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Erfahrungsbericht von Darkwin

Krimidinner oder: Sir Sherlock ... Zartes Fleisch und harte Brocken

Pro:

Gute Unterhaltung und Gerichte vom Feinsten zu angemessenem Preis.

Kontra:

eigentlich Nix

Empfehlung:

Ja

Krimidinner

oder

„Sir Sherlock – Zartes Fleisch und harte Brocken“



Vorgeschmack


Sir Sherlock McHumbug hatte eine Einladung bekommen. Er und seine Partnerin Miss Witzon waren geladen zur Verlobung der gerade volljährigen Tochter des Hauses Coolridge. Und so kam es, daß die beiden an diesem Samstag Abend, bei eisigem Wind und Nieselregen, die ca. 20 Kilometer bis zum Wohnsitz der Adelsfamilie zurück gelegt hatten. Nun stand das Fahrzeug vor dem hell erleuchteten Gebäude. Einen Fahrzeugservice schien es nicht zu geben, aber der wachsame Blick des Kriminologen erspähte schnell eine Abstellmöglichkeit, welche mittels eines Schildes mit durchstrichenem "P" für ihn reserviert war. "P" wie Privatdetektiv!!! Als Sir Sherlock den Wagenschlag öffnete und die Beine zum Fahrzeug hinaus hievte, konnte er nicht verhindern, daß sich sein Kilt, schon fast skandalös, die Schenkel hinauf schob und somit den eisigen Wind Gelegenheit geboten wurde, an recht ungewohnter Stelle herum zu wehen. Mit schnellen Schritten, und der Angst vor einer Blasenentzündung, ging McHumbug auf den Haupteingang zu.

Nachdem er die wuchtige Eingangstür durchschritten hatte, befand er sich in einem großen Vorraum, der eher an eine Hotelrezeption erinnerte, denn an den Empfangssaal eines Schlosses. Hier flanierte bereits eine größere Anzahl der geladenen Gäste. Mit grimmigem Blick bemerkte Sir Sherlock, dass er der Einzige war, der die Traditionen aufrecht hielt und in Landestracht erschienen war. Eine Verwahrlosung der Sitten, die er nicht mitzutragen gedachte. Am Eingang des Speisesaals, nahm der Butler des Hauses die Einladungen entgegen um die Gäste dann lautstark namentlich vorzustellen. Dass er dabei McHumbug fast seinen Stab auf die Zehen schlug, schien das Faktotum nicht zu interessieren. Ein Umstand, den Sir Sherlock mit Schrecken zur Kenntnis nahm und mit einem missbilligenden Blick quittierte. Diesen blasierten, ungehobelten Fiesling würde er im Auge behalten.

In der Mitte des Saales begrüßte Lady Coolridge ihre Gäste. Sie tat dieses mit derart übertriebener, unglaubwürdiger Freundlichkeit, dass sich McHumbug fragte: "Was hat diese Frau zu verbergen?" Mit stolzem Schritt, und wehendem Rock, schritt Sir Sherlock auf die Lady zu. Galant beugte er sich zu einem Handkuß. "Mylady, ich bin entzückt, sie bei guter Gesundheit zu sehen und möchte bemerken, daß ihr entzückend wie immer ausseht." Diese Bemerkung ließ die Lady leicht erröten und brachte McHumbug einen Tritt gegen das ungeschützte Schienbein ein. Miss Witzon hätte gut daran getan, sich heute mit leichterem Schuhwerk zufrieden zu geben.

Neben der Gastgeberin stand die Hauptperson des Abends. Miss Felicity, die Tochter des Hauses Coolridge. Ein durchaus ansehnliches Mädchen, der es leider an herrschaftlichen Manieren und Etikette fehlte. Ihr ununterbrochenes Kichern ging Sir Sherlock bereits auf den Keks, bevor er sie überhaupt erreicht hatte. Burschikos reichte sie ihm ihre Hand und klopfte ihm, völlig unpassend, auf die Schulter. Der selige Lord Coolridge würde sich, ob solchen Benehmens, im Grabe umdrehen. Ob die wohl ganz koscher ist?

