Erfahrungsbericht von Mischka27
Die Erlösung durch den Tod
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Am 04.10.2001 war der Tag vor dem ich mich lange gedrückt habe.
Da mußte ich es hinter mich bringen und meinen Hund Tommy von der Kalkhorst von seinen Schmerzen erlösen.
Er war schwer für mich, ich ging in meinen Garten, und spielte noch einmal eine Stunde mit Ihm.Ich wußte die unsere Tierärztin macht um 08:00 Uhr auf und ich hatte schon mit Ihr darüber gesprochen, da sie ja auch meinen Hund und sein Leiden kennt.
Vorher holte ich noch einen Freund ab, der mir Beistand geben wollte.
Ich konnte nichts mehr sehen, die Tränen liefen mir über mein Gesicht so das er fahren mußte..
Mein Hund dachte ich gehe mit Ihm spazieren, so wie wir es oft getan haben, aber dieses mal gab es keine Rückkehr mehr in seinen Zwinger der sein zu Hause war.
Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, das ich Ihn ohne Vorwarnung das Leben nehmen würde, obwohl es zum besten für Ihn war.
Es gab einfach keine andere Lösung, so sehr ich es auch wollte, aber er quälte sich schon zu lange, nur weil ich mich nicht trennen wollte oder konnte.
Vor der Praxis wartete ich noch einmal 5 Minuten, mein bester Freund parkte mein Auto ein, fahren konnte ich einfach nicht mehr, weil ich einfach nichts mehr sah.
Ich streichelte Ihn unaufhörlich, ich versuchte mich zusammen zureißen, ich wollte nicht das er was merkt, aber es ging nicht.
Wir gingen in den Warteraum, nun erkärte mich die Ärztin noch einmal darüber auf, was passieren wird.
Nun ging alles ganz schnell, er schlief sanft in meinen Armen ein, und dann nach der zweiten Spritze hörte sin treues Herz auf zu schlagen.
Er lag da als ob er schlief, so wie bei seiner Zahnoperation vor einen Jahr, aber ich sah auf seinen Brustkorb und der bewegte sich nicht.
Erst jetzt begriff ich das es unwiderrufbar war, das mein Hund nicht wieder kommt. Er war tot.
Die Ärztin sagte mir das es selten ist das ein Herrchen bis zum Schluß bei seinem Tier bleibt, Sie gebenes einfach ab und sagen sie kommen wirder wenn alles vorbei ist.aber das hat er nicht verdient, nicht mein Hund, nicht mein Tommy.
Er sollte einen Vertrauten um sich haben, der bei Ihm ist wenn es zu Ende geht, er sollte keine Angst haben, er sollte denken das es richtig ist was da passiert und ich wollte sicher sein das er nichts merkt, das er einfach einschläft.
Nun fuhren wir in den Garten, wo er unter einem alten Birnenbaum beerdigt ist, so ist er immer bei mir.
Das war das Ende meines Hundes, seit her lenke ich mich mit surfen ab, und versuche hier das ganze zu verarbeiten, und möchte erreichen das jeder Tierhalter bei seinem Tier sein sollte wenn es Zeit ist die welt hier zu verlassen. Kein Tier sollte allein sterben.
Was hatte mein Hund :
Er war über 12 Jahre alt, und hatte eineKrankheit die bei Deutschen Schäferhunden sehr verbreitet ist. Er konnte kaum noch laufen, und hatte Schmerzen in den hinteren Gelenken.
Außerdem nahm er seit drei Wochen rapide ab ob wohl er mehr als das doppelte seiner normale Mahlzeit fraß, alles deutete darauf hin das er noch Krebs hatte.
Er hat jetzt keine Schmerzen mehr, und da ist doch das wichtigste.
Ich werde Ihn nie vergessen.
Mischka27
PS:
Die Wertung bezieht sich darauf das das Tier nicht mehr leidet und daher empfehlenswert ist, wenn es nicht mehr anders geht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-19 14:56:07 mit dem Titel Erziehung ohne Gewalt
Schon bevor unsere Tochter geboren wurde, war es für uns klar, das Sie ohne Gewalt aufwachsen soll.
Da heißt das man das Kind nicht schlägt. Da war für mich noch nie eine Methode Kinder zu erziehen, meine Freundin hat das selbst erlebt wie es ist wenn man wegen jeder Kleinigkeit geschlagen wird, ob mit dem Gürtel, der Teppichklopfer oder mit der Hand. Gebracht hat das nur eines Angst vor dem Vater in dem Fall.
Ich dagegen wurde von meinen Eltern nie geschlagen. Ich bekam mal einen leichten Klaps auf den Po, oder was auf die Finger aber das war es schon.
Meine Freundin wurde sogar in den Keller gesperrt wenn sie oder ihre Geschwister etwas ausgefressen hatten, das ist für mich keine Erziehung. Vielmehr ein Armutszeugnis von Menschen die einfach keine Erinnerungen an ihre Kindheit haben, das sie auch mal was angestellt haben.
Natürlich sage ich auch mal zu meiner Tochter du bekommst gleich einen Po-voll dann sagt sie oh ja, weil sie das nicht kennt, weil ich es dann doch nicht über das Herz bringe sie zu hauen.
Ich erkläre es ihr lieber, oder rede etwas lauter mit ihr, aber es sollte nicht in Schreien ausarten, weil das Kind dann auch Angst bekommen kann.
Vielmehr sollte man sich mit dem Kind beschäftigen und Geduld aufbringen, so das das Kind erkennen kann was falsch und was richtig ist.
Meine Tochter hat einmal welche auf die Finger gehauen bekommen, als wir noch Ofenheizung hatten und Sie an der klappe spielen wollte. Da sie sich dort die Hände verbrennen konnte und ich keine Zeit hatte das solange zu erklären bis es begriffen hat ohne das Sie sich die Hände verbrannt hätte. Aber das auch nicht übertrieben so das die Hände angeschwollen sind. Da war es mir lieber ein paar auf die Finger als das sie schwere Verbrennungen an den Händen hätte. Dann brauchte ich nur noch heiß zu sagen und sie wusste da darf sie nicht anfassen.
Später wenn die Kinder älter sind sollte die Strafe etwas mit der Sache zu tun haben, die Sie angestellt haben, da ist eine Entschuldigung bei den Opfer oder die Wiedergutmachung besser als Stubenarrest. Weil das Kind keine Verbindung zwischen der Strafe und dem Vergehen herstellen kann.
