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Erfahrungsbericht von AlinaBaby

So erziehe ich

Pro:

ein hoffentlich gutes Ergebnis

Kontra:

teil anstrengend und langwierig

Empfehlung:

Nein

Hier möchte ich einmal erzählen, wie ich meine Tochter erziehe und wie meine Einstellung und mein Erziehungsstil allgemein ist. Wer mein Profil gelesen hat, weiß dass ich ein sehr junges Kind habe. Mittlerweile ist sie 9 Monate (das Profil ist noch auf dem Stand von 7 Monaten) und sie braucht auch schon ein gewisses Maß an Erziehung. Jeder erzieht sein Kind schon in diesem Alter, auch wenn er das gar nicht so beabsichtig. Erziehung ist nämlich nichts anderes, als das Erlernen von bestimmten Verhaltensweisen. Das können sowohl positive als auch negative sein. Der Erziehungsstil ist bei jedem anders und hängt zum allergrößten Teil von der Persönlichkeit (bei älteren Kindern auch teilweise, aber wirklich nur zu einem sehr kleinen Teil vom Wissen) der Mutter ab.
Hier möchte ich erst noch einmal erwähnen, dass es leider (oder vielleicht Gott sei Dank, oder wollen wir etwa alle Normkinder?) kein Patentrezept in Sachen Erziehung gibt. Niemand kann sich einen bestimmten Erziehungsstil aufzwingen, wenn es nicht seinem Typ entspricht. Man kann an sich arbeiten, aber im großen und ganze muss man einfach seinen eigenen Weg finden. Teil man die aufgezwungene Einstellung nicht, wird man es nie schaffen sein Kind nach diesen Regeln zu erziehen. Und das würde sicher auch dem Kind mehr schaden als gut tun.

So wird mein Bericht gegliedert sein:
1. Freiräume und feste Regeln
2. Dinge die meine Tochter immer darf
3. Dinge die meine Tochter fast immer darf
4. Dinge die meine Tochter nur manchmal darf
5. Dinge die nie und wirklich nie erlaubt sind
6. Regeln, die die Kinder alleine lernen
7. Ab wann erziehen?
8. Ab wann verbieten?
9. Regeln kann man ändern
10. Schlusswort


Freiräume und feste Regeln, das ist mein Prinzip. Hört sich widersprüchlich an, ist es aber nicht. Denn man muss beides vereinbaren. Ein Kind muss sicher unterscheiden können zwischen folgenden Regeln: Es gibt Dinge, die sind immer erlaubt, Dinge die sind außer in Ausnahmen erlaubt, Dinge die sind nur in Ausnahmen erlaubt und Dingen die nie erlaubt sind.

Dinge die meine Tochter immer darf: Dazu gehört unter anderem der Schnuller. Sie darf ihn immer haben, wenn sie ihn will. Damit die Entscheidung bei ihr liebt, hängt er an einer Kette an ihrer Kleidung befestigt. Sie und nur sie, entscheidet wann sie ihn braucht. Aber irgendwann kommt der Tag, an dem sie zu groß ist für einen Schnuller und ihn eigentlich nicht mehr braucht. Aber sie konnte sich ja bis jetzt immer darauf verlassen,, dass sie ihn immer haben darf. Dann muss man die Regeln ändern, aber mehr dazu später. Auf jeden Fall, darf dies nicht abrupt geschehen.

