Erfahrungsbericht von kristel
Bei Hela fehlt ständig was
Pro:
siehe im Text
Kontra:
die Sendungen sind zu lang
Empfehlung:
Nein
Wenn ich zu Hela fahre, bekomme ich meistens die Krise! So auch gestern morgen. Vor Wochen wollte ich eine getönte Wandfarbe kaufen, aber leider war die von mir ausgesuchte Farbe nicht vorrätig. Man sagte´mir, sie wäre bestellt, und käme in einer Woche. Nun, als ich nach einer Woche wieder dort war, hieß es immer noch, sie sei bestellt. Und heute morgen? Ihr könnt es euch vielleicht denken. So langsam reichts mir und ich komme mir leicht veräppelt vor.
Mag ja sein, daß die Firma (Home line) mit ihren Lieferungen nicht mehr nachkommt, aber ich persönlich habe das Gefühl, daß es an der fehlenden Motivation der Hela Mitarbeiter liegt. Wenn man mal Hilfe braucht, ist gerade der, für die Abteilung zuständige nicht auffindbar. Auch das mehrmalige Anrufen einer Kassiererin auf sein Handy, brachte keinen Erfolg. Man wartet ewig, bis sich derjenige dann letztendlich mal herbemüht. Das kann einen, wenn man nur mal 2 m Band aus der Bastelabteilung braucht, ganz schön ärgern.
Eigentlich finde ich das Angebot der Hela Baumärkte ganz gut, allerdings sind manchmal die Preise etwas überteuert, zum Beispiel gerade bei Farben und Lacken.
Und dann die Kassiererinnen! Morgens sitzen die noch total verschlafen an der Kasse, kriegen den Mund nicht auf und sind auch sonst nicht die freundlichsten. Zudem kommt, daß man sich die Füße in den Bauch stellt, weil nur eine Kasse geöffnet ist, und sich dort eine regelrechte Menschenschlange bildet. Aber auch davon lassen sich die Kassiererinnen nicht aus der Ruhe bringen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:15:18 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:21:57 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
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Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:19:40 mit dem Titel Hotzenplotz - ein liebenswerter Räuber wird 40
Kasperl, Seppl und Wachtmeister Dimpflmoser sind die Begleiter von
Räuber Hotzenplotz. Seit Generationen haben Kinder die spannenden
Abenteuer verfolgt. Bis heute ist der Hotzenplotz weltweit ein Renner.
Für einen wilden Räuber hat er sich gut gehalten: Am 1. August feierte Räuber Hotzenplotz seinen 40. Geburtstag. Seit 1962 hat die Begeisterung für den Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler bei Kindern wie auch Erwachsenen nicht nachgelassen. Kasperl, Seppl, Wachtmeister Dimpflmoser und nicht zuletzt der Räuber selbst sind auch heute in Schülertheatern, Kinderbuchregalen und auf Hörspielkassetten beliebt wie eh und je. Die Bücher sind echte Klassiker, die weitergegeben und vorgelesen werden, und das schon über drei Generationen. Meine Eltern haben mir den Hotzenplotz vorgelesen, ich habe ihn meinen Kindern vorgelesen und war mit ihnen auch schon auf einer Naturbühne, wo der Hotzenplotz gespielt worden ist. Auch gegen Trends wie die Pokemons und sonstigen absoluten Mist bzw. Schwachsinn besteht der Räuber Hotzenplotz; Gott sei Dank. Vor kurzem habe ich mal gelesen, dass der Hotzenplotz wohl nur ein Abfallprodukt war, da sein Autor Preuß1er die Hotzenplotz-Geschichte eigentlich nur geschrieben haben soll, um sich von der Arbeit an seinem Roman „Krabat“ abzulenken. Da es was lustiges sein sollte, mussten alle Personen vorkommen, die zu einem Kasperlstück gehören, vom Zauberer bis zur Großmutter und dem Dorfpolizisten.
Woher der Name des Räubers mit den sieben Messern und der gefürchteten Pfefferpistole stammt, dürfte den meisten Lesern und Fans unbekannt sein. Den polternden Namen gibt es tatsächlich: Hotzenplotz ist der Name eines Ortes in Mährisch-Schlesien, an den sich Preußler wohl aus seiner Schulzeit erinnerte.
Schon recht früh spielte die Augsburger Puppenkiste die Geschichte vom „Räuber Hotzenplotz“ mit ihren charakteristischen Marionettenfiguren für das Kinderfernsehen. 1974 wurde die Geschichte schließlich auch fürs Kino verfilmt. Vor der Kamera stand ein regelrechtes Staraufgebot: Gerd Fröbe spielte den Hotzenplotz, es war sein erster Auftritt nach zehn Jahren in einem deutschen Film. Der spätere Ifflandring-Träger Josef Meinrad war der hagere Zauberer Zwackelmann. Mensch was hab die Puppenkiste-geschichte und auch den Kinofilm in mir aufgesogen.