Jedes Elternteil der Kinder schlägt sollte doch lieber den Verstand einschalten.
So auch eine ehemalige Bekannte, die ihre Kinder ( darunter mein Patenkind) immer geschlagen hat . Diese mussten auch sehr oft in der Ecke stehen. Als ich sie zu reden stellte, sagte sie das geht mir nichts an. Aber sie hörte erst einmal auf. Die Kinder waren richtig verängstigt. Ein Beispiel, wenn sie Sachen angezogen bekamen hatten sie immer die Hände schützend vor dem Po, oder wenn sie die Hand erhob vor dem Gesicht.
Eine Beschwerden beim Jugendamt brachte nichts, weil sie sich immer anmelden und das schon zwei Wochen vor der Besichtigung. Da war natürlich nichts zu sehen, deshalb konnte nichts bewiesen werden.
Aber ich erzählte das dem Vater der in einer neuen Beziehung lebt. Er hat jetzt das Sorgerecht vor einiger Zeit beantragt, und ich werde für ihn aussagen, wie auch andere die die Zustände dort kennen, weil ich glaube das sie in dem Fall bei dem Vater besser aufgehoben sind als bei ihrer Mutter und den neuen Lebensgefährte der die Kinder auch schlägt.
Es tut mir jedesmal so Leid. Leider habe ich keinen Kontakt zu meinem Patenkind mehr, wenn es nicht gerade beim Vater zu Besuch ist, weil die Mutter mir die Sache übel nimmt. Nun kann ich keinen Einfluß mehr ausüben, weil das Jugendamt gesagt hat wer das gemeldet hat.
Nun kann sie machen was sie will, dem Jugendamt scheit es auch egal zu sein, bis etwas schlimmeres passiert, aber dann habe sie ja von nichts gewusst. Ich hoffe das bald dem Vater die Kinder zugesprochen werden, auch wenn der Anwalt keine großen Chancen sieht, weil es noch immer üblich ist die Kinder mit Schläge zu züchtigen.
Nach dem Motto "Mir hat es auch nicht geschadet"und so können ein paar Schläge schon nicht schaden.
Euer Mischka
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 20:37:37 mit dem Titel Eltern helfen Eltern
Heute möchte ich mich einmal mit einem Thema beschäftigen, welches sehr wichtig für alle Eltern ist, welche gerade wenn das Kind klein ist sehr auf jeden Cent achten müssen, weil Kinder großziehen in Deutschland sehr teuer geworden ist.
Gerade Anziehsachen von Kindern sind sehr teuer, da sind vernünftige und schicke Sachen unter 15 Euro nicht mehr zu bekommen. Da man das Kind oft mehrmals am Tag umziehen muss ist das kaum bezahlbar.
Jedenfalls reichen die 300 Euro Erziehungsgeld und die 154 Euro Kindergeld dafür nicht aus.
Hier stelle ich ein paar Möglichkeiten vor wie Eltern Geld sparen können:
Freunde und Bekannte
*********************
Ich hatte das Glück das ich erst recht spät, mit 27 Jahren Vater geworden bin und fast der gesamte Freundeskreis schon vor mir Kinder hatte. So habe ich sehr Viele Sachen geschenkt bekommen, die noch sehr gut erhalten waren und auch noch nicht durch meine Tochter aufgetragen wurden. Es ist doch so, das die Kinder gerade bis zum ersten Lebensjahr von Woche zu Woche größer werden, und schon bald die ersten Sachen nicht mehr passen. Einige Sachen hatte unsere Tochter nicht mehr wie 3 mal an. Wie gesagt meine Freunde haben bei mir Säckeweise sehr schöne Sachen abgegeben, von denen ich sogar noch einige an Bekannte weitergeben konnte, die auch gerade ein Kind erwarteten. Irgendwann ist einmal der Schrank voll, und warum soll ich die Sachen horten, wenn ich anderen Freunden auch helfen kann, weil ich ja weiß wie teuer die Sachen sind.
Bei uns in der Gegend ist es etwas normales das Freunde die Sachen kostenlos weitergeben.
Meine Schwester wohnt in den alten Bundesländern, da wurde sogar von der Schwägerin Geld für die Sachen verlangt, die Sie aber dann auch noch wiederhaben wollte, praktisch eine Leihgebühr. Naja das konnte ich nicht verstehen. Ich habe Sie ihr jedenfalls dann noch welche kostenlos geschickt, so das Sie auf die Sachen der Schwägerin verzichten konnte.
Einige Freunde wollten natürlich die Sachen auch wiederhaben, weil ihre Kinderplanung noch nicht abgeschlossen war, das war für uns kein Problem, die Sachen wurden einfach mit einem Textilstift gekennzeichnet.
An und Verkaufsläden
*********************
Eine weitere Möglichkeit an günstige Sachen zu kommen ist ein An und Verkaufsladen. Dort hat man nicht nur die Möglichkeit seine Kindersachen zu verkaufen, wenn keiner der Freunde mehr bedarf hat, sondern auch günstig Sachen zu kaufen. Da bekommt man schon Sachen ab 0,50 Cent. Dabei sind die Sachen sehr gut erhalten und auch gewaschen. Ich finde das ist eine sehr gute Sache für Leute die keine Bekannten mit kleinen Kindern haben.
Flohmärkte
************
Eine weitere Möglichkeit ist der Flohmarkt. Hier bekommen Eltern auch sehr schöne und guterhaltende Kindersachen, Aber auch Schuhe darf man nicht vergessen die ja auch sehr teuer sind und ab 40 Euro im Schuhladen zu haben sind. Wie komme ich jetzt auf Schuhe ? Ganz einfach vor 3 Wochen war bei uns Flohmarkt in der Stadt und wir haben dort sehr schöne Winterschuhe für 3 Euro gekauft, und so sehr viel Geld gespart, das wir wieder an anderer Stelle für unsere Tochter ausgeben können.
Der Nachteil von Flohmarkt ist das er bei uns nur 4 mal im Jahr stattfindet. Da hat meine Schwester wieder einen Vorteil das bei ihr jede Woche einer stattfindet, zumindest in den Sommermonaten.