Dinge die meine Tochter fast immer darf: Die Kleine liebt es, Zeitungen zu zerreißen. Über meine alten, schon gelesenen darf sie auch ruhig herfallen. Aber neue sind Tabu. Natürlich kann sie mit 9 Monaten noch nicht erkennen, welche neu und welche alt sind. Da muss ich sie in ihrer Entscheidung unterstützen. Hat sie eine neue erwischt, nehme ich sie weg und erkläre ihr warum. Viele denken jetzt sicher, dass sie das doch eh noch nicht kapiert. Ist auch so! Aber irgendwann wird sie es kapieren und dann ist es nicht völlig neu für sie, sondern eine Selbstverständlichkeit, da es ja nie anders war. Außerdem fühlt sich ein Baby ungerecht behandelt, wenn man ihm einfach ein so tolles Spielzeug aus der Hand reißt. Rede ich dabei aber mit ihr, versteht sie auch jetzt schon, dass dies einen Grund hat und nicht einfach aus Willkür passiert ist. Den Grund versteht sie nicht, aber sie versteht dass es einen gibt. Das heißt natürlich nicht, dass meine Tochter es immer hinnimmt, wenn ich ihr etwas abnehme. Oft ist das Geschrei dann ganz schön groß. Aber im Fall der Zeitung ist es ja so, dass sie nur diese nicht haben darf. Also gebe ich ihr eine alte und spätestens dann ist die Welt wieder in Ordnung.

Dinge die meine Tochter nur manchmal darf: Hier handelt es sich um Dinge, die sie eigentlich nicht haben darf, aber gelegentlich dann doch mal erlaubt werden. Hier muss ich sagen, dass ich mir fast sicher bin, sie kann diese Regel in ihrem Alter noch kein bisschen verstehen und deshalb kommt sie auch selten zum Einsatz. Manchmal ist es aber so, dass sie etwas verbotenes tut, dass aber so goldig ist, dass ich mich nicht überwinden kann es zu verbieten. Zum Beispiel liebt meine Tochter es, die Feuchttücher aus der Packung zu zerren um sie anschließend an zu sabbern und zu zerreißen. Diese Leidenschaft hat sie schon sehr früh, so mit 3 Monaten entdeckt. Damals konnte ich sie aber noch mit einer leeren Packung Feuchttücher zufrieden stellen, womit ich heute keine Chance mehr habe.
Einmal habe ich die Feuchttücher aus Versehen auf dem Tisch liegen lassen. Wir sind grade erst nach Hause gekommen und ich musste ganz dringend auf die Toilette, deshalb habe ich auch gar nicht daran gedacht. Als ich wieder kam lag sie auf dem Rücken, bedeckt von sämtlichen Tüchern (die Packung hatten wir zuvor erst gekauft). Sie hat vor Freude gekräht und gezappelt. Das war so ein schöner Anblick, dieses herzhafte Lachen und die so überaus große Freude, dass ich es nie übers Herz gebracht hätte, ihr die Tücher wieder abzunehmen. Stattdessen schnappte ich mir den Fotoapperat und verewigte dieses toll Bild.
Aber sonst ist das immer noch verboten und ich achte darauf, dass sie das nicht mehr macht.
Dass sie es da durfte ist nicht so schlimm, da Kinder in ihrem Alter sich so etwas nicht merken. Hätte ich es ihr jedes zweite oder dritte Mal erlaubt, dann wäre sie wirklich verwirrt gewesen, aber das ist ja nicht der Fall.

