Erfahrungsbericht von Darkwin
Krimidinner oder: Sir Sherlock ... Zartes Fleisch und harte Brocken
Pro:
Gute Unterhaltung und Gerichte vom Feinsten zu angemessenem Preis.
Kontra:
eigentlich Nix
Empfehlung:
Ja
oder
„Sir Sherlock – Zartes Fleisch und harte Brocken“
Vorgeschmack
Sir Sherlock McHumbug hatte eine Einladung bekommen. Er und seine Partnerin Miss Witzon waren geladen zur Verlobung der gerade volljährigen Tochter des Hauses Coolridge. Und so kam es, daß die beiden an diesem Samstag Abend, bei eisigem Wind und Nieselregen, die ca. 20 Kilometer bis zum Wohnsitz der Adelsfamilie zurück gelegt hatten. Nun stand das Fahrzeug vor dem hell erleuchteten Gebäude. Einen Fahrzeugservice schien es nicht zu geben, aber der wachsame Blick des Kriminologen erspähte schnell eine Abstellmöglichkeit, welche mittels eines Schildes mit durchstrichenem "P" für ihn reserviert war. "P" wie Privatdetektiv!!! Als Sir Sherlock den Wagenschlag öffnete und die Beine zum Fahrzeug hinaus hievte, konnte er nicht verhindern, daß sich sein Kilt, schon fast skandalös, die Schenkel hinauf schob und somit den eisigen Wind Gelegenheit geboten wurde, an recht ungewohnter Stelle herum zu wehen. Mit schnellen Schritten, und der Angst vor einer Blasenentzündung, ging McHumbug auf den Haupteingang zu.
Nachdem er die wuchtige Eingangstür durchschritten hatte, befand er sich in einem großen Vorraum, der eher an eine Hotelrezeption erinnerte, denn an den Empfangssaal eines Schlosses. Hier flanierte bereits eine größere Anzahl der geladenen Gäste. Mit grimmigem Blick bemerkte Sir Sherlock, dass er der Einzige war, der die Traditionen aufrecht hielt und in Landestracht erschienen war. Eine Verwahrlosung der Sitten, die er nicht mitzutragen gedachte. Am Eingang des Speisesaals, nahm der Butler des Hauses die Einladungen entgegen um die Gäste dann lautstark namentlich vorzustellen. Dass er dabei McHumbug fast seinen Stab auf die Zehen schlug, schien das Faktotum nicht zu interessieren. Ein Umstand, den Sir Sherlock mit Schrecken zur Kenntnis nahm und mit einem missbilligenden Blick quittierte. Diesen blasierten, ungehobelten Fiesling würde er im Auge behalten.
In der Mitte des Saales begrüßte Lady Coolridge ihre Gäste. Sie tat dieses mit derart übertriebener, unglaubwürdiger Freundlichkeit, dass sich McHumbug fragte: "Was hat diese Frau zu verbergen?" Mit stolzem Schritt, und wehendem Rock, schritt Sir Sherlock auf die Lady zu. Galant beugte er sich zu einem Handkuß. "Mylady, ich bin entzückt, sie bei guter Gesundheit zu sehen und möchte bemerken, daß ihr entzückend wie immer ausseht." Diese Bemerkung ließ die Lady leicht erröten und brachte McHumbug einen Tritt gegen das ungeschützte Schienbein ein. Miss Witzon hätte gut daran getan, sich heute mit leichterem Schuhwerk zufrieden zu geben.
Neben der Gastgeberin stand die Hauptperson des Abends. Miss Felicity, die Tochter des Hauses Coolridge. Ein durchaus ansehnliches Mädchen, der es leider an herrschaftlichen Manieren und Etikette fehlte. Ihr ununterbrochenes Kichern ging Sir Sherlock bereits auf den Keks, bevor er sie überhaupt erreicht hatte. Burschikos reichte sie ihm ihre Hand und klopfte ihm, völlig unpassend, auf die Schulter. Der selige Lord Coolridge würde sich, ob solchen Benehmens, im Grabe umdrehen. Ob die wohl ganz koscher ist?
Nach der Begrüßung brachte ein weiterer Bediensteter Sir Sherlock und seine Begleiterin an ihren Platz. Dabei fiel ihm ein etwas unpassend gekleideter Mann auf, der, mit einem Mikrofon bewaffnet, zwischen den Tischen herumschlenderte. Aus Gesprächsfetzen erfuhr McHumbug, daß es sich dabei um einen Radioreporter handeln sollte, der live für BBC-Scottland von diesem gesellschaftlichen Ereignis berichtete. Die seltsamen und neugierigen Fragen ließen Sir Sherlock daran zweifeln, daß es sich bei dieser impertinenten Person um ein