Nach der Begrüßung brachte ein weiterer Bediensteter Sir Sherlock und seine Begleiterin an ihren Platz. Dabei fiel ihm ein etwas unpassend gekleideter Mann auf, der, mit einem Mikrofon bewaffnet, zwischen den Tischen herumschlenderte. Aus Gesprächsfetzen erfuhr McHumbug, daß es sich dabei um einen Radioreporter handeln sollte, der live für BBC-Scottland von diesem gesellschaftlichen Ereignis berichtete. Die seltsamen und neugierigen Fragen ließen Sir Sherlock daran zweifeln, daß es sich bei dieser impertinenten Person um ein ehrenhaftes Mitglied seines Berufsstandes handelt. Der Mann war mit Vorsicht zu genießen.

Man machte sich mit seinen Tischnachbarn bekannt und wartete auf die Dinge, die da noch kommen sollten, während weitere Gäste den Raum betraten. Alles lief Bestens. Lediglich der lautstarke Auftritt einer gewissen Miss Mumple, ließ die Gäste kurzzeitig aus ihren Unterhaltungen aufschrecken. Eine unmögliche Person, der man, gerade wegen ihrer zur Schau gestellten Moral, alles zutrauen konnte. Und auch das flegelhafte Erscheinen des zukünftigen Verlobten gab Sir Sherlock zu denken. Sowohl die stolz getragene Landestracht, als auch die tadellose Ausdrucksweise, des Sohnes aus gutem Hause vermochten McHumbug nicht über den leichten Hang zur Gosse und die Gier nach Materiellem hinweg täuschen. Der Bursche schrie geradezu danach, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Sir Sherlock McHumbug widmete sich nun seinem Aperitif. Getreu dem schottischen Motto "Nich´ lang schnacken … Kopp in´n Nacken … vor Allem, wenn´s nix kostet." hob er sein Sektglas. Das Festmahl möge beginnen.


1. Gang


(Die blutrote Paprika und ihre Komplizen, maskiert als gebratene Riesengarnelen, verstecken sich hinter einem Salatbüschel)


Eine seitliche Tür des Saales öffnete sich, und eine Schar von Bediensteten wieselte durch den Raum. Begleitet von einigen Aaaahhs und Oooohs wurde der erste Gang serviert. Der Anblick der Riesengarnelen ließ auch Sir Sherlock, völlig unstandesgemäß, das Wasser im Munde zusammen laufen. Diese Reaktion kann aber, angesichts des Sabbers, der einigen anderen Gästen bereits übers Kinn lief, durchaus als im Rahmen befindlich bezeichnet werden. Die hübsch angerichteten Beilagen waren durchaus ansehnlich, lösten in McHumbug aber die Angst vor einer Vitaminvergiftung aus. Nun erhob sich Lady Coolridge und ließ es sich nicht nehmen, ihr Sektglas zu heben um auf das Glück aller Anwesenden, und insbesondere auf die Zukunft ihrer Tochter, anzustoßen. Den Anwesenden blieb es nicht erspart, daß Mylady stolz aus ihrer Familiengeschichte erzählte. Für die wenigen Personen, welchen die Coolridges nahezu unbekannt waren, sicherlich sehr interessantes Hintergrundmaterial.

Danach erteilte sie das Wort einem Geistlichen namens „Father Ted“, der das Tischgebet sprechen sollte. Der spindeldürre Geistliche erhob sich und faltete die Hände. In die nun entstehende Ruhe sprach er ein Sammelsurium an lateinischen Worten. Sir Sherlock stutzte. Seine Erfahrungen mit einer höheren Schule waren darauf beschränkt, daß sein Klassenzimmer sich im dritten Stockwerk befunden hatte, aber ein „Felatio Carbonara“ gehörte sicherlich nicht zum Standard eines Tischgebetes und ebenso wenig zu den Erfahrungen, die er, in dieser Zusammensetzung, erleben wollte. Auch die Erwähnung von „Cunnilingus“ traf zwar seine Geschmacksnerven, war hier aber absolut fehl am Platz. Sir Sherlock bezweifelte, daß dieser Herr jemals ein Priesterseminar von innen gesehen hatte und beschloß, er würde „Euer Merkwürden“ den ganzen Abend genauestens beobachten. Nachdem der seltsame Priester sich gesetzt hatte, begann ein allgemeines Besteckklappern, als sich die Gesellschaft endlich über die hervorragende Vorspeise her machte.