DRK oder andere Hilfsorganisationen
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Ich nehme hier als Beispiel mal das DRK, weil die das bei uns in der Stadt machen, natürlich kann das in anderen Städten anders sein, besonders die Kirchen sind dort sehr Aktiv.
Hier haben besonders die Eltern die Möglichkeit sich mit Kindersachen einzudecken, denen es finanziell sehr schlecht geht. Ich kenne einige die von der Sozialhilfe leben und auf diese Kleiderspenden angewiesen sind.
Ich habe mir erklären lassen, das man hierfür einen Bezugsschein von Sozialamt bekommt in dem die Bedürftigkeit bestätigt wird. Dann geht man zur Kleiderkammer des DRK und sucht sich dort Sachen heraus die man haben möchte. Diese Sachen stammen aus den Altkleiderspenden. Diese Sachen werden vom DRK nicht noch einmal gewaschen sondern werden so ausgegeben wie sie die aus den Sammelcontainern geholt haben.
Die meisten Sachen sind natürlich von Vorbesitzer gewaschen worden.
Der Nachteil hierbei ist, das sich nicht jeder traut dort hinzugehen. Ich würde mich das nicht trauen, wobei meine Freundin wiederum damit kein Problem hätte. Ich musste einen Monat mal Sozialhilfe beantragen, und das obwohl ich schon seit Monaten Anspruch gehabt hätte, aber ich habe lieber vom gesparten gelebt als mich da wie ein Bettler zu fühlen. Natürlich ist das Quatsch aber so wie mir geht es vielen Menschen sie trauen sich nicht, weil sie sich einfach schlecht dabei fühlen. Zum Glück konnte ich einen Monat später wieder normales Geld verdienen. Aber es kann wirklich jeden treffen, was ich vorher auch nicht so geglaubt hätte.
IG Frauen und ähnliche Organisationen
**********************************
Bei uns in der Stadt gibt es einen Verein IG Frauen e.V. , diese sammeln auch Sachen für Kinder aus den Krabbelgruppen die sie durchführen. Da werden auch Sachen an Eltern abgegeben die finanziell schlechter da stehen. Hier ist aber nur eine geringe Anzahl an Kleidung vorhanden. Sicher gibt es auch in anderen Städten solche Vereine die sich um so etwas kümmern. Ich wollte das nur mal wegen der Vollständigkeit mit erwähnen.
Fazit
******
Ich finde es gut, wenn Eltern anderen Eltern helfen und gut erhaltenden Sachen an andere Eltern weitergeben.
Natürlich kaufen auch wir neue Sachen, aber für jeder Tag reichen auch die Sachen die wir bekommen haben. So konnten, wir eine Menge Geld sparen und dies in andere Dinge investieren, die auch wichtig sind.
Wir geben heute die Sachen auch an Freunde weiter, wollen diese aber auch teilweise wiederhaben, weil wir im nächsten Jahr noch ein Kind haben möchten, aber bis dahin sind wir froh anderen zu helfen, so wie uns geholfen wurde.
Ich wollte damit auch alle Eltern aufrufen, die vielleicht noch Kindersachen im Schrank haben und nichtr wissen wohin damit, bitte gebt Sie weiter. Verkauft Sie auf dem Flohmarkt oder spendet Sie , andere Eltern werden dankbar sein.
Euer Mischka27
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-26 13:07:59 mit dem Titel Ende einer Liebe
Es waren im August 5 Jahre, als meine Ex-Freundin zu mir sagte das Schluss sei, Sie habe einen neuen Freund mit dem Sie schon seit einiger Zeit etwas hatte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, weil ich damit einfach nicht gerechnet hatte.
Schon gar nicht das es dieser Typ war, der bei uns so oft zu Besuch war, mit dem ich Tags zuvor noch Karten gespielt hatte.
Einen kleinen Verdacht hatte ich schon, ich stellt ihn abends davor zur Rede, ob denn da etwas laufe, das sagte er mir da sei nichts, weil sie nicht sein Typ ist. Damit war die Sache für mich abgeharkt.
Nun war alles vorbei. Sie zog aus. Ich stellte noch am selben Abend sämtliche Sachen vor die Tür und ging zu Freunden, weil ich nicht alleine sein wollte und konnte.
Meine Freunde trösteten mich und nach und nach erfuhr ich das viele von den fremdgehen meiner Ex wussten.
Ich war der letzte der es erfahren hatte.
Das schlimmst für mich war, das ich es nicht begreifen konnte warum sie Schluss machte ?
Ich hatte ihr immer alles gegeben, sie hatte alle (vielleicht zu viele ) Freiheiten. Ich verdiente gutes Geld, und der neue hatte nichts nicht mal eine eigene Wohnung, sie schliefen mal bei den Freunden mal bei anderen Freunden.
Unser gemeinsamer Freundeskreis stand auf meiner Seite und brach den Kontakt zu Ihr ab, weil sie lieber mit mir befreundet bleiben wollten.
So verging einige Zeit, als sie plötzlich Forderungen nach Möbeln stellte, die ich bezahlt hatte und die in meiner Wohnung standen. Da sah ich natürlich nicht ein, ich sagte zu ihr sie kann so gehen wie sie gekommen ist mit nichts. Sie hatte noch nie gearbeitet ( weil sie es nicht wollte und musste) und wollte dann noch etwas haben.
Seit dieser Zeit ging es dann los. Ich bekam Nachts anrufe, so das ich meine Telefonnummer wechseln musste.
Ich wurde bedroht, von Neuen der Rechtsradikal war. Einmal wollten sie meine Tür einschlagen, aber das ich wusste das der Typ vorbestraft war, sagte ich nur das er es machen soll. Dann ist er schneller im Knast als er reinkommen kann. Das wirkte und er ging mit seinen Kumpanen.
Ich bot später an das sie sich alleine noch Kleinigkeiten aus der Wohnung holen kann. ( Einige Sachen, Plüschtiere u.s.w.)
Da hatte ich einen Fehler gemacht. Kaum war sie aus der Wohnung ging sie zur Polizei und zeigte mich wegen sexueller Nötigung grundlos an. Diese Anzeige nahm sie zwar später zurück, aber etwas hängen bleibt immer.
Das ging soweit, das ich zu den Verdächtigen gehörte die verhört wurden als ein Kind bei uns in der Stadt ermordet wurde.
