Erfahrungsbericht von Redbull21
Erziehungsgrundsätze
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wir leben in einer Zeit, in der Anstand und Benehmen mit den Mitmenschen wieder ganz oben steht.
Deshalb sind die Eltern gefordert, ihren Sprößlingen so früh wie möglich beizubringe, wie man sich korrekt zu seinen Mitmenschen benimmt. Denn bei vielen älteren Menschen gibt es nichts ärgeres, wenn die Kinder bzw. Jugendlichen keinen Respekt vor ihnen haben, und ihnen nicht höflich entgegen treten. Dieses eventuelle Manko könnte sich negativ bei einer Jobsuche ausiwirken, da die meisten Firmenchefs älter sind, und diese Kriterien verlangen.
Ein weiteres Kriterium dieser Zeit ist sicherlich der Umgang mit Geld. Diese Handhabung mit diesem Zahlungsmittel ist so wichtig, dass die Eltern schon bei einem fünfjährigen Kind mit der Erziehung beginnen sollen. Die Erziehungsberechtigten sollten ihren Kind am Anfang ungefähr 1 Euro pro Woche Taschengeld geben. Wenn das Kind schön langsam den Wert des Geldes zu schätzen weiss, sollten die Eltern das Taschengeld um weitere 0,50 Euro erhöhen. Mit dieser Methode können die Eltern sicher sein, dass ihr Kind im weiteren Lebenslauf kein Problem mit Geld haben wird.
Auf diese Art und Weise wird auch die Selbständigkeit bei den Kindern trainiert. Dadurch lernen die Sprößlinge schrittweise, wie man auf eigenen Beinen steht. Dies ist ein wichtiger Schritt zu Erwachsen werden. Die einen lernen das früher die anderen ein bisschen später. Schlussendlich muss es aber jeder lernen, denn wer mag sein Leben lang zu Hause wohnen und verhätschelt werden?
Doch bevor die Eltern ihre Kinder auf sich selber stellen, wäre es sehr wichtig, wenn sie ihre Sprößlinge eine gesunde Lebensweisheit auf den Weg mitgeben, damit die Kinder Bescheid wissen, was sie im Leben erwartet, und was auf sie zukommen wird.
Ich komme zum Resümee, dass das Erziehen von Kindern gar nicht so einfach ist, und deshalb sollte man sich genau überlegen, wie man sein Kind erziehen wird. Denn durch diese Entscheidung beeinflusst man sein Leben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-12 14:25:10 mit dem Titel Ein falscher Weg
Manche sogenannten Experten sind der Meinung, dass es in naher Zukunft nicht mehr nötig sei, dass Kinder bzw. auch Erwachsene ihre Wohnung verlassen müssen, um unterrichtet zu werden. Anstatt sich auf den Weg zur Schule zu machen, plazieren sich die Schüler vor den Monitor bzw. Fernseher und lassen sich den Lehrstoff via Programm oder Sender beibringen.
Grundsätzlich finde ich neue Ideen meistens gut, doch bei dieser bin ich pessimistisch eingestellt, da das Unterrichtskonzept etliche gravierende Mängel aufweist. Erstens fehlt es bei dieser Art von Unterricht völlig der soziale Kontakt. Die Schüler sitzen dann nur noch alleine vor einen \"Blechtrottel\", egal ob Fernseher oder Computer, und haben keinen Kontakt zu ihren Mitmenschen. Sie lernen den vorgetragenen Stoff stur auswendig, und können mit dem gelernten Stoff nichts anfangen, da sie niemanden fragen können, was das Gelernte für den Praxisbereich überhaupt bringe. weiters wird durch die Abgeschiedenheit von der Außenwelt den Schülern erschwert, Freunde zu finden. Deshalb kann es dann einigen Schülern passieren, dass sie völlig introvertiert werden und nichts mehr von ihren Mitmenschen wahr haben wollen.
Zweitens wird bei dieser Unterrichtsmethode nicht bedacht, dass jeder Lernende gelegentlich eine Portion Lob braucht, um weiterhin voll motiviert im Unterricht dabeizusein. Diese Belohnung kann man nicht von einer Mashcine bekomen, denn diese kann die Anerkennung nicht so herüberbringen, dass man sich angespornt fühlt. Die Motivation muss schon von einen Menschen kommen.