2. Gang


(hinterlistiges Kürbiscremesüppchen in gestohlenem Schüsselchen)


Die Bediensteten des "Hause Coolridge" leisteten hervorragende Arbeit. Leise, schnell und unauffällig war das Geschirr abgetragen worden. Lediglich Miss Mumple knabberte noch an ihren Garnelen. Sie hatte zwischenzeitlich den Raum verlassen und war verspätet wieder erschienen. Gutes, kostenloses Essen kalt werden zu lassen war derart „unschottisch“, daß die Dame allen Anwesenden gleichermaßen suspekt vorkam.

Zur allgemeinen Freude aller Anwesenden erhob sich jetzt eine junge Dame am Nachbartisch. Bei der elegant gekleideten Lady sollte es sich um eine allseits bekannte Heimatdichterin handeln, die nun eines ihrer Werke vortrug, um die Zeit zum nächsten Gang zu überbrücken. Dem literarisch völlig unbedarften McHumbug wurde erklärt, daß es sich dabei um einen Schüttelreim handele. Und er mußte zugeben, daß sich diese Dame auf ihre Arbeit verstand. Die Verse waren dermaßen schlecht, daß es Sir Sherlock ein um andere mal durchschüttelte. Der Detektiv mußte sich fragen, ob die Verfasserin dieses Mülls wirklich ihren Lebensunterhalt damit verdiente, oder noch eine andere Einnahmequelle besaß.

Das laute Schmatzen der Miss Mumple wurde nun durch die Türglocke übertönt. Herein gestürmt kam eine Frau mittleren Alters, welche sogleich einen prüfenden Blick auf die Gäste warf. Wie sich heraus stellte, handelte es sich um die Krankenpflegerin der Miss Mumple, die sich nun über die ungesunde Ernährung ihrer Dienstherrin mokierte. (Den sich nun abspielenden Dialog zwischen den beiden möchte ich, aus Gründen des Jugendschutzes, nicht wiedergeben.) Sir Sherlock nahm diese Unterhaltung nur beiläufig wahr. Klatsch und Tratsch gehörten nicht zu seinen Interessen, und gerade diese Unterhaltung war unter aller Würde. Hellhörig wurde der Kriminologe erst, als zu vernehmen war, daß die Pflegerin eine frappierende Ähnlichkeit mit einer früheren Bediensteten der Coolridges hatte. In seinem Hirn formte sich sogleich ein Gedanke: "Ist diese schamlose Pflegerin wirklich die, für die sie sich ausgibt?“

Bevor sich dieser Gedanke aber festsetzen konnte, wurde Sir Sherlock aufs Angenehmste abgelenkt. Der 2. Gang wurde aufgetragen. In Windeseile flitzte die Dienerschaft durch den Saal, und in kürzester Zeit waren alle Gäste versorgt. Mit gesegnetem Appetit machten sich die Gäste über die herrliche Kürbiscremesuppe her. Die Krankenpflegerin erhob sich selbst in den Kreis der Personen, welche Sir Sherlock auf´s Äußerste unsympathisch waren, als sie den Detektiv des Geizes bezichtigte, nur weil er seinen Teller abschleckte. Es wurde Zeit, dass McHumbug den Hintergrund dieser Dame mal genauer durchleuchtete.