Ich musste eine Speichelproben und Fingerabdrücke abgeben, und wurde fast 3 Stunden verhört.
Sogar bei der Bundeswehr waren Sie, und überprüften mein Alibi.
Das machte nicht gerade den besten Eindruck. Ein Glück ich hatte ein Alibi, weil ich gerade zum Tatzeitpunkt auf den Zahnarztstuhl bei der Bundeswehr gesessen habe. So schnell kann man in Verdacht geraten, nur wegen falscher Beschuldigungen wegen so einem ernsten Deliktes.
Im Oktober bekam ich dann einen Anruf von der EX, die inzwischen 500 km weit weg gezogen war.
Sie fragte ob sie zurück kommen darf. Ich weiß auch nicht warum, aber ich willigte ein. Also fuhr ich mit zwei Kumpels und einem Autoanhänger los und holte sie ab.
Das ganze ging genau 2 Wochen gut. Der andere Kerl rief sie ständig auf ihrem Handy an.
So das Sie jetzt wieder dahin zurück wollte. Sie sagte sie liegt uns beide und kann sich nicht entscheiden.
Also fuhr sie wieder zu ihm.
Ihre Sachen hatte sie fast alle bei mir gelassen bei mir gelassen.
Nach weiteren 3 Wochen wollte Sie wieder zurückkommen, und ich holte sie wieder ab.
Das gleiche Spiel begann von vorne. Sie wollte wieder zurück. Sie sagte wieder, sie liebt uns beide und wenn die bei mir ist will sie zum anderen und umgekehrt.
Dieses mal sagte ich das ich nicht so weiter machen kann, wenn sie jetzt fährt bracht sie nicht mehr wiederkommen, dann ist endgültig aus.
Nun wollte ich das sie ihre Sachen mit zum Neuen nimmt. Der hatte aber kein Auto und wohnte ja 500 km entfernt. Da beschlossen sie sich ein Taxi zu nehmen. Also kam ein Kleinbus-Taxi. Die Fahrt sollte 1600 DM kosten die sie bezahlen wollten. Der wartet wohl noch heute auf einen Teil des Geldes, weil er mich kurze Zeit später anrief ob ich eine Telefonnummer von der Ex hätte.
Am 22.Dezember lernte ich dann meine heutige Freundin kennen, ich war endlich wieder glücklich, lange hatte ich nichts von der Ex gehört. Am 23. rief sie erneut an, das sie zurückkommen möchte, sie meine es dieses Mal bestimmt ernst. Aber ich sagte, das ich beim letzten mal gesagt hatte, das sie wenn sie geht nicht wiederkommen braucht und das ich jetzt eine neue Freundin habe. Sie weinte aber dieses Mal blieb ich hart.
Heute kann ich nicht verstehen, warum ich ihr noch diese Chancen gegeben hatte. War es Liebe, oder nur die Gewohnheit, das man diesen Menschen 4 Jahre um sich hatte ? Ich kann es mir bis heute nicht erklären.
Meine Freunde habe mich damals für verrückt erklärt, aber ich konnte damals einfach nicht anders handeln.
Oft kann man Dinge einfach nicht erklären die man aus Liebe macht, und später aus einer anderen Sichtweise oft nicht verstehen kann.
Ich weiß nicht einmal ob ich wieder so handeln würde, wenn ich genauso entscheiden muss. Aber meine jetzige Freundin ist mein Glück. Mit ihr möchte ich alt werden und im nächsten Jahr wollen wir heiraten und in unser eigenes Haus einziehen. Unsere Tochter gibt uns sehr oft die nötige Kraft auch mal eine Krise zu überstehen.
Wer jetzt denkt das es das war, der irrt. Im März des nächsten Jahres, rief sie uns plötzlich an, ob sie bei uns ein bis zwei Wochen wohnen darf. Sie sei schwanger und weiß nicht wohin.
Da meine Freundin und ich sehr gutmütig sind willigten wir ein, wohl auch weil ich noch sehr guten Kontakt zu ihren Eltern und Bruder ( heute einer meiner besten Freunde, seine Frau ist die beste Freundin meiner Freundin ) hatte. Diese konnte sie aus Platzgründen nicht aufnehmen.
Also holten wir sie ab, das Benzin bezahlte sie dieses mal. Sie bekam ein Zimmer.
Nun kümmerten wir uns darum das sie so schnell wie möglich eine neue Wohnung bekommen sollte.
Aber wieder wurden wir hintergangen. Sie wollte nicht ausziehen, sie wollte mich zurück.
Sie versuchte alles um uns auseinander zubringen. Aber das gelang ihr nicht.
Als meine Freundin bei ihr Bilder von mir mit Herzchen fand schmiss sie meine Ex raus.
Sie kam das bei irgendwelchen anderen Leuten unter.
Schwanger war sie auch nicht. Es war nur ein Vorwand unser Mitleid zu erregen, was ja auch geklappt hat.
Nun glaubten wir Ruhe zu haben, aber ständig suchte sie neue Vorwände um bei uns anzurufen, obwohl sie längst einen neuen Mann ( den Bruder ihres Stiefvaters) den Sie auch heiratete. Selbst am Tag ihrer Hochzeit rief sie noch bei mir im Büro an, wegen einer Belanglosigkeit. Das ist doch schon echt krank.
Nun ist sie nach Berlin gezogen und seit ein paar Monaten ist jetzt Ruhe.
Hoffentlich ändert sich das nicht bald wieder, da ich von ihrem Bruder weiß das sie sich gerade scheiden lässt und sie noch immer Bilder von mir aufbewahrt.
Aber da ich jetzt mein Glück gefunden hat, kann sie anstellen was sie will, ich werde sie nie wieder aufnehmen.
Ich will einfach nur dieses Kapitel abschließen und meine Ruhe vor ihr haben und glücklich mit meiner Freundin und meiner Tochter sein.
Fazit
*****
Man sollte keine Beziehung die zu Ende ist wieder aufwärmen, weil das meistens nichts bringt. Leider ist die Liebe nicht immer logisch, so das man nie hervor sagen kann was man alles dummes tut, wenn man blind vor liebe ist.
Ich wollte hier meine Erfahrungen zu diesem Thema aufschreiben, damit vielleicht andere die vor ähnlichen Problemen stehen daraus lernen können, wie es kommen kann, wenn man keinen sofortigen Schlussstrich ziehen will oder kann.
