchen fixiert, früher wurden sie mir Scharenweise zugeführt, bloß weil ich ein paar Tricks aufführte.
Seid den Sechzigern versuche ich mich als Rockstar und habe ein tolles Leben.
Sex, Drops and Rock’n Roll
Alle 10 Jahre nehme ich eine neue Identität an und werde immer wieder berühmt.
Richtig reich wurde ich, als ich als Jackensohn auftrat, der ist mir dann entglitten, so das tägliche Operationen nötig wurden.
Heute singe ich totalen Mist, obwohl ich kann gar nicht singen, habe debile Frauen und gerade ein Buch rausgebracht.
Meine Stimmlage erinnert an ein kastriertes Krokodil und ich habe den Promipenisbruch erfunden.
Am meisten Spaß macht mir, im Fernsehen Frischfleisch zu veräppeln.
Wie heiße ich?
a) Karl Napf
b) Dieter
c) Luzifer
d) Heinz
e) Oder keins von beiden.
Du darfst noch jemanden anrufen.
Was hält mich hier noch?
Mein Raumgleiter ist mit Gleitmittel eingeschmiert und vollgetankt und ich habe einen gefälschten Reisepass für den Milchstraßendeckel.
Nun es gibt auf Grünoa, Wesen mit 71 Geschlechtsöffnungen, aber auf der Erde gibt es die Schönsten.
Vor allem in diesem lustigen Deutschland.
Erschienen im Intelligenz und Leseblatt Lokus Galaxikus in der ersten Regel des Vollmondes.
Zeitungskiosk Alpha Centauri:
Knotflug: Toller Planet, wollen wir da mal hin?
Ranzl: Klar wenn die Frauen da so toll sind.
Knotflug: Ich habe aber nur noch Geld für den Hinflug.
Ranzl: Kein Problem, werden wir halt Produktbeschreiber im deutschsprachigen Internet.
Viele Grüße vom Planetengraser und noch mal Sorry, wegen der Dinos.
PS: dieser Beitrag ist wie üblich Karl Napf gewidmet, dem Erfinder des Wettbewerbes
„Universum sucht den Superesser“
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