Dinge, die nie und wirklich nie erlaubt sind: Da fällt mir als allererstes anderen Kindern weh tun ein. Babys haben sich nicht so unter Kontrolle und wissen nicht, dass sie dem anderen durch Kratzen, Beißen oder Zwicken weh tun. Das ist auch nicht weiter schlimm und bedeutet auch nicht, dass das Kind böse ist. Ja, meine Tochter hat eine riesen Freude am weh tun. Aber sie muss lernen, dass das nicht in Ordnung ist. Auch hier versteht sie nicht warum, aber das ist in ihrem Alter Nebensache. Babys stellen Verbote ja auch noch nicht in Frage. Entweder sie halten sich daran (was in den wenigsten Fällen so ist) oder eben nicht.
Mittlerweile ist meine Schnecke kaum noch grob zu anderen Kindern. Die fasst sie gerne an, aber ist dabei schon vie vorsichtiger geworden. Das liegt sicher auch daran, dass ihre Körperkontrolle in den letzten Monaten sehr zu genommen hat. Früher ist es auch nicht selten vorgekommen, dass sie an ihren eigenen Haaren gezogen hat. Das war immer witzig, sie hat nie geweint, immer nur ganz erstaunt geguckt (genau so , wie sie letzte Woche im Schwimmbad unfreiwillig eine Eskimorolle gemacht hat, aber das ist eine andere Geschichte).
Etwas anderes was immer verboten ist, ist der CD-Ständer. Uns sind schon einige CDs zu Bruch gegangen (na ja, eigentlich nur die Hüllen). Wenn sie wieder mal davor stand, habe ich sie nicht einfach weggezogen , sondern habe ihre Hand festgehalten und ruhig „Nein“ gesagt. Alina ist eine sehr freche kleine Maus, was zum größten Teil aber irre witzig ist. Sind wir beiden im Wohnzimmer, geht sie des öfteren zum Ständer. Davor dreht sie sich dann zu mir um und grinst. Ich sage: „Nein, Alina.“ Und was macht sie? Schüttelt mit dem frechsten Grinsen der Welt den Kopf. Ich liebe das! Und sie geht dann aber auch tatsächlich wieder weg. Zumindest das hat sie begriffen. Aber ich gestehe, wenn ich mal in der Küche oder im Schlafzimmer bin, räumt sie doch noch öfters die CDs aus.
Was das Kind gefährdet wie zum Beispiel in Steckdosen langen, oder an Putzmittel gehen sollte selbstverständlich immer verboten sein. Hier finde ich aber, reicht ein Verbot nicht aus, Steckdosen sollten gesichert und Putzmittel unerreichbar sein.

Es gibt auch Regel die die Kinder von alleine lernen. Nämlich durch Versuch und Irrtum. Dies gilt vor allem für Physikalische Regeln: Das Kind versucht mehrmals, eine großes Kugel in den Schlitz des Videorekorders zu stecken. Nie klappts, aber es will einfach nicht aufgeben. Erklärungen sind hier nicht notwendig, mit der Zeit begreift das Kind von ganz alleine, dass das keinen Sinn hat.
Aber auch Regeln zum Verhalten gegenüber anderen können durch Versuch und Irrtum gelernt werden. Ein Kind will den Eltern grundsätzlich gefallen (manchmal schwer zu glauben, aber es ist so). Im Kindergartenalter schnappen sie doch des öfteren mal Ausdrücke auf. Sagt das Kind dann zur Mama: Du Arschfrau (war bei uns ein beliebstes Schimpfwort) und sie tut dadurch sehr traurig und verletzt wird das dem Kind sehr schnell leid tun. Oder wenn es einen sehr geliebten Spielpartner eine knallt und der will dann nicht mehr mit spielen, kann das auch eine sehr effektive Lehre sein.
Diese Beispiele waren jetzt in Bezug auf Ältere Kinder, aber in einem gewissen Maß funktioniert dass auch schon bei den Kleinen. Mit den Großen denke ich aber, lässt sich dass einfach anschaulicher erklären.

Na also, die Erziehung wirkt doch gar nicht, die Kleine setzt trotzdem mehr oder weniger ihren Kopf durch! Nein, darum geht es gar nicht. Ein 9 Monate altes Baby muss sich nicht immer an alle Regeln halten, das kann nun wirklich keiner erwarten. Mir geht es darum, dass sie diese Regeln kennt. Jeder weiß, dass man besser lernt umso jünger man ist. Lernt sie das jetzt (was nicht bedeutet, dass sie sich immer dran hält), sind die Regeln später selbstverständlich. Ein Dreijähriger wird dir schon sagen : „Aber gestern durfte ich noch die XXX hauen!“ In dem Alter wissen die Kinder ganz genau was sie dürfen und was nicht.