3. Gang


(Medallions vom ermordeten Schwein, gefangen in Speckmantel, auf bis zur Unkenntlichkeit zermalmten Backpflaumen in Jus. Dazu die üblichen Verdächtigen Mandelbrokkoli und Palentagratin)


Der Hauptgang war aufgetragen worden. Die köstlichen Schweinemedallions mundeten allen Anwesenden hervorragend. Lediglich Sir Sherlock wurde von einem Anflug schlechten Gewissens geplagt, als er, angesichts des Brokkolis, der armen, hungernden Kaninchen in aller Welt gedachte. Als auch der Letzte (wieder mal Miss Mumple) seinen Teller geleert hatte, erhob sich die Gastgeberin. Würdevoll erhob sie ihr Sektglas um erneut mit der illustren Gästeschar auf das Wohl des Verlobungspaares anzustoßen. Die Hauptpersonen des Abends benahmen sich aber so gar nicht verliebt. Welchen Grund mögen die beiden haben, den Bund für´s Lebens einzugehen? Nicht nur Sir Sherlock stellte sich diese Frage.

Doch seine Gedanken wurden abermals auf´s Gröbste unterbrochen. Noch während den meisten Gästen der Sekt durch die Kehlen rann, vernahm er ein lautes Röcheln und das darauf folgende Geräusch eines stürzenden Körpers. Welcher der Gäste mag sich da wohl unter den Tisch getrunken haben? Doch diese naheliegende Frage erwies sich als absolut unpassend. Eine Person lag regungslos in der Mitte des Raumes. Der Zufall wollte es, daß sich unter den Gästen ein Arzt befand. Dieser eilte nun herbei um erste Hilfe zu leisten. Bereits nach kurzer Untersuchung begann er mit Wiederbelebungsversuchen, die sich leider als ergebnislos erwiesen. Die Art und Weise, mit der diese durchgeführt wurden, erweckte allerdings auch den Eindruck, dass sie eher das Gegenteil bewirken würden, sollten sie jemals an einer lebenden Person angewendet werden. Entweder bei dem Arzt handelte es sich um einen umgeschulten Kopfschlächter, oder er war gar kein Arzt. Das Alter der ums Leben gekommenen Person widersprach auch der aufgestellten Diagnose eines Herzinfarktes.

Auf´s Neue schob sich der unglaubwürdige Geistliche ins Blickfeld. In salbungsvollen, ergreifenden Worten sprach er ein letztes Gebet, um der Leiche den Weg in den Himmel zu ebnen. Dass er dabei den „plötzlichen Tod“ mit den Worten „Koitus interruptus“ übersetzte, mochte die Zweifel an seiner Person nicht beseitigen.

Mitten im entstandenen Trubel war erneut die Türglocke zu vernehmen. Zur allgemeinen Erleichterung betrat ein Beamter von Scotland Yard den Raum. Zufällig war er in anderer Angelegenheit eingetroffen. Und noch „zufälliger????“ handelte es sich um einen Neffen der anwesenden Miss Mumple. Zwar stellte dieser Mann schnell fest, daß die Diagnose des „Metzgers“ sich als völlig haltlos erwies, da das Opfer einwandfrei mit Strychnin vergiftet worden war, jedoch ließen die dilettantischen Ermittlungsmethoden in Sir Sherlock einige Zweifel an der wahren Identität des Beamten aufkommen.

Der Verstand des Detektivs arbeitete nun auf Hochtouren. Wie war das Gift zum Opfer gelangt? Nach kurzem Überlegen kam Sir Sherlock zu dem Ergebnis, daß diese Tod bringende Substanz an diesem Abend einen langen Weg durch die Hände vieler Anwesender genommen hatte. Somit stellte sich die Frage, ob das Opfer auch wirklich Ziel dieses heimtückischen Anschlags gewesen war, oder ob noch jemand in diesem Raum in Lebensgefahr schwebte.