Euer
Mischka 27
:o(
Da mußte ich es hinter mich bringen und meinen Hund Tommy von der Kalkhorst von seinen Schmerzen erlösen.
Er war schwer für mich, ich ging in meinen Garten, und spielte noch einmal eine Stunde mit Ihm.Ich wußte die unsere Tierärztin macht um 08:00 Uhr auf und ich hatte schon mit Ihr darüber gesprochen, da sie ja auch meinen Hund und sein Leiden kennt.
Vorher holte ich noch einen Freund ab, der mir Beistand geben wollte.
Ich konnte nichts mehr sehen, die Tränen liefen mir über mein Gesicht so das er fahren mußte..
Mein Hund dachte ich gehe mit Ihm spazieren, so wie wir es oft getan haben, aber dieses mal gab es keine Rückkehr mehr in seinen Zwinger der sein zu Hause war.
Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, das ich Ihn ohne Vorwarnung das Leben nehmen würde, obwohl es zum besten für Ihn war.
Es gab einfach keine andere Lösung, so sehr ich es auch wollte, aber er quälte sich schon zu lange, nur weil ich mich nicht trennen wollte oder konnte.
Vor der Praxis wartete ich noch einmal 5 Minuten, mein bester Freund parkte mein Auto ein, fahren konnte ich einfach nicht mehr, weil ich einfach nichts mehr sah.
Ich streichelte Ihn unaufhörlich, ich versuchte mich zusammen zureißen, ich wollte nicht das er was merkt, aber es ging nicht.
Wir gingen in den Warteraum, nun erkärte mich die Ärztin noch einmal darüber auf, was passieren wird.
Nun ging alles ganz schnell, er schlief sanft in meinen Armen ein, und dann nach der zweiten Spritze hörte sin treues Herz auf zu schlagen.
Er lag da als ob er schlief, so wie bei seiner Zahnoperation vor einen Jahr, aber ich sah auf seinen Brustkorb und der bewegte sich nicht.
Erst jetzt begriff ich das es unwiderrufbar war, das mein Hund nicht wieder kommt. Er war tot.
Die Ärztin sagte mir das es selten ist das ein Herrchen bis zum Schluß bei seinem Tier bleibt, Sie gebenes einfach ab und sagen sie kommen wirder wenn alles vorbei ist.aber das hat er nicht verdient, nicht mein Hund, nicht mein Tommy.
Er sollte einen Vertrauten um sich haben, der bei Ihm ist wenn es zu Ende geht, er sollte keine Angst haben, er sollte denken das es richtig ist was da passiert und ich wollte sicher sein das er nichts merkt, das er einfach einschläft.
Nun fuhren wir in den Garten, wo er unter einem alten Birnenbaum beerdigt ist, so ist er immer bei mir.
Das war das Ende meines Hundes, seit her lenke ich mich mit surfen ab, und versuche hier das ganze zu verarbeiten, und möchte erreichen das jeder Tierhalter bei seinem Tier sein sollte wenn es Zeit ist die welt hier zu verlassen. Kein Tier sollte allein sterben.
Was hatte mein Hund :
Er war über 12 Jahre alt, und hatte eineKrankheit die bei Deutschen Schäferhunden sehr verbreitet ist. Er konnte kaum noch laufen, und hatte Schmerzen in den hinteren Gelenken.
Außerdem nahm er seit drei Wochen rapide ab ob wohl er mehr als das doppelte seiner normale Mahlzeit fraß, alles deutete darauf hin das er noch Krebs hatte.
Er hat jetzt keine Schmerzen mehr, und da ist doch das wichtigste.
Ich werde Ihn nie vergessen.
Mischka27
PS:
Die Wertung bezieht sich darauf das das Tier nicht mehr leidet und daher empfehlenswert ist, wenn es nicht mehr anders geht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-19 14:56:07 mit dem Titel Erziehung ohne Gewalt
Schon bevor unsere Tochter geboren wurde, war es für uns klar, das Sie ohne Gewalt aufwachsen soll.
Da heißt das man das Kind nicht schlägt. Da war für mich noch nie eine Methode Kinder zu erziehen, meine Freundin hat das selbst erlebt wie es ist wenn man wegen jeder Kleinigkeit geschlagen wird, ob mit dem Gürtel, der Teppichklopfer oder mit der Hand. Gebracht hat das nur eines Angst vor dem Vater in dem Fall.
Ich dagegen wurde von meinen Eltern nie geschlagen. Ich bekam mal einen leichten Klaps auf den Po, oder was auf die Finger aber das war es schon.
Meine Freundin wurde sogar in den Keller gesperrt wenn sie oder ihre Geschwister etwas ausgefressen hatten, das ist für mich keine Erziehung. Vielmehr ein Armutszeugnis von Menschen die einfach keine Erinnerungen an ihre Kindheit haben, das sie auch mal was angestellt haben.
Natürlich sage ich auch mal zu meiner Tochter du bekommst gleich einen Po-voll dann sagt sie oh ja, weil sie das nicht kennt, weil ich es dann doch nicht über das Herz bringe sie zu hauen.
Ich erkläre es ihr lieber, oder rede etwas lauter mit ihr, aber es sollte nicht in Schreien ausarten, weil das Kind dann auch Angst bekommen kann.
Vielmehr sollte man sich mit dem Kind beschäftigen und Geduld aufbringen, so das das Kind erkennen kann was falsch und was richtig ist.
Meine Tochter hat einmal welche auf die Finger gehauen bekommen, als wir noch Ofenheizung hatten und Sie an der klappe spielen wollte. Da sie sich dort die Hände verbrennen konnte und ich keine Zeit hatte das solange zu erklären bis es begriffen hat ohne das Sie sich die Hände verbrannt hätte. Aber das auch nicht übertrieben so das die Hände angeschwollen sind. Da war es mir lieber ein paar auf die Finger als das sie schwere Verbrennungen an den Händen hätte. Dann brauchte ich nur noch heiß zu sagen und sie wusste da darf sie nicht anfassen.
Später wenn die Kinder älter sind sollte die Strafe etwas mit der Sache zu tun haben, die Sie angestellt haben, da ist eine Entschuldigung bei den Opfer oder die Wiedergutmachung besser als Stubenarrest. Weil das Kind keine Verbindung zwischen der Strafe und dem Vergehen herstellen kann.