Man kann aber auch positive Aspekte an diesen Unterricht abgewinnen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich den Unterricht so oft anhören bzw. ansehen kann, bis man das Stoffgebiet verstanden hat. Jeder kann für sich selber bestimmen, ob es ihn gut täte, das schon mal gehörte nochmals zu hören oder nicht So wird natürlich auch die Selbständigkeit des jeweiligen Schülers verbessert oder sogar gebildet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-13 12:58:41 mit dem Titel Erziehung
Ich bin der Meinung, dass der Grundstein für eine friedliche Welt, in der Erziehung der Kinder liegt. Die Eltern sollen ihre Erziehung weder antiautoritär noch autoritär machen, sondern den goldenen Mittelweg finden.
Denn wenn jedes Kind antiautoritär erzogen wird, wo bleibt dann der Anstand und der Respekt vor dem Gesetz. Niemand würde sich von jemanden etwas sagen lassen, weder von seinen Chef noch von seinen Eltern. Jeder würde das tun, auf das er momentan Lust hätte. Dies würde dann bedeuten, dass auf der Welt ein Chaos ausbrechen würde, was unvorstellbare Veränderungen mit sich bringen würde. Keiner würde mehr seiner Arbeit nachgehen. Die Schulen, die Geschäfte, die Fabriken etc. würden alle geschlossen sein. Niemand könnte sich etwas kaufen. Nicht einmal die nötigsten Lebensmittel, die man fürs Überleben braucht. Diese Szenarien kann man ncoh unendlich weiterspinnen, bis sie so weit führen, dass es das Ende der Menschheit bedeuten würde.
Doch genauso schlicht ist die autoritäre Erziehung. Diese Methode ruft ur Hass und Zorn in den betroffenen Kindern hervor, da es einen sehr strenge Erziehung ist. Bei dieser Erziehung haben die Kinder bei Entscheidungen nichts mitzureden. Ihnen wird einfach von den Eltern vordiktiert, was sie machen sollen, und wie sie sich zu verhalten haben. Diese dauernde Bervormundung wirkt sich schlecht auf die Psyche des Kindes aus. Das Kind hat kein Selbstbewusstsein, und fühlt sich ohne seine Eltern verloren. Man kann sicherlich sagen, dass es psychisch Abhängig von den Eltern sein wird für das restliche Leben.
Deshalb sind die Eltern gefordert, ihren Sprößlingen so früh wie möglich beizubringe, wie man sich korrekt zu seinen Mitmenschen benimmt. Denn bei vielen älteren Menschen gibt es nichts ärgeres, wenn die Kinder bzw. Jugendlichen keinen Respekt vor ihnen haben, und ihnen nicht höflich entgegen treten. Dieses eventuelle Manko könnte sich negativ bei einer Jobsuche ausiwirken, da die meisten Firmenchefs älter sind, und diese Kriterien verlangen.
Ein weiteres Kriterium dieser Zeit ist sicherlich der Umgang mit Geld. Diese Handhabung mit diesem Zahlungsmittel ist so wichtig, dass die Eltern schon bei einem fünfjährigen Kind mit der Erziehung beginnen sollen. Die Erziehungsberechtigten sollten ihren Kind am Anfang ungefähr 1 Euro pro Woche Taschengeld geben. Wenn das Kind schön langsam den Wert des Geldes zu schätzen weiss, sollten die Eltern das Taschengeld um weitere 0,50 Euro erhöhen. Mit dieser Methode können die Eltern sicher sein, dass ihr Kind im weiteren Lebenslauf kein Problem mit Geld haben wird.
Auf diese Art und Weise wird auch die Selbständigkeit bei den Kindern trainiert. Dadurch lernen die Sprößlinge schrittweise, wie man auf eigenen Beinen steht. Dies ist ein wichtiger Schritt zu Erwachsen werden. Die einen lernen das früher die anderen ein bisschen später. Schlussendlich muss es aber jeder lernen, denn wer mag sein Leben lang zu Hause wohnen und verhätschelt werden?
Doch bevor die Eltern ihre Kinder auf sich selber stellen, wäre es sehr wichtig, wenn sie ihre Sprößlinge eine gesunde Lebensweisheit auf den Weg mitgeben, damit die Kinder Bescheid wissen, was sie im Leben erwartet, und was auf sie zukommen wird.