Inzwischen gibt es seit Teil 2 der Geschichte, „Neues vom Räuber Hotzenplotz“, verfilmt 1979 in derselben Besetzung und seit 1973 sogar einen dritten Teil der Geschichte, „Hotzenplotz 3“.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:32:51 mit dem Titel „Die Heimat“ ist sein Lebenswerk
Wir erinnern uns alle sicherlich noch an die Anfänge der „Heimat“-Trilogie. Am Beispiel der Familie Simon erzählte Edgar Reitz 80 Jahre deutsche Geschichte, vom 19. Jahrhundert bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, ein geschichtenreiches Zeitgemälde. 1984 strahlte die ARD zum ersten Mal die Familienchronik aus, die zu einem Sensationserfolg bei Publikum und Kritik werden sollte.
Die „Heimat“-Trilogie: das ist nicht nur das monumentalste Werk zur deutschen Geschichte, das der heimische Film hervorgebracht hat, es ist auch eine einzigartige Verknüpfung von Privatem und Zeitgeschichte. Man weiß um die biografischen Bezüge des Werks zur Vita des Autors, der selbst im Hunsrück geboren wurde, wo das fiktive Dorf Schabbach aus dem ersten Teil der „Heimat“ stand.
Biografisch inspiriert war auch die 26-stündige Fortsetzung der Hunsrücksaga, „Die Zweite Heimat“. Sie führte in das München der 60er Jahre, wo das nunmehr ganz im Mittelpunkt stehende „Herrmännche“ aus dem ersten Teil Musik studiert, und beschreibt auch die Entstehung des Neuen Deutschen Films aus dem Umfeld der Münchner Boheme.
Reitz gehörte selbst zu den Initiatoren des Neuen Deutschen Films, die 1962 das legendäre „Oberhausener Manifest“ unterzeichneten und darin den Anspruch erhoben, „den neuen deutschen Spielfilm zu schaffen“. Reitz selbst drehte mit seinem Film „Mahlzeiten“ 1966 eines der Hauptwerke des frühen Neuen Deutschen Films. Er schildert darin das Ende einer Ehe, verursacht durch die verschiedenen Lebensauffassungen der Partner und wirft einen skeptischen Blick auf die Normen der 60er Jahre.
Er ist ein Chronist mit langem Atem. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Edgar Reitz eigentlich mit einem einzigen Thema: der „Heimat“-Chronik, ein in der deutschen Film- und Fernsehgeschichte einzigartiges Projekt. Zur Zeit dreht er am Rhein, im Hunsrück und in Ludwigshafen die dritte Staffel der „Heimat“, die 2004 gesendet werden soll. Die „Heimat“ ist ein Stück aus dem Leben von Reitz, der vor ein paar Tagen 70 geworden ist.
Ich bin mal sehr gespannt wie es in „Heimat 3“ jetzt weitergeht.
Mag ja sein, daß die Firma (Home line) mit ihren Lieferungen nicht mehr nachkommt, aber ich persönlich habe das Gefühl, daß es an der fehlenden Motivation der Hela Mitarbeiter liegt. Wenn man mal Hilfe braucht, ist gerade der, für die Abteilung zuständige nicht auffindbar. Auch das mehrmalige Anrufen einer Kassiererin auf sein Handy, brachte keinen Erfolg. Man wartet ewig, bis sich derjenige dann letztendlich mal herbemüht. Das kann einen, wenn man nur mal 2 m Band aus der Bastelabteilung braucht, ganz schön ärgern.
Eigentlich finde ich das Angebot der Hela Baumärkte ganz gut, allerdings sind manchmal die Preise etwas überteuert, zum Beispiel gerade bei Farben und Lacken.
Und dann die Kassiererinnen! Morgens sitzen die noch total verschlafen an der Kasse, kriegen den Mund nicht auf und sind auch sonst nicht die freundlichsten. Zudem kommt, daß man sich die Füße in den Bauch stellt, weil nur eine Kasse geöffnet ist, und sich dort eine regelrechte Menschenschlange bildet. Aber auch davon lassen sich die Kassiererinnen nicht aus der Ruhe bringen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:15:18 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-31 23:21:57 mit dem Titel Auch bei drückender Hitze cool bleiben
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Auch bei drückender Hitze cool bleiben
Ich habe heute mal ein paar Tipps zusammengestellt, die helfen, auch bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten, cool zu bleiben.