4. Gang


(Helle und dunkle Mousse au Chocolat mit kriminell stark alkoholisierten und durch Gewalteinwirkung gespaltenen Trauben)


Die Verzweiflung der ermittelnden Behörde schien grenzenlos. Oder wollte der Polizeibeamte nur von seiner eigenen Verwicklung in diesen komplizierten Fall ablenken? Nun wurden gar Stimmzettel verteilt, auf dem jeder Anwesende den, seiner Meinung nach, Täter und dessen Motiv zu notieren hatte. Und da man nur mit vollem Bauch gut nachdenken kann, beschloss man, den Gedanken beim Genuß der wunderbaren Nachspeise freien Lauf zu lassen.






Happy End?


Sir Sherlock befürchtete, ob seines streitbaren Auftritts, selber der meist Genannte auf der Liste der Verdächtigen zu sein, und der prüfende Blick von Miss Witzon in seine Richtung, bestärkten diese Angst. Und dabei konnte er nur sich selber als Einzigen ganz sicher ausschließen. McHumbug schwirrte der Kopf angesichts der zahlreichen Indizien und Informationen, welche sein geschulter Verstand heute hatte sammeln können. Gelegenheit zu dieser heuchlerischen Tat hatten viele. Die Motive waren so zahlreich wie die Falten in seinem Rock. Aber welcher der Verdächtigen hatte den besten Grund, besaß die Kaltblütigkeit, und die Mittel zu diesem Verbrechen vor so vielen Zeugen. Ratlos betrachtete er seinen bis Dato leeren Stimmzettel. Doch dann fiel es Sir Sherlock wie Schuppen aus den Haaren.

Der/die Mörder/in war: ........... !!!

Na, das solltet ihr schon selbst heraus bekommen. Nur eine kleine Hilfe kann ich geben. Das Schild mit dem durchstrichenem „P“ war´s nicht.




"Epilog"


(ich kenne aber keinen der Epi heißt, und wüßte auch nicht warum der log)


Bilder zu diesem Abend habe ich nicht gemacht, da ich mich nicht durch ständiges fotografieren vom Geschehen ablenken lassen wollte. Bei der Vielzahl der Verdächtigen, und den Massen an Informationen, sicherlich die richtige Entscheidung. Diese "Erzählform" habe ich gewählt, weil auf diese Art einige der Gedanken und Beobachtungen beschrieben werden können, die einem bei so einem Anlaß durch den Kopf gehen. Man weiß ja schließlich, das noch was passiert, und sieht in Allem und Jedem was Verdächtiges. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck, und eventuell Lust auf eigenes Erleben, schaffen. Es war ein sehr netter Abend mit hervorragendem Essen, welches natürlich von "Tatort zu Tatort" unterschiedlich ausfallen kann. Die Akteure erwiesen sich als äußerst improvisationsstark und bezogen die Anwesenden, auf humorvolle Art, immer wieder ins Geschehen mit ein. Ich habe sie nicht namentlich erwähnt, da es mehrere Ensembles gibt. In unserem Fall wurden aus dem geplanten 3-stündigen Event fast 4 Stunden. Aber das hängt natürlich viel von der Spielfreude der Gäste ab, und in wie weit diese bereit sind, in die Geschichte einzutauchen. Neben mir hatte es noch einige weitere "Bekloppte" nach "Coolridge Castle" verschlagen, die sich immer wieder gern in die Geschichte einbauen ließen. Wer gutes Essen mag, und gerne gut unterhalten wird, wird hier auf seine Kosten kommen. Den Preis von 69,00 Euro pro Person empfand ich als durchaus angemessen.

Übrigens: Sir Sherlock wurde nur auf einem Stimmzettel des Mordes bezichtigt.

Miss Witzon nannte den richtigen Täter. Allerdings geschah dieses aus Gründen mangelnder Sympathie, zumal sie auch ein völlig falsches Motiv vermutete.

Sir Sherlock lag mit seiner Täternennung daneben. Zwar hatte er das Puzzle nahezu komplett zusammengesetzt, aber eine Winzigkeit war auch ihm entgangen. Ein Sieg der weiblichen Intuition über messerscharfen Verstand *grins*

Ich lüpfe nun meinen Kilt und verabschiede mich mit artigem Diener.