Ich komme zum Resümee, dass das Erziehen von Kindern gar nicht so einfach ist, und deshalb sollte man sich genau überlegen, wie man sein Kind erziehen wird. Denn durch diese Entscheidung beeinflusst man sein Leben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-12 14:25:10 mit dem Titel Ein falscher Weg
Manche sogenannten Experten sind der Meinung, dass es in naher Zukunft nicht mehr nötig sei, dass Kinder bzw. auch Erwachsene ihre Wohnung verlassen müssen, um unterrichtet zu werden. Anstatt sich auf den Weg zur Schule zu machen, plazieren sich die Schüler vor den Monitor bzw. Fernseher und lassen sich den Lehrstoff via Programm oder Sender beibringen.
Grundsätzlich finde ich neue Ideen meistens gut, doch bei dieser bin ich pessimistisch eingestellt, da das Unterrichtskonzept etliche gravierende Mängel aufweist. Erstens fehlt es bei dieser Art von Unterricht völlig der soziale Kontakt. Die Schüler sitzen dann nur noch alleine vor einen \"Blechtrottel\", egal ob Fernseher oder Computer, und haben keinen Kontakt zu ihren Mitmenschen. Sie lernen den vorgetragenen Stoff stur auswendig, und können mit dem gelernten Stoff nichts anfangen, da sie niemanden fragen können, was das Gelernte für den Praxisbereich überhaupt bringe. weiters wird durch die Abgeschiedenheit von der Außenwelt den Schülern erschwert, Freunde zu finden. Deshalb kann es dann einigen Schülern passieren, dass sie völlig introvertiert werden und nichts mehr von ihren Mitmenschen wahr haben wollen.
Zweitens wird bei dieser Unterrichtsmethode nicht bedacht, dass jeder Lernende gelegentlich eine Portion Lob braucht, um weiterhin voll motiviert im Unterricht dabeizusein. Diese Belohnung kann man nicht von einer Mashcine bekomen, denn diese kann die Anerkennung nicht so herüberbringen, dass man sich angespornt fühlt. Die Motivation muss schon von einen Menschen kommen.
Man kann aber auch positive Aspekte an diesen Unterricht abgewinnen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich den Unterricht so oft anhören bzw. ansehen kann, bis man das Stoffgebiet verstanden hat. Jeder kann für sich selber bestimmen, ob es ihn gut täte, das schon mal gehörte nochmals zu hören oder nicht So wird natürlich auch die Selbständigkeit des jeweiligen Schülers verbessert oder sogar gebildet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-13 12:58:41 mit dem Titel Erziehung
Ich bin der Meinung, dass der Grundstein für eine friedliche Welt, in der Erziehung der Kinder liegt. Die Eltern sollen ihre Erziehung weder antiautoritär noch autoritär machen, sondern den goldenen Mittelweg finden.
Denn wenn jedes Kind antiautoritär erzogen wird, wo bleibt dann der Anstand und der Respekt vor dem Gesetz. Niemand würde sich von jemanden etwas sagen lassen, weder von seinen Chef noch von seinen Eltern. Jeder würde das tun, auf das er momentan Lust hätte. Dies würde dann bedeuten, dass auf der Welt ein Chaos ausbrechen würde, was unvorstellbare Veränderungen mit sich bringen würde. Keiner würde mehr seiner Arbeit nachgehen. Die Schulen, die Geschäfte, die Fabriken etc. würden alle geschlossen sein. Niemand könnte sich etwas kaufen. Nicht einmal die nötigsten Lebensmittel, die man fürs Überleben braucht. Diese Szenarien kann man ncoh unendlich weiterspinnen, bis sie so weit führen, dass es das Ende der Menschheit bedeuten würde.
Doch genauso schlicht ist die autoritäre Erziehung. Diese Methode ruft ur Hass und Zorn in den betroffenen Kindern hervor, da es einen sehr strenge Erziehung ist. Bei dieser Erziehung haben die Kinder bei Entscheidungen nichts mitzureden. Ihnen wird einfach von den Eltern vordiktiert, was sie machen sollen, und wie sie sich zu verhalten haben. Diese dauernde Bervormundung wirkt sich schlecht auf die Psyche des Kindes aus. Das Kind hat kein Selbstbewusstsein, und fühlt sich ohne seine Eltern verloren. Man kann sicherlich sagen, dass es psychisch Abhängig von den Eltern sein wird für das restliche Leben.
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