Wir müssen dabei sozusagen „das Rad nicht neu erfinden“. Wir brauchen nur mal zu schauen, wie es unsere südländischen Nachbarn machen.
Wenn die Sonne in den Mittagsstunden erbarmungslos brennt, halten sie Siesta. Diese Ruhepause sorgt für Erholung, bringt neuen Schwung und lädt die Energiereserven auf. Auch hierzulande sollten wir bei großer Hitze verstärkt auf die Signale unseres Körpers hören. Machen wir es den Südländern nach: Regelmäßige Pausen einlegen, sich verwöhnen bzw. verwöhnen lassen, und Frische tanken, Frische von innen und von außen.
Trinkt euch fit
Wenn wir an heißen Tagen häufig ins Schwitzen geraten, braucht unser Körper besonders viel Flüssigkeit. Deshalb gilt: Trinkt bei sommerlichen Temperaturen so viel wie möglich, zwei bis drei Liter soll ten es auf alle Fälle sein. Ideale Durstlöscher sind natürlich Mineralwasser, ungesüßte Kräutertees und Saftschorlen. Die Drinks dürfen ruhig gekühlt, sollten jedoch nicht eiskalt sein.
Genießt das leichte Leben
Je heißer es ist, um so schwerer liegt Essen im Magen. Wer jetzt kleine, leichte Mahlzeiten bevorzugt, macht Magen und Darm eine große Freude. Köstlich, knackig und kerngesund sind bunte Sommersalate, angemacht mit hochwertigem Pflanzenöl. Auch leichte Fisch- und Gemüsegerichte, kalte Quarkspeisen und Obst halten im Sommer fit und in Form.
Schützt eure Haut
Ihr plant eine Fahrradtour oder möchtet euch auf der Gartenliege entspannen, dann solltet ihr auf keinen Fall den entsprechenden Sonnenschutz vergessen. Etwa 30 Minuten, ehe es in die Sonne geht, solltet ihr euch mit einer hochwertigen Sonnencreme vor den UV-Strahlen schützen. Wer unter empfindlicher, zu Allergien neigender Haut leidet, findet in Apotheken, Drogerien oder in den Fachabteilungen großer Kaufhäuser bzw. Einkaufsmärkte den richtigen UV-Schutz .
Extra-Schutz für euer Gesicht
Besonders empfindlich auf Sonnenlicht reagieren Lippen, Nasenrücken und die Partie rund um die Augen. Damit es hier nicht zu Rötungen oder gefährlichem Sonnenbrand kommt, solltet ihr für euer Gesicht einen speziellen Lichtschutzstift mit hohem Schutzfaktor verwenden.
Sorgt für Frische-Kicks
Erfrischt euren Körper bei Hitze so oft wie möglich. Wasser ist jetzt der Fitmacher schlechthin. Haltet eure Handgelenke an heißen Tagen zwischendurch einfach immer wieder unter kaltes Wasser , das sorgt umgehend für Körperkühlung. Wie neugeboren fühlt man sich nach einer kühlen Dusche. Sanfte Syndets oder rückfettende Duschöle sind dabei für die Hautreinigung optimal.
Und zum Schluß noch ein letzter Tipp:
Pflegt euch schön
Sonne und häufiges Schwimmen im Salz- oder Chlorwasser strapazieren unsere Haut arg. Verwöhnt Sie deshalb am besten täglich mit einer pflegenden Körperlotion. Für Kühlung sorgen so genannte Öl-in-Wasser-Emulsionen mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil. Hochwertige Cremes und Lotionen enthalten beispielsweise die Vitamine A und E, die der Haut helfen, sich zu regenerieren, sowie reizlindernde Stoffe wie Panthenol.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:19:40 mit dem Titel Hotzenplotz - ein liebenswerter Räuber wird 40
Kasperl, Seppl und Wachtmeister Dimpflmoser sind die Begleiter von
Räuber Hotzenplotz. Seit Generationen haben Kinder die spannenden
Abenteuer verfolgt. Bis heute ist der Hotzenplotz weltweit ein Renner.