Jedes Elternteil der Kinder schlägt sollte doch lieber den Verstand einschalten.
So auch eine ehemalige Bekannte, die ihre Kinder ( darunter mein Patenkind) immer geschlagen hat . Diese mussten auch sehr oft in der Ecke stehen. Als ich sie zu reden stellte, sagte sie das geht mir nichts an. Aber sie hörte erst einmal auf. Die Kinder waren richtig verängstigt. Ein Beispiel, wenn sie Sachen angezogen bekamen hatten sie immer die Hände schützend vor dem Po, oder wenn sie die Hand erhob vor dem Gesicht.
Eine Beschwerden beim Jugendamt brachte nichts, weil sie sich immer anmelden und das schon zwei Wochen vor der Besichtigung. Da war natürlich nichts zu sehen, deshalb konnte nichts bewiesen werden.
Aber ich erzählte das dem Vater der in einer neuen Beziehung lebt. Er hat jetzt das Sorgerecht vor einiger Zeit beantragt, und ich werde für ihn aussagen, wie auch andere die die Zustände dort kennen, weil ich glaube das sie in dem Fall bei dem Vater besser aufgehoben sind als bei ihrer Mutter und den neuen Lebensgefährte der die Kinder auch schlägt.
Es tut mir jedesmal so Leid. Leider habe ich keinen Kontakt zu meinem Patenkind mehr, wenn es nicht gerade beim Vater zu Besuch ist, weil die Mutter mir die Sache übel nimmt. Nun kann ich keinen Einfluß mehr ausüben, weil das Jugendamt gesagt hat wer das gemeldet hat.
Nun kann sie machen was sie will, dem Jugendamt scheit es auch egal zu sein, bis etwas schlimmeres passiert, aber dann habe sie ja von nichts gewusst. Ich hoffe das bald dem Vater die Kinder zugesprochen werden, auch wenn der Anwalt keine großen Chancen sieht, weil es noch immer üblich ist die Kinder mit Schläge zu züchtigen.
Nach dem Motto "Mir hat es auch nicht geschadet"und so können ein paar Schläge schon nicht schaden.
Euer Mischka
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 20:37:37 mit dem Titel Eltern helfen Eltern
Heute möchte ich mich einmal mit einem Thema beschäftigen, welches sehr wichtig für alle Eltern ist, welche gerade wenn das Kind klein ist sehr auf jeden Cent achten müssen, weil Kinder großziehen in Deutschland sehr teuer geworden ist.
Gerade Anziehsachen von Kindern sind sehr teuer, da sind vernünftige und schicke Sachen unter 15 Euro nicht mehr zu bekommen. Da man das Kind oft mehrmals am Tag umziehen muss ist das kaum bezahlbar.
Jedenfalls reichen die 300 Euro Erziehungsgeld und die 154 Euro Kindergeld dafür nicht aus.
Hier stelle ich ein paar Möglichkeiten vor wie Eltern Geld sparen können:
Freunde und Bekannte
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Ich hatte das Glück das ich erst recht spät, mit 27 Jahren Vater geworden bin und fast der gesamte Freundeskreis schon vor mir Kinder hatte. So habe ich sehr Viele Sachen geschenkt bekommen, die noch sehr gut erhalten waren und auch noch nicht durch meine Tochter aufgetragen wurden. Es ist doch so, das die Kinder gerade bis zum ersten Lebensjahr von Woche zu Woche größer werden, und schon bald die ersten Sachen nicht mehr passen. Einige Sachen hatte unsere Tochter nicht mehr wie 3 mal an. Wie gesagt meine Freunde haben bei mir Säckeweise sehr schöne Sachen abgegeben, von denen ich sogar noch einige an Bekannte weitergeben konnte, die auch gerade ein Kind erwarteten. Irgendwann ist einmal der Schrank voll, und warum soll ich die Sachen horten, wenn ich anderen Freunden auch helfen kann, weil ich ja weiß wie teuer die Sachen sind.
Bei uns in der Gegend ist es etwas normales das Freunde die Sachen kostenlos weitergeben.
Meine Schwester wohnt in den alten Bundesländern, da wurde sogar von der Schwägerin Geld für die Sachen verlangt, die Sie aber dann auch noch wiederhaben wollte, praktisch eine Leihgebühr. Naja das konnte ich nicht verstehen. Ich habe Sie ihr jedenfalls dann noch welche kostenlos geschickt, so das Sie auf die Sachen der Schwägerin verzichten konnte.
Einige Freunde wollten natürlich die Sachen auch wiederhaben, weil ihre Kinderplanung noch nicht abgeschlossen war, das war für uns kein Problem, die Sachen wurden einfach mit einem Textilstift gekennzeichnet.
An und Verkaufsläden
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Eine weitere Möglichkeit an günstige Sachen zu kommen ist ein An und Verkaufsladen. Dort hat man nicht nur die Möglichkeit seine Kindersachen zu verkaufen, wenn keiner der Freunde mehr bedarf hat, sondern auch günstig Sachen zu kaufen. Da bekommt man schon Sachen ab 0,50 Cent. Dabei sind die Sachen sehr gut erhalten und auch gewaschen. Ich finde das ist eine sehr gute Sache für Leute die keine Bekannten mit kleinen Kindern haben.
Flohmärkte
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Eine weitere Möglichkeit ist der Flohmarkt. Hier bekommen Eltern auch sehr schöne und guterhaltende Kindersachen, Aber auch Schuhe darf man nicht vergessen die ja auch sehr teuer sind und ab 40 Euro im Schuhladen zu haben sind. Wie komme ich jetzt auf Schuhe ? Ganz einfach vor 3 Wochen war bei uns Flohmarkt in der Stadt und wir haben dort sehr schöne Winterschuhe für 3 Euro gekauft, und so sehr viel Geld gespart, das wir wieder an anderer Stelle für unsere Tochter ausgeben können.
Der Nachteil von Flohmarkt ist das er bei uns nur 4 mal im Jahr stattfindet. Da hat meine Schwester wieder einen Vorteil das bei ihr jede Woche einer stattfindet, zumindest in den Sommermonaten.
DRK oder andere Hilfsorganisationen
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Ich nehme hier als Beispiel mal das DRK, weil die das bei uns in der Stadt machen, natürlich kann das in anderen Städten anders sein, besonders die Kirchen sind dort sehr Aktiv.
