Erfahrungsbericht von kristel
Ein paar gute Tipps für eine richtige Ernährung
Pro:
was soll es da positives geben
Kontra:
steht alles im Text
Empfehlung:
Nein
Wir alle wissen, dass ein Großteil der sogenannten Zivilisationskrank-heiten vor allem auf eine von Grund auf völlig falsche, nämlich eine zu sehr auf überhöhter Fett- bzw. Zuckerzufuhr basierende, zurück zuführen sind.
Um dieser Entwicklung vorzubeugen bedarf es eigentlich nur der Beachtung nachfolgender einfachen regeln, mit denen ich persönlich bisher nur allerbeste Erfahrungen gemacht habe.
- Nicht nur Kinder und Jugendliche sollten immer reichlich Wasser bzw.
Mineralwasser trinken und vor allem pflanzliche Lebensmittel, wie
Obst Gemüse und Getreide essen.
- Tierische Lebensmittel wie Fleisch (man erinnere sich nur an die
vielfältigen Fleisch- und Hormonskandale der letzten Zeit), Wurst,
fettarme Milch, Käse und Eier hingegen sollten nur mäßig verzehrt
werden.
- Auch fettreiche Lebensmittel wie Pommes Frites, Eiscreme, Kuchen oder
andere Süßigkeiten und sogenannte Softdrinks sollten nur sehr sparsam
verzehrt werden.
Bei diesen ganzen Dingen sollte aber von Zwang und generellen Verboten, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, abgesehen werden, denn dadurch werden nur unnötigerweise Gier und Gelüste nach speziellen Leckerlies geweckt bzw. sogar noch gesteigert.
Verbotenes wird bekanntlicherweise ja ganz besonders interessant.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:36:34 mit dem Titel Euro = Teuro , Servicewüste Deutschland
Anfang Oktober, wollte ich einen Alaunstein in einem Parfümeriegeschäft auf der Bahnhofstraße, der Haupteinkaufsmeile von Saarbrücken kaufen. Der Preis betrugt 13,29 Euro. Zu DM-Zeiten kostete dieser Stein umgerechnet 1,94 Euro. Selbstverständlich habe ich zu diesem Wucherpreis nicht gekauft.Die ausreden mit denen mich die Verkäuferin abspeisen wollte möchte ich euch ersparen. Am selben Tag wollte meine Frau in einem Kaufhaus Strümpfe kaufen. In der gesamten Abteilung war nicht eine einzige Verkäuferin zu finden , nur die Kasse war besetzt. Die Kassiererin konnte man nicht ansprechen, da sie stark beschäftigt war. Also auch hier kein Kundendienst. Kommt man morgens gegen zehn Uhr in die Lebensmittelabteilungen der Kaufhäuser, ist ein Grossteil der Ware noch nicht eingeräumt. Oft fehlt in den Regalen die Ware. Nach dem Motto: Hauptsache, wir sparen Personalkosten, der Kunde kann ja warten, wird offensichtlich in den Zentralen der Warenhausketten gehandelt. Ein guter Kundendienst ist den meisten Großkonzernen absolut verloren gegangen. Dafür haben die Kunden ein Gespür. Kein Kundendienst, ergo auch kein Kauf. Ganz zu Schweigen von den viel zu hoch kalkulierten Preisen. Also, lieber Handel, lernt mal, eure Kunden ordentlich zu bedienen und vernünftig zu kalkulieren. Dann gibt es auch keinen Käuferstreik.
Um dieser Entwicklung vorzubeugen bedarf es eigentlich nur der Beachtung nachfolgender einfachen regeln, mit denen ich persönlich bisher nur allerbeste Erfahrungen gemacht habe.
- Nicht nur Kinder und Jugendliche sollten immer reichlich Wasser bzw.
Mineralwasser trinken und vor allem pflanzliche Lebensmittel, wie
Obst Gemüse und Getreide essen.
- Tierische Lebensmittel wie Fleisch (man erinnere sich nur an die
vielfältigen Fleisch- und Hormonskandale der letzten Zeit), Wurst,
fettarme Milch, Käse und Eier hingegen sollten nur mäßig verzehrt
werden.
- Auch fettreiche Lebensmittel wie Pommes Frites, Eiscreme, Kuchen oder
andere Süßigkeiten und sogenannte Softdrinks sollten nur sehr sparsam
verzehrt werden.
Bei diesen ganzen Dingen sollte aber von Zwang und generellen Verboten, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, abgesehen werden, denn dadurch werden nur unnötigerweise Gier und Gelüste nach speziellen Leckerlies geweckt bzw. sogar noch gesteigert.
Verbotenes wird bekanntlicherweise ja ganz besonders interessant.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:36:34 mit dem Titel Euro = Teuro , Servicewüste Deutschland
Anfang Oktober, wollte ich einen Alaunstein in einem Parfümeriegeschäft auf der Bahnhofstraße, der Haupteinkaufsmeile von Saarbrücken kaufen. Der Preis betrugt 13,29 Euro. Zu DM-Zeiten kostete dieser Stein umgerechnet 1,94 Euro. Selbstverständlich habe ich zu diesem Wucherpreis nicht gekauft.Die ausreden mit denen mich die Verkäuferin abspeisen wollte möchte ich euch ersparen. Am selben Tag wollte meine Frau in einem Kaufhaus Strümpfe kaufen. In der gesamten Abteilung war nicht eine einzige Verkäuferin zu finden , nur die Kasse war besetzt. Die Kassiererin konnte man nicht ansprechen, da sie stark beschäftigt war. Also auch hier kein Kundendienst. Kommt man morgens gegen zehn Uhr in die Lebensmittelabteilungen der Kaufhäuser, ist ein Grossteil der Ware noch nicht eingeräumt. Oft fehlt in den Regalen die Ware. Nach dem Motto: Hauptsache, wir sparen Personalkosten, der Kunde kann ja warten, wird offensichtlich in den Zentralen der Warenhausketten gehandelt. Ein guter Kundendienst ist den meisten Großkonzernen absolut verloren gegangen. Dafür haben die Kunden ein Gespür. Kein Kundendienst, ergo auch kein Kauf. Ganz zu Schweigen von den viel zu hoch kalkulierten Preisen. Also, lieber Handel, lernt mal, eure Kunden ordentlich zu bedienen und vernünftig zu kalkulieren. Dann gibt es auch keinen Käuferstreik.
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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08.12.2007, 18:09 Uhr von DOMMEL
Bewertung: sehr hilfreichmal nen hilfireich
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