Wann sollte Erziehung beginnen? Ganz klar, direkt nach der Geburt! Was denkt ein Neugeborenes? Hilfe kalt, ich habe Hunger, da ist was ekliges an meinem Popo und so weiter, mein Bauch tut weh, ich will wieder zurück! Das sind alles Gründe, die Babys zum Schreien veranlassen. Aber so schrecklich ist die Welt gar nicht! Es gibt ja noch Mama und Papa, die alles tun, damit ich mich wohl fühle. Indem man seinem Kind Liebe und Geborgenheit schenkt, erzieht man es tatsächlich. Sein Gehirn ist wie ein unbeschriebenes Blatt. Zärlichkeit, Wärme, Nähe usw hinterlassen bleibende Eindrücke bei einem Neugeborenen. Klar, kann es sich später nicht mehr daran erinnern, aber in seinem Gehirn finden zu diesem Zeitpunkt tausende von Verknüpfungen statt. Umso mehr positiver Erfahrungen umso besser.
Außerdem lernt das Kind etwas sehr bedeutendes: Ich bin so wichtig, dass immer jemand kommt und mir hilft, wenn ich mich nicht wohl fühle. Das ist für ein Neugeborenes eine sehr wichtige Erfahrung, die sein Selbstbewusstsein stärkt (ja, das haben auch Babys). Das Urvertrauen wird gebildet und das ist der Grundstein jeder Erziehung. Darauf kann man dann Schritt für Schritt aufbauen.

Wann sollte man mit dem Verbieten, usw anfangen? Das ist eine sehr schwierige Frage. Den perfekte Zeitpunkt gibt es dafür sicher nicht. Es sollte sein, wenn das Kind anfängt, seine eigene Persönlichkeit zu entdecken. Nur einen bestimmten Tag gibt es dafür nun mal nicht. Ich schätze hier, vielleicht so auf 6 Monate, was aber bei jedem Kind anders sein kann. Man merkt das an verschiedenen Verhaltensformen des Kindes: Zum ersten geht es verstärkt auf andere Kinder zu. Damit meine ich nicht, dass es mir ihnen spielt, sondern dass es sich für sie interessiert (z.B hinguckt, los brabbelt, oder ähnliches). Außerdem wird der Protest, wenn man ihm ein Spielzeug wegnimmt viel stärker. Es kann auch vorkommen, dass es sich auf keinen Fall mit einem Ersatz abfinden will. Ein Punkt, den ich bei meiner Tochter deutlich beobachten konnte, möchte ich hier auch noch beschreiben: Wenn ich morgens ihr Fläschen mache, sitzt sie solange immer im Hochstuhl und spielt mit irgend einer Kleinigkeit. Das kann der Deckel einer Dose, ein Plastiklöfffel oder sonst was buntes, dass ich grade finde sein. Die ganze Zeit hat sie sofort angefangen zu weinen, wenn es runter gefallen ist. Aber eines Tages hörte ich es scheppern, doch das gewohnte Geschrei blieb aus. Ich sah, wie meine Tochter sich über die Lehne beugte und sich nach dem Deckel streckte. Ich tat erst mal nichts, sondern wollte nur beobachten, was sie jetzt tut. Eine halbe Minute versuchte sie selbst ran zu kommen, doch dann musste sie wohl einsehen, dass sie vom Hochstuhl aus keine Chance hatte. Nun könnte sie ja wieder schreien, dann holt Mama ihn schon. Aber nein, sie sah mich an und streckte die Arme aus (damit zeigt sie, dass sie auf dem Arm will). Ich nahm sie raus und sieh da: Sie steckte sich solange zum Deckel bis ich sie runtergelassen hatte und sie ihn erreichen konnte. Danach wollte sie mit ihrer neuen/alten Errungenschaft wieder in den Hochstuhl. Ich war ja so stolz, denn damit hat sie einen sehr wichtigen Schritt getan: Sie hat erkannt, dass sie selbst (wenn auch mit Mamas Hilfe) etwas bewirken kann! Das ist der wohl wichtigste Schritt zur Entdeckung der eigenen Persönlichkeit.

Regeln kann man ändern. Nicht jede Regel ist für die Ewigkeit, wie zum Beispiel die mit dem Schnuller. Nun kann ich aber mich nicht morgens vor meine Tochter stellen, den Schnuller schnappen und sagen: „So jetzt ist Schluss, du bist schon viel zu alt für einen Schnuller!“ Das würde sie mit Sicherheit total aus der Bahn werfen. Das ändern von Regeln sollte nach Möglichkeit langsam und schonend erfolgen. Wenn meine Tochter vielleicht 1 ½ ist, möchte ich langsam einführen, dass sie den Schnuller nur noch zum Schlafen bekommt. Das ist der erste Schritt, das Kind hat den Schnuller zwar noch, aber nur eingeschränkt. Was sich bei vielen bewährt hat, ist die Schnullerfee. Nach dem Aufstehen legt man den Schnuller in eine Dose, für die Schnullerfee. Die darf ihn den ganzen Tag behalten und abends wenn das Kind ins Bett geht, gibt’s sie ihn wieder zurück. Aber irgendwann sollte der Schnuller auch ganz ausgedient haben, also auf zu Phase 2. Viele von euch werden dass jetzt sicher als Bestechung sehen, aber ich konnte miterleben wie toll das bei meinem Neffe geklappt hat und will es deswegen genau so machen. Er wünschte sich sehnlichst ein Fahrrad. Eines Tages sagte meine Schwägerin: „Na gut, du bekommst eines, aber dafür musst du dem Verkäufer deine Schnuller geben.“ Er war natürlich begeistert und willigte sofort ein. Diesen Entscheidung war aber nicht überdacht und voreilig gefällt. Deswegen bekam er das Fahrrad nicht sofort. Seine Eltern haben ihn erst total heiß darauf gemacht. In einem großen Supermarkt (nennt sich eigentlich sogar Supercenter) gab es eine große Auswahl. Er durfte sich eines Aussuchen und immer damit eine Runde drehen, wenn sie dort waren. Meine Schwängerin redete viel mit ihm darüber, dass er dann die Schnuller abgeben musste. So wurde er sich darüber richtig im Klaren. Eines Tages war es dann so weit. Sie gingen ins Geschäft. Während er sich noch umsah, zahlte meine Schwägerin das Fahrad heimlich und rief ihn dann. Er ganz alleine, zahlte das Fahrrad mit seinen Schnullern. Oh Mann, war der vielleicht stolz. Und nie hat er nach seinen Schnullern geschrien. Ca eine Woche danach, haben wir auf ihn aufgepasst. Ich brachte ihn ins Bett und wollte schon raus gehen als er aufsprang und rief: „Halt wir haben meinen schnuller vergessen!“ Ich bin schon erschrocken, aber dann langte er sich an den Kopf und fing an zu lachen: „So ein Quatsch, ich hab doch gar keinen Schnuller mehr!“ Was hab ich gelacht über den kleinen Racker.

Schlusswort: Zu jedem Punkt habe ich nur wenige Beispiele genannt. Selbstverständlich erfordern verschiedene Situationen auch verschiedene Lösungen.
Ich habe hier geschrieben wie ich meine Tochter erziehe und wie ich das Thema im allgemeinen sehe. Mit diesem Bericht möchte ich sicher keinen an dem Kopf stoßen, der meine Einstellung nicht teilt. Wie ein Kind erzogen werden muss, weiß keiner besser als die eigenen Mutter, da keiner das Kind besser kennt.
Eine kleine Entschuldigung möchte ich an die Väter richten, die hier kaum berrücksichtig worden. Aber das liegt daran, dass einfach alles aus meiner Sicht geschrieben worde und ich , die Mutter nun mal die Hauptbezugsperson meiner Tochter bin (aber den Papa hat sie viel lieber *schluchz*).

Noch ein kleines Wort zu den Regeln: Bevor man eine Regel aufstellt, sollte man selbst nachdenken wie nötig sie ist. Ein Kind das sich nur an wenige Regeln, die aber durchgezogen werden halten muss, hat es viel leichter, als ein Kind dem tausend Vorschriften gemacht werden.


Wünsche euch allen viel Spaß mit euren Kindern

Jenny!

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