Euer Darkwin

120 Bewertungen, 57 Kommentare

  • cleo1

    15.02.2010, 21:03 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. Schönen Abend noch und LG cleo1 Freue mich immer über Gegenlesungen.

  • hjid55

    22.01.2010, 19:20 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • testwriter

    03.09.2009, 04:50 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht..lg an dich

  • mami_online

    25.06.2009, 00:47 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das wäre mal wieder ein bw wert. Habe gerade keines über. Melde dich bitte, ich hole das nach. LG, Nicole

  • pinknicki

    30.05.2009, 14:29 Uhr von pinknicki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG pinknicki

  • Sky112

    16.04.2009, 15:34 Uhr von Sky112
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll gemacht! LG

  • campino

    07.04.2009, 09:22 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    ::-:: Grüße, Andrea ::-::

  • minasteini

    08.03.2009, 23:06 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. LG Marina

  • anundka_ki

    04.02.2009, 16:25 Uhr von anundka_ki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Informationen - so wie man sie braucht!

  • panico

    16.01.2009, 23:20 Uhr von panico
    Bewertung: besonders wertvoll

    Das Schild mit dem durchstrichenem „P“ wars nicht??? Mist ,war eigentlich mein Hauptverdächtigter ...grins... Allerliebste Grüße von panico:-)

  • Nettiteddy

    15.01.2009, 20:38 Uhr von Nettiteddy
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh Gruß Nettiteddy

  • viertelvordrei

    15.01.2009, 10:39 Uhr von viertelvordrei
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wieder ein echter Darkwin Bericht. Klares BW. Gruß viertelvordrei

  • manu63

    08.01.2009, 22:24 Uhr von manu63
    Bewertung: besonders wertvoll

    viele Grüße von Manuela

  • bambie34

    05.01.2009, 17:35 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    Noch einen schönen Tag, Gruß Tanja

  • sindimindi

    05.01.2009, 15:50 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Fellatio Carbonara? - das hab ich bisher auf noch keiner Speisekarte gefunden...;-)) -LG, Roland

  • Lici17

    05.01.2009, 09:40 Uhr von Lici17
    Bewertung: besonders wertvoll

    Grossartig! Wie gewohnt sehr gut zu lesen dein Bericht! "P" für Privatdetektiv, ich lag am Boden! Absolut köstlich geschrieben von dir!

  • luca82

    03.01.2009, 12:32 Uhr von luca82
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wünsche dir noch ein schönes Wochenende.... Luca

  • Daisy_Bluemchen

    01.01.2009, 20:04 Uhr von Daisy_Bluemchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wünsche dir ein glückliches neues Jahr - prima Bericht - habe leider kein BW mehr ..

  • anonym

    31.12.2008, 17:05 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hervorragend! Hat mir super gut gefallen. War amüsant und interessant. LG Heidi.

  • Baby1

    30.12.2008, 17:12 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • giselamaria

    30.12.2008, 16:09 Uhr von giselamaria
    Bewertung: besonders wertvoll

    WOW !!! SUPER !! Ich wünsche dir einen guten Rutsch morgen ins neue jahr 2009 gell - herzliche Grüße Gisela

  • LiFo

    29.12.2008, 22:43 Uhr von LiFo
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich hoffe du hattest schöne Weihnachten und wirst gut rutschen ;o)

  • Clarinetta2

    29.12.2008, 16:05 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    das etwas wo ich immer noch hin für diesen tollen bericht ein bw

  • ronald65

    28.12.2008, 10:06 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Amena

    26.12.2008, 13:37 Uhr von Amena
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr gut!! Fröhliche Weihnachtstage Lg Amena ;)

  • blackangel63

    26.12.2008, 04:51 Uhr von blackangel63
    Bewertung: besonders wertvoll

    FrOhE wEiHnAcHtEn !!!