Für einen wilden Räuber hat er sich gut gehalten: Am 1. August feierte Räuber Hotzenplotz seinen 40. Geburtstag. Seit 1962 hat die Begeisterung für den Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler bei Kindern wie auch Erwachsenen nicht nachgelassen. Kasperl, Seppl, Wachtmeister Dimpflmoser und nicht zuletzt der Räuber selbst sind auch heute in Schülertheatern, Kinderbuchregalen und auf Hörspielkassetten beliebt wie eh und je. Die Bücher sind echte Klassiker, die weitergegeben und vorgelesen werden, und das schon über drei Generationen. Meine Eltern haben mir den Hotzenplotz vorgelesen, ich habe ihn meinen Kindern vorgelesen und war mit ihnen auch schon auf einer Naturbühne, wo der Hotzenplotz gespielt worden ist. Auch gegen Trends wie die Pokemons und sonstigen absoluten Mist bzw. Schwachsinn besteht der Räuber Hotzenplotz; Gott sei Dank. Vor kurzem habe ich mal gelesen, dass der Hotzenplotz wohl nur ein Abfallprodukt war, da sein Autor Preuß1er die Hotzenplotz-Geschichte eigentlich nur geschrieben haben soll, um sich von der Arbeit an seinem Roman „Krabat“ abzulenken. Da es was lustiges sein sollte, mussten alle Personen vorkommen, die zu einem Kasperlstück gehören, vom Zauberer bis zur Großmutter und dem Dorfpolizisten.
Woher der Name des Räubers mit den sieben Messern und der gefürchteten Pfefferpistole stammt, dürfte den meisten Lesern und Fans unbekannt sein. Den polternden Namen gibt es tatsächlich: Hotzenplotz ist der Name eines Ortes in Mährisch-Schlesien, an den sich Preußler wohl aus seiner Schulzeit erinnerte.
Schon recht früh spielte die Augsburger Puppenkiste die Geschichte vom „Räuber Hotzenplotz“ mit ihren charakteristischen Marionettenfiguren für das Kinderfernsehen. 1974 wurde die Geschichte schließlich auch fürs Kino verfilmt. Vor der Kamera stand ein regelrechtes Staraufgebot: Gerd Fröbe spielte den Hotzenplotz, es war sein erster Auftritt nach zehn Jahren in einem deutschen Film. Der spätere Ifflandring-Träger Josef Meinrad war der hagere Zauberer Zwackelmann. Mensch was hab die Puppenkiste-geschichte und auch den Kinofilm in mir aufgesogen.
Inzwischen gibt es seit Teil 2 der Geschichte, „Neues vom Räuber Hotzenplotz“, verfilmt 1979 in derselben Besetzung und seit 1973 sogar einen dritten Teil der Geschichte, „Hotzenplotz 3“.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-25 01:32:51 mit dem Titel „Die Heimat“ ist sein Lebenswerk
Wir erinnern uns alle sicherlich noch an die Anfänge der „Heimat“-Trilogie. Am Beispiel der Familie Simon erzählte Edgar Reitz 80 Jahre deutsche Geschichte, vom 19. Jahrhundert bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, ein geschichtenreiches Zeitgemälde. 1984 strahlte die ARD zum ersten Mal die Familienchronik aus, die zu einem Sensationserfolg bei Publikum und Kritik werden sollte.
Die „Heimat“-Trilogie: das ist nicht nur das monumentalste Werk zur deutschen Geschichte, das der heimische Film hervorgebracht hat, es ist auch eine einzigartige Verknüpfung von Privatem und Zeitgeschichte. Man weiß um die biografischen Bezüge des Werks zur Vita des Autors, der selbst im Hunsrück geboren wurde, wo das fiktive Dorf Schabbach aus dem ersten Teil der „Heimat“ stand.
Biografisch inspiriert war auch die 26-stündige Fortsetzung der Hunsrücksaga, „Die Zweite Heimat“. Sie führte in das München der 60er Jahre, wo das nunmehr ganz im Mittelpunkt stehende „Herrmännche“ aus dem ersten Teil Musik studiert, und beschreibt auch die Entstehung des Neuen Deutschen Films aus dem Umfeld der Münchner Boheme.
Reitz gehörte selbst zu den Initiatoren des Neuen Deutschen Films, die 1962 das legendäre „Oberhausener Manifest“ unterzeichneten und darin den Anspruch erhoben, „den neuen deutschen Spielfilm zu schaffen“. Reitz selbst drehte mit seinem Film „Mahlzeiten“ 1966 eines der Hauptwerke des frühen Neuen Deutschen Films. Er schildert darin das Ende einer Ehe, verursacht durch die verschiedenen Lebensauffassungen der Partner und wirft einen skeptischen Blick auf die Normen der 60er Jahre.
Er ist ein Chronist mit langem Atem. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Edgar Reitz eigentlich mit einem einzigen Thema: der „Heimat“-Chronik, ein in der deutschen Film- und Fernsehgeschichte einzigartiges Projekt. Zur Zeit dreht er am Rhein, im Hunsrück und in Ludwigshafen die dritte Staffel der „Heimat“, die 2004 gesendet werden soll. Die „Heimat“ ist ein Stück aus dem Leben von Reitz, der vor ein paar Tagen 70 geworden ist.
Ich bin mal sehr gespannt wie es in „Heimat 3“ jetzt weitergeht.
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