Hier haben besonders die Eltern die Möglichkeit sich mit Kindersachen einzudecken, denen es finanziell sehr schlecht geht. Ich kenne einige die von der Sozialhilfe leben und auf diese Kleiderspenden angewiesen sind.
Ich habe mir erklären lassen, das man hierfür einen Bezugsschein von Sozialamt bekommt in dem die Bedürftigkeit bestätigt wird. Dann geht man zur Kleiderkammer des DRK und sucht sich dort Sachen heraus die man haben möchte. Diese Sachen stammen aus den Altkleiderspenden. Diese Sachen werden vom DRK nicht noch einmal gewaschen sondern werden so ausgegeben wie sie die aus den Sammelcontainern geholt haben.
Die meisten Sachen sind natürlich von Vorbesitzer gewaschen worden.
Der Nachteil hierbei ist, das sich nicht jeder traut dort hinzugehen. Ich würde mich das nicht trauen, wobei meine Freundin wiederum damit kein Problem hätte. Ich musste einen Monat mal Sozialhilfe beantragen, und das obwohl ich schon seit Monaten Anspruch gehabt hätte, aber ich habe lieber vom gesparten gelebt als mich da wie ein Bettler zu fühlen. Natürlich ist das Quatsch aber so wie mir geht es vielen Menschen sie trauen sich nicht, weil sie sich einfach schlecht dabei fühlen. Zum Glück konnte ich einen Monat später wieder normales Geld verdienen. Aber es kann wirklich jeden treffen, was ich vorher auch nicht so geglaubt hätte.
IG Frauen und ähnliche Organisationen
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Bei uns in der Stadt gibt es einen Verein IG Frauen e.V. , diese sammeln auch Sachen für Kinder aus den Krabbelgruppen die sie durchführen. Da werden auch Sachen an Eltern abgegeben die finanziell schlechter da stehen. Hier ist aber nur eine geringe Anzahl an Kleidung vorhanden. Sicher gibt es auch in anderen Städten solche Vereine die sich um so etwas kümmern. Ich wollte das nur mal wegen der Vollständigkeit mit erwähnen.
Fazit
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Ich finde es gut, wenn Eltern anderen Eltern helfen und gut erhaltenden Sachen an andere Eltern weitergeben.
Natürlich kaufen auch wir neue Sachen, aber für jeder Tag reichen auch die Sachen die wir bekommen haben. So konnten, wir eine Menge Geld sparen und dies in andere Dinge investieren, die auch wichtig sind.
Wir geben heute die Sachen auch an Freunde weiter, wollen diese aber auch teilweise wiederhaben, weil wir im nächsten Jahr noch ein Kind haben möchten, aber bis dahin sind wir froh anderen zu helfen, so wie uns geholfen wurde.
Ich wollte damit auch alle Eltern aufrufen, die vielleicht noch Kindersachen im Schrank haben und nichtr wissen wohin damit, bitte gebt Sie weiter. Verkauft Sie auf dem Flohmarkt oder spendet Sie , andere Eltern werden dankbar sein.
Euer Mischka27
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-26 13:07:59 mit dem Titel Ende einer Liebe
Es waren im August 5 Jahre, als meine Ex-Freundin zu mir sagte das Schluss sei, Sie habe einen neuen Freund mit dem Sie schon seit einiger Zeit etwas hatte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, weil ich damit einfach nicht gerechnet hatte.
Schon gar nicht das es dieser Typ war, der bei uns so oft zu Besuch war, mit dem ich Tags zuvor noch Karten gespielt hatte.
Einen kleinen Verdacht hatte ich schon, ich stellt ihn abends davor zur Rede, ob denn da etwas laufe, das sagte er mir da sei nichts, weil sie nicht sein Typ ist. Damit war die Sache für mich abgeharkt.
Nun war alles vorbei. Sie zog aus. Ich stellte noch am selben Abend sämtliche Sachen vor die Tür und ging zu Freunden, weil ich nicht alleine sein wollte und konnte.
Meine Freunde trösteten mich und nach und nach erfuhr ich das viele von den fremdgehen meiner Ex wussten.
Ich war der letzte der es erfahren hatte.
Das schlimmst für mich war, das ich es nicht begreifen konnte warum sie Schluss machte ?
Ich hatte ihr immer alles gegeben, sie hatte alle (vielleicht zu viele ) Freiheiten. Ich verdiente gutes Geld, und der neue hatte nichts nicht mal eine eigene Wohnung, sie schliefen mal bei den Freunden mal bei anderen Freunden.
Unser gemeinsamer Freundeskreis stand auf meiner Seite und brach den Kontakt zu Ihr ab, weil sie lieber mit mir befreundet bleiben wollten.
So verging einige Zeit, als sie plötzlich Forderungen nach Möbeln stellte, die ich bezahlt hatte und die in meiner Wohnung standen. Da sah ich natürlich nicht ein, ich sagte zu ihr sie kann so gehen wie sie gekommen ist mit nichts. Sie hatte noch nie gearbeitet ( weil sie es nicht wollte und musste) und wollte dann noch etwas haben.
Seit dieser Zeit ging es dann los. Ich bekam Nachts anrufe, so das ich meine Telefonnummer wechseln musste.
Ich wurde bedroht, von Neuen der Rechtsradikal war. Einmal wollten sie meine Tür einschlagen, aber das ich wusste das der Typ vorbestraft war, sagte ich nur das er es machen soll. Dann ist er schneller im Knast als er reinkommen kann. Das wirkte und er ging mit seinen Kumpanen.
Ich bot später an das sie sich alleine noch Kleinigkeiten aus der Wohnung holen kann. ( Einige Sachen, Plüschtiere u.s.w.)
Da hatte ich einen Fehler gemacht. Kaum war sie aus der Wohnung ging sie zur Polizei und zeigte mich wegen sexueller Nötigung grundlos an. Diese Anzeige nahm sie zwar später zurück, aber etwas hängen bleibt immer.
Das ging soweit, das ich zu den Verdächtigen gehörte die verhört wurden als ein Kind bei uns in der Stadt ermordet wurde.
Ich musste eine Speichelproben und Fingerabdrücke abgeben, und wurde fast 3 Stunden verhört.
Sogar bei der Bundeswehr waren Sie, und überprüften mein Alibi.
Das machte nicht gerade den besten Eindruck. Ein Glück ich hatte ein Alibi, weil ich gerade zum Tatzeitpunkt auf den Zahnarztstuhl bei der Bundeswehr gesessen habe. So schnell kann man in Verdacht geraten, nur wegen falscher Beschuldigungen wegen so einem ernsten Deliktes.
Im Oktober bekam ich dann einen Anruf von der EX, die inzwischen 500 km weit weg gezogen war.
Sie fragte ob sie zurück kommen darf. Ich weiß auch nicht warum, aber ich willigte ein. Also fuhr ich mit zwei Kumpels und einem Autoanhänger los und holte sie ab.
Das ganze ging genau 2 Wochen gut. Der andere Kerl rief sie ständig auf ihrem Handy an.
So das Sie jetzt wieder dahin zurück wollte. Sie sagte sie liegt uns beide und kann sich nicht entscheiden.
Also fuhr sie wieder zu ihm.
Ihre Sachen hatte sie fast alle bei mir gelassen bei mir gelassen.
Nach weiteren 3 Wochen wollte Sie wieder zurückkommen, und ich holte sie wieder ab.
Das gleiche Spiel begann von vorne. Sie wollte wieder zurück. Sie sagte wieder, sie liebt uns beide und wenn die bei mir ist will sie zum anderen und umgekehrt.
Dieses mal sagte ich das ich nicht so weiter machen kann, wenn sie jetzt fährt bracht sie nicht mehr wiederkommen, dann ist endgültig aus.
Nun wollte ich das sie ihre Sachen mit zum Neuen nimmt. Der hatte aber kein Auto und wohnte ja 500 km entfernt. Da beschlossen sie sich ein Taxi zu nehmen. Also kam ein Kleinbus-Taxi. Die Fahrt sollte 1600 DM kosten die sie bezahlen wollten. Der wartet wohl noch heute auf einen Teil des Geldes, weil er mich kurze Zeit später anrief ob ich eine Telefonnummer von der Ex hätte.
Am 22.Dezember lernte ich dann meine heutige Freundin kennen, ich war endlich wieder glücklich, lange hatte ich nichts von der Ex gehört. Am 23. rief sie erneut an, das sie zurückkommen möchte, sie meine es dieses Mal bestimmt ernst. Aber ich sagte, das ich beim letzten mal gesagt hatte, das sie wenn sie geht nicht wiederkommen braucht und das ich jetzt eine neue Freundin habe. Sie weinte aber dieses Mal blieb ich hart.
Heute kann ich nicht verstehen, warum ich ihr noch diese Chancen gegeben hatte. War es Liebe, oder nur die Gewohnheit, das man diesen Menschen 4 Jahre um sich hatte ? Ich kann es mir bis heute nicht erklären.
Meine Freunde habe mich damals für verrückt erklärt, aber ich konnte damals einfach nicht anders handeln.
Oft kann man Dinge einfach nicht erklären die man aus Liebe macht, und später aus einer anderen Sichtweise oft nicht verstehen kann.
Ich weiß nicht einmal ob ich wieder so handeln würde, wenn ich genauso entscheiden muss. Aber meine jetzige Freundin ist mein Glück. Mit ihr möchte ich alt werden und im nächsten Jahr wollen wir heiraten und in unser eigenes Haus einziehen. Unsere Tochter gibt uns sehr oft die nötige Kraft auch mal eine Krise zu überstehen.
Wer jetzt denkt das es das war, der irrt. Im März des nächsten Jahres, rief sie uns plötzlich an, ob sie bei uns ein bis zwei Wochen wohnen darf. Sie sei schwanger und weiß nicht wohin.
Da meine Freundin und ich sehr gutmütig sind willigten wir ein, wohl auch weil ich noch sehr guten Kontakt zu ihren Eltern und Bruder ( heute einer meiner besten Freunde, seine Frau ist die beste Freundin meiner Freundin ) hatte. Diese konnte sie aus Platzgründen nicht aufnehmen.
Also holten wir sie ab, das Benzin bezahlte sie dieses mal. Sie bekam ein Zimmer.
Nun kümmerten wir uns darum das sie so schnell wie möglich eine neue Wohnung bekommen sollte.
Aber wieder wurden wir hintergangen. Sie wollte nicht ausziehen, sie wollte mich zurück.
Sie versuchte alles um uns auseinander zubringen. Aber das gelang ihr nicht.
Als meine Freundin bei ihr Bilder von mir mit Herzchen fand schmiss sie meine Ex raus.
Sie kam das bei irgendwelchen anderen Leuten unter.
Schwanger war sie auch nicht. Es war nur ein Vorwand unser Mitleid zu erregen, was ja auch geklappt hat.
Nun glaubten wir Ruhe zu haben, aber ständig suchte sie neue Vorwände um bei uns anzurufen, obwohl sie längst einen neuen Mann ( den Bruder ihres Stiefvaters) den Sie auch heiratete. Selbst am Tag ihrer Hochzeit rief sie noch bei mir im Büro an, wegen einer Belanglosigkeit. Das ist doch schon echt krank.
Nun ist sie nach Berlin gezogen und seit ein paar Monaten ist jetzt Ruhe.
Hoffentlich ändert sich das nicht bald wieder, da ich von ihrem Bruder weiß das sie sich gerade scheiden lässt und sie noch immer Bilder von mir aufbewahrt.
Aber da ich jetzt mein Glück gefunden hat, kann sie anstellen was sie will, ich werde sie nie wieder aufnehmen.
Ich will einfach nur dieses Kapitel abschließen und meine Ruhe vor ihr haben und glücklich mit meiner Freundin und meiner Tochter sein.
Fazit
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Man sollte keine Beziehung die zu Ende ist wieder aufwärmen, weil das meistens nichts bringt. Leider ist die Liebe nicht immer logisch, so das man nie hervor sagen kann was man alles dummes tut, wenn man blind vor liebe ist.
Ich wollte hier meine Erfahrungen zu diesem Thema aufschreiben, damit vielleicht andere die vor ähnlichen Problemen stehen daraus lernen können, wie es kommen kann, wenn man keinen sofortigen Schlussstrich ziehen will oder kann.
Euer
Mischka 27
:o(
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