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Erfahrungsbericht von Melli*

Glück ist...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

...aufzuwachen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen

...ein kleines Kind lachen zu sehen

...zu sehen, wie sich zwei Menschen umarmen

...einen Pfennig (bzw. Cent) auf der Strasse zu finden

...lachen, mit Menschen die ich gern hab

...zu sehen, dass es anderen gut geht

...einen Regenbogen am Himmel zu sehen

Viele werden jetzt sicher denken: DAS soll Glück sein?
Ja, denn es sind die kleinen Freuden im Leben die wirklich glücklich machen. Was hab ich von einer Million im Lotto? Klar, würde ich nicht nein sagen und am Anfang wäre ich sicher super glücklich. Aber auf Dauer macht Geld allein halt einfach nicht glücklich. Was bringt mir das grosse Geld, wenn die Menschen, die ich gern hab, traurig sind?

Ich glaube am wichtigsten im Leben ist es, dass man sich auch über Kleinigkeiten freuen kann und diese auch schätzt, denn sie sind nicht selbstverständlich.
Wie oft ärgern wir uns, dass wir uns das 10. Paar Schuhe nicht mehr leisten können? Dass uns jemand dieses ganz tolle Oberteil vor der Nase weggeschnappt hat und wir uns mit den anderen 20 Stück im Kleiderschrank begnügen müssen?

\"Ich ärgerte mich, weil ich keine Schuhe habe, da traf ich einen der ohne Füsse war.\"
Vielleicht sollten wir uns diesen Spruch mal auf der Zunge zergehen lassen und endlich anfangen auch die \"kleinen\" Dinge im Leben als grosses Glück anzusehen.

Melle*

Ich hoffe, es ist nicht allzu wirr.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 19:11:10 mit dem Titel Kleine Gläserkunde

Ein fantasievoll gemixter Cocktail schmeckt noch mal so gut, wenn er aus dem richtigen Glas getrunken wird. Doch keine Sorge. Man muss nicht sich natürlich nicht gleich ein ganzes Glaskabinett zulegen. Für den Anfang reichen auch Gläser aus dem Haushalt, wie zum Beispiel Wein-, Sekt-, Bier-, und Schnapsgläser. Die Glaskollektion lässt sich dann nach Belieben aufstocken. Verzichten sollte man auf eingefärbte und aufwendig geschliffene Gläser. Sie verfälschen die Drinks optisch. Auch sollten die Glaswände nicht zu dick sein, denn dünne Gläser lassen sich besser kühlen. Hier nun ein Überblick über die gängigsten Gläsertypen.

Cocktailgläser sind kelchförmige Stielgläser, fassen 5 bis 7 cl und eignen sich für alle mit eisgerührten, aber ohne Eis servierten Cocktails wie Martini oder Manhattan.

Cocktailschalen gibt es in verschiedenen Grössen. Die grossen eignen sich am beten für Drinks mit Sahne oder Säften sowie für Champagnercocktails. Die kleinen sind ideal für trockene Aperitifs, Cocktails und hochprozentige Digestifs.

Tumbler, auch Old-fashioned-Glas oder Whiskeybecher genannt, ist ein stämmiges Becherglas mit einem sehr dicken Glasboden. In ihm werden alle Drinks „on the rocks“, also mit Eiswürfeln oder zerstossenem Eis serviert. Kleinere Tumbler mit einem Fassungsvermögen von 10 bis 15 cl eignen sich auch sehr gut für Sours, kalte Toddys und Fruchtsäfte.

Ballongläser sind genau richtig für exotische Longdrinks mit zerstossenem Eis sowie für Crustas. Die Dekoration und die poppig bunte Farbe der Cocktails kommt in diesen Gläsern besonders gut zur Geltung.

Fancygläser, auch Exotikgläser genannt, gibt es in Becher- oder Tulpenform. Sie sind unentbehrlich für Tropical Drinks mit viel Eis, aber auch für Juleps, alkoholfreie Mixgetränke und für Milchshakes.

Südweingläser können nicht nur für Port- und Südweine, sondern auch für Sours, Fizzes, Flips und kleine Cocktails verwendet werden. Es gibt aber auch spezielle Sourgläser, die etwas grösser als Portweingläser sind.

Weissweingläser lasen sich, wenn sie langstielig und tulpenförmig sind, auch ideal für Fizzes und Crustas verwenden.

Sektkelche oder Sektflöten eignen sich für Sekt-Aperitifs, für alle mit Sekt zubereiteten Cocktails und Aperitifs, wie zum Beispiel Kir Royal. Ist die Sektflöte nicht zu schmal, lassen sich auch Flips, Frappes und Daisies darin reichen. Sektschalen nimmt man am besten für süsse Drinks und Cocktails, da Sekt in den Schalen zu schnell verperlt.

Champagnertulpen sind das richtige „Outfit“ für die festlichen Champagner-Cocktails.

Bowlengläser und hitzebeständige Gläser nimmt man für Bowlen, Punsche, Grogs und Glühweine.

Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Überblick geben. Verzeiht mir die vielen fremden Begriffe, aber die sind ja alle in meinen anderen Berichten schon zur Sprache gekommen.

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