Erfahrungsbericht von SkorpionM
Erst Verhüllt und wieder entblättert !
Pro:
macht Spass
Kontra:
zeitaufwendig
Empfehlung:
Nein
Hallo ,
geht es euch auch so ,
die Weihnachtszeit rückt immer näher und ein jeder macht sich schon Gedanken um die Geschenke die es noch zu besorgen gilt , es ist immer wieder “aufregend“ , diese Wochen bis man für alle seine Lieben etwas “passendes“ gefunden hat und mit buntem Geschenkpapier umhüllt hat für die Bescherung ,wobei die schönste Belohnung für mich immer ist wenn sich Alle dann auch wirklich darüber freuen .
Was hat es mit dem Schenken eigentlich auf sich , es ist einfach ein Kultur-Phänomen und sehr breit gefächert .
Die Gelegenheiten zu denen Wünsche erfüllt und Geschenke gemacht werden sind sehr zahlreich :
Geburtstag , Taufe , Einschulung, Konfirmation , Hochzeit , Muttertag,
Berufsjubiläum und vieles mehr .
Jeder dieser Geschenkanlässe hat kulturhistorisch gesehen seine eigene Geschichte :
angefangen mit Weihnachten ,das gilt ja als Prototyp bürgerlicher Schenkkultur so wie wir sie heute kennen ,
dann der Geburtstag ,obwohl der ein vergleichsweise junger
“Feiertag“ ist ,bis vor wenigen Jahrhunderten war er ja manchen gar nicht genau bekannt , stattdessen wurde der Namenstag gefeiert natürlich auch meist mit Geschenken.
Anders die neueren “künstlichen “ Anlässe wie Muttertag oder Valentinstag die in erster Linie von denjenigen gepuscht werden , die am meisten davon profitieren wie beispielsweise der Blumenhandel .
Bei den älteren Schenkbräuchen handelt es sich um einen Akt auf Gegenseitigkeit ,dessen Normen (gewohnheits-) rechtlich oder sittenmässig verbrieft waren .
Besonders deutlich sieht man das bei der Patenschaft , die schon zu früheren Zeiten mit festen Regelungen verbunden war .
Mit der Ehre einer Patenschaft übernahm der Erwachsene auch die Verpflichtung zu bestimmten Terminen im Jahres – und Lebenslauf des Kindes Geschenke zu machen .
So kaufte der Pate früher nicht nur das Taufkleid ,sondern schenkte auch zu jedem Weihnachtsfest ein Kleidungsstück ,zu Neujahr eine Brezel , zu Ostern Eier und zum Schulbeginn den Ranzen .
Dafür hatte er das Anrecht zu allen Familienfesten eingeladen zu werden .
Das Wichtigste am Geschenk ist aber die Überraschung , es ist erst dann ein richtiges Geschenk wenn es schön eingewickelt in Geschenkpapier überreicht wird , was in Deutschland bereits seit dem 13.Jahrhundert praktiziert wird und Heute noch so aktuell
wie damals ist , ich meine , ein schöner Brauch .
und nun wünsche ich mir und Euch noch viel Spass bei der diesjährigen Weihnachtsgeschenkesuche .
Bis bald mal
SkorpionM
geht es euch auch so ,
die Weihnachtszeit rückt immer näher und ein jeder macht sich schon Gedanken um die Geschenke die es noch zu besorgen gilt , es ist immer wieder “aufregend“ , diese Wochen bis man für alle seine Lieben etwas “passendes“ gefunden hat und mit buntem Geschenkpapier umhüllt hat für die Bescherung ,wobei die schönste Belohnung für mich immer ist wenn sich Alle dann auch wirklich darüber freuen .
Was hat es mit dem Schenken eigentlich auf sich , es ist einfach ein Kultur-Phänomen und sehr breit gefächert .
Die Gelegenheiten zu denen Wünsche erfüllt und Geschenke gemacht werden sind sehr zahlreich :
Geburtstag , Taufe , Einschulung, Konfirmation , Hochzeit , Muttertag,
Berufsjubiläum und vieles mehr .
Jeder dieser Geschenkanlässe hat kulturhistorisch gesehen seine eigene Geschichte :
angefangen mit Weihnachten ,das gilt ja als Prototyp bürgerlicher Schenkkultur so wie wir sie heute kennen ,
dann der Geburtstag ,obwohl der ein vergleichsweise junger
“Feiertag“ ist ,bis vor wenigen Jahrhunderten war er ja manchen gar nicht genau bekannt , stattdessen wurde der Namenstag gefeiert natürlich auch meist mit Geschenken.
Anders die neueren “künstlichen “ Anlässe wie Muttertag oder Valentinstag die in erster Linie von denjenigen gepuscht werden , die am meisten davon profitieren wie beispielsweise der Blumenhandel .
Bei den älteren Schenkbräuchen handelt es sich um einen Akt auf Gegenseitigkeit ,dessen Normen (gewohnheits-) rechtlich oder sittenmässig verbrieft waren .
Besonders deutlich sieht man das bei der Patenschaft , die schon zu früheren Zeiten mit festen Regelungen verbunden war .
Mit der Ehre einer Patenschaft übernahm der Erwachsene auch die Verpflichtung zu bestimmten Terminen im Jahres – und Lebenslauf des Kindes Geschenke zu machen .
So kaufte der Pate früher nicht nur das Taufkleid ,sondern schenkte auch zu jedem Weihnachtsfest ein Kleidungsstück ,zu Neujahr eine Brezel , zu Ostern Eier und zum Schulbeginn den Ranzen .
Dafür hatte er das Anrecht zu allen Familienfesten eingeladen zu werden .
Das Wichtigste am Geschenk ist aber die Überraschung , es ist erst dann ein richtiges Geschenk wenn es schön eingewickelt in Geschenkpapier überreicht wird , was in Deutschland bereits seit dem 13.Jahrhundert praktiziert wird und Heute noch so aktuell
wie damals ist , ich meine , ein schöner Brauch .
und nun wünsche ich mir und Euch noch viel Spass bei der diesjährigen Weihnachtsgeschenkesuche .
Bis bald mal
SkorpionM
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