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Erfahrungsbericht von maus0711

Geboren1999 (Charlotte Kerner)

Pro:

aktuelles Thema

Kontra:

kompliziert geschrieben

Empfehlung:

Nein

Thema:
Im Buch Geboren 1999 von Charlotte Kerner geht es um IVF ( In Vitro Fertilisation ), Retortenbabys und um alles was mit künstlicher Befruchtung zu tun hat.
Die Geschichte spielt in der Zukunft und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Karl ist adopdiert und möchte wissen, wo er her kommt. Da er sich nicht auskennt, hilft ihm die Journalistin Franziska Dehmel bei der Suche.
Er wurde als Baby von Anna und Dietrich Meiberg adoptiert. 17 Jahre später, im Jahre 2016, möchte er Näheres über seine leiblichen Eltern erfahren. Am Computer des Bürgerzentrums findet er im Feld “Leibliche Eltern“ die Eintragung „anonym, SGR 1999“. Das bedeutet, dass für weitere Auskünfte die Zustimmung der Adoptiveltern notwendig ist. Außerdem stellt er fest, dass das Geburtsdatum auf seiner Adoptionsurkunde nicht mit jenem im Computer übereinstimmt. Da er sich nicht auskennt, hilft ihm die Journalistin Franziska Dehmel bei der Suche.
Karl sucht nach der Eispenderin, dem Samenspender und der Leihmutter. Im Zuge seiner Recherche erfährt er, dass sein biologischer Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist und dass seine biologische Mutter, die ihre Eizellen ausdrücklich nur für Forschungszwecke bestimmt hatte, nach Amerika ausgewandert ist. Karl setzt nun alle Hoffnungen auf seine Leihmutter. Über die Organisation Anti-Gen kommt Karl auf Professor Rüdiger Wald, der Karls Eltern zu ihrem Adoptivkind verholfen hatte. Dieser hat mit Embryonen experimentiert und auf dem Gebiet der künstlichen Gebärmutter medizinische Forschungen betrieben. Karl will ihn zur Rede stellen, findet aber nur einen tauben Mann vor, der ihm keine Antworten gibt. Seine Leihmutter findet er, aber ob sie so ist, wie er sie sich vorgestellt hat?


Meine Meinung:
Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, weil...
1) ....es ist voll mit Fremdwörter und bis man die erst einmal alle nachgeschlagen hat, weiß man gar nicht mehr, um was es eigentlich geht.
2).... Für Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen, mag es vielleicht verständlich sein, aber für den Rest ist das Thema vielleicht interesssant und aktuell, aber die Art wie es geschrieben ist, ist schwer verständlich.
3)... Es ist sehr verwirrend und kompliziert geschrieben.
4) ... es vielleicht etwas unrealistisch ist.
Wenn man dieses Buch liest, hat man zwar Zweifel ob das wahr werden könnte, aber anderseits auch Angst, dass diese Zukuft schon lange begonnen hat.

Dieses Buch kann man nicht einfach weglegen ohne drüber nachzudenken. Allerdings sollte man sich für das Thema ein wenig interessieren, denn sonst werden die Fremdwörter schnell zu kompliziert und man interessiert sich nicht mehr für das Buch.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-18 21:07:36 mit dem Titel Geboren1999 (Charlotte Kerner)

Thema:
Im Buch Geboren 1999 von Charlotte Kerner geht es um IVF ( In Vitro Fertilisation ), Retortenbabys und um alles was mit künstlicher Befruchtung zu tun hat.
Die Geschichte spielt in der Zukunft und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Karl ist adopdiert und möchte wissen, wo er her kommt. Da er sich nicht auskennt, hilft ihm die Journalistin Franziska Dehmel bei der Suche.
Er wurde als Baby von Anna und Dietrich Meiberg adoptiert. 17 Jahre später, im Jahre 2016, möchte er Näheres über seine leiblichen Eltern erfahren. Am Computer des Bürgerzentrums findet er im Feld “Leibliche Eltern“ die Eintragung „anonym, SGR 1999“. Das bedeutet, dass für weitere Auskünfte die Zustimmung der Adoptiveltern notwendig ist. Außerdem stellt er fest, dass das Geburtsdatum auf seiner Adoptionsurkunde nicht mit jenem im Computer übereinstimmt. Da er sich nicht auskennt, hilft ihm die Journalistin Franziska Dehmel bei der Suche.
Karl sucht nach der Eispenderin, dem Samenspender und der Leihmutter. Im Zuge seiner Recherche erfährt er, dass sein biologischer Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist und dass seine biologische Mutter, die ihre Eizellen ausdrücklich nur für Forschungszwecke bestimmt hatte, nach Amerika ausgewandert ist. Karl setzt nun alle Hoffnungen auf seine Leihmutter. Über die Organisation Anti-Gen kommt Karl auf Professor Rüdiger Wald, der Karls Eltern zu ihrem Adoptivkind verholfen hatte. Dieser hat mit Embryonen experimentiert und auf dem Gebiet der künstlichen Gebärmutter medizinische Forschungen betrieben. Karl will ihn zur Rede stellen, findet aber nur einen tauben Mann vor, der ihm keine Antworten gibt. Seine Leihmutter findet er, aber ob sie so ist, wie er sie sich vorgestellt hat?


Meine Meinung:
Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, weil...
1) ....es ist voll mit Fremdwörter und bis man die erst einmal alle nachgeschlagen hat, weiß man gar nicht mehr, um was es eigentlich geht.
2).... Für Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen, mag es vielleicht verständlich sein, aber für den Rest ist das Thema vielleicht interesssant und aktuell, aber die Art wie es geschrieben ist, ist schwer verständlich.
3)... Es ist sehr verwirrend und kompliziert geschrieben.
4) ... es vielleicht etwas unrealistisch ist.
Wenn man dieses Buch liest, hat man zwar Zweifel ob das wahr werden könnte, aber anderseits auch Angst, dass diese Zukuft schon lange begonnen hat.

Dieses Buch kann man nicht einfach weglegen ohne drüber nachzudenken. Allerdings sollte man sich für das Thema ein wenig interessieren, denn sonst werden die Fremdwörter schnell zu kompliziert und man interessiert sich nicht mehr für das Buch.

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