  • Fifima

    25.12.2008, 17:58 Uhr von Fifima
    Bewertung: besonders wertvoll

    Mal wieder ein "Wow!"-Bericht von Dir. :-) Frohes Fest für Dich und Deine Lieben und alles Gute für 2009! LG Maike

  • may786

    24.12.2008, 14:13 Uhr von may786
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG & ein frohes Weihnachtsfest

  • bigmama

    24.12.2008, 00:24 Uhr von bigmama
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Anett

  • MasterSirTobi

    24.12.2008, 00:00 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Berichte schreiben ist dir wohl in die Wiege gelegt LG und Sh

  • misscindy

    23.12.2008, 20:00 Uhr von misscindy
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse geschrieben und frohe Weihnachten wünscht Sylvia

  • Mondlicht1957

    23.12.2008, 19:54 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und einen fleißigen Weihnachtsmann

  • Iris1979

    23.12.2008, 17:24 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. Schöne erholsame Feiertage. LG Iris

  • anonym

    23.12.2008, 15:34 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Da lass ich doch gern ein BW da! LG Just86

  • Zzaldo

    23.12.2008, 15:06 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße und schöne Feiertage sendet dir Stephan

  • racheane

    23.12.2008, 14:26 Uhr von racheane
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße.....Anne

  • morla

    23.12.2008, 14:23 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche dir ein paar schöne feiertage lg. petra

  • jacki0987

    23.12.2008, 14:14 Uhr von jacki0987
    Bewertung: besonders wertvoll

    Vorweihnachtliche Grüße :o)

  • mw2000

    23.12.2008, 12:44 Uhr von mw2000
    Bewertung: besonders wertvoll

    frohe Weihnachten u einen guten Rutsch!:)LG

  • ingoa09

    23.12.2008, 12:27 Uhr von ingoa09
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein sehr guter Bericht! Ich wünsche Dir schöne vorweihnachtliche Tage, Ingo

  • paula2

    23.12.2008, 12:10 Uhr von paula2
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße

  • frankensteins

    23.12.2008, 11:47 Uhr von frankensteins
    Bewertung: besonders wertvoll

    na,,,, nun versuche ich den Murder zu finden, und komme immer auf die Mrx. Murple. werde erst mal weitergehen um später noch ein bisschen rätseln Genieße ein schönes Weihnachtfest und lass dich reich beschenken. lg Werner

  • Lale

    23.12.2008, 11:40 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht. Beste Grüße, die Lale.

  • wolli007

    23.12.2008, 11:39 Uhr von wolli007
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse Bericht, liebe Grüße Wolli

  • Miraculix1967

    23.12.2008, 11:32 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie vorab ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • Bunny84

    23.12.2008, 11:19 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Tag und einen lieben Gruß sendet dir Anja.

  • Michaela2015

    23.12.2008, 11:16 Uhr von Michaela2015
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse

  • Cessie47

    23.12.2008, 11:15 Uhr von Cessie47
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein frohes weihnachtsfest und liebe grüsse

  • kleine_fee

    23.12.2008, 11:03 Uhr von kleine_fee
    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele liebe Grüße

  • werder

    23.12.2008, 10:59 Uhr von werder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nett berichtet! Weihnachtliche Grüße aus Hannover!

  • Gemeinwesen

    23.12.2008, 10:49 Uhr von Gemeinwesen
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wie schön. Und völlig frei von Kaufmannsläden und Babyphones. Beste Grüße vom Gemeinwesen.

  • anonym

    23.12.2008, 10:30 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hilfe, das ermordete Schwein ist natürlich das schlimmste

  • sabrina.witte@gmx.de

    23.12.2008, 10:28 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    Frohe Weihnachten, lg Sabrina

  • Jerry525

    23.12.2008, 10:26 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Feiertage, lg JERRY

  • nikita86

    23.12.2008, 10:21 Uhr von nikita86
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht, glg, nikita

  • hbscgirl

    23.12.2008, 10:19 Uhr von hbscgirl
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe grüße

  • sigrid9979

    23.12.2008, 10:09 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Vorweihnachtliche liebe Grüße Sigi