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Erfahrungsbericht von Abgar

Die Geschichte des Aramäischen Volkes von Bethnahrin (Mesopotamien)

Pro:

jo super

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Die Geschichte des Assyrer-Suryoye Volkes von Bethnahrin
Vorchristliche Geschichte

Die Geschichte von Bethnahrin (Mesopotamien), begann mit kleinen Kulturen vieler verschiedener Gruppen, wurde aber durch die Errungenschaften der sumerischen und semitischen Volksgruppen zur Wiege und Geschichte der größten Zivilisationen der Welt gemacht. Die semitischen Gesellschaften haben bei der Weiterentwicklung der Kultur von Tall-Obed und Sumer eine große Rolle gespielt, so dass sie Akkad, Assur, Babylon, Aram und Chalda Zivilisationen schufen. Sie machten das Land Bethnahrin zu ihrer einheitlichen Heimat, zum Land der gemeinsamen Kultur und Sprachen und bildeten die Form eines Volkes. In diesem Sinn ergeben Geschichte und Kultur des Assyrer-Aramäer-Chaldäer-Suryoye Volkes eine Zugehörigkeit von Fleisch und Blut. Von der Arabischen Halbinsel bis zur Mittelmeerküste Palästinas und Libanons, von den Hängen der Amanos Gebirge bis Mesopotamien, hat die Geschichte dieses Volkes in verschiedenen Zeitepochen, mit unterschiedlichen Namen viele Städte, Fürstentümer, Staaten und Imperien errichtet und schließlich mit hoher Besonderheit ihr Dasein auf der Bühne der Weltgeschichte dargestellt. Deshalb sollte diese Geschichte mit entsprechendem Verständnis und einer Objektivität behandelt werden.

Bei den bisher gemachten Erforschungen kommen natürlich die archäologischen Ausgrabungen und Entdeckungen erstrangig in Betracht. Dieser bisherigen und vor allem den definierten archäologischen Entdeckungen zur Folge können wir also sagen, dass die Menschen ungefähr 12.000 Jahre v. Chr. zum ersten Mal in Bethnahrin (Mesopotamien) sesshaft wurden. Somit gilt die geschichtliche Zeit anfänglicher Zivilisationen als beleuchtet worden zu sein.
Die entdeckten Spuren hinsichtlich der ersten Dörfer der Menschheit, weisen auf das 11. Jahrtausend v. Chr. hin. Diese Spuren wurden an der Küste von Euphrat in der Gegend Abu Huraira sichergestellt und gelten als die ältesten Beweise eines Dorflebens jener Zeit.

Jedoch die älteste Kultur in Mesopotamien geht auf das 10. Jahrtausend v. Chr. zurück, gehört somit der Mittleren Steinzeit an und wird Zarzian Kultur genannt. Später wurden noch einige Kulturen in Mesopotamien entwickelt. Zum Beispiel die sogenannte Hassuna Kultur wurde 6500 Jahre v. Chr. entwickelt und die Samara Kultur 900 Jahre danach. Die darauffolgende Tell-Halaf Kultur der Jahre 5500 v. Chr., wurde im Süden Mesopotamiens errichtet. Dieser Kultur werden auch sehr viel Errungenschaften zu geschrieben, wie z. B. Landwirtschaft, Baukunst, Kanalisation, Bewässerungsanlagen und viele andere Entwicklungen mehr, die schließlich der nachfolgenden sumerischen Zivilisation als eine unersetzlich wichtige Grundlage dienten. Deshalb kann man es so verstehen, dass alle diese ersten und der Reihe nach entstandenen Kulturen einander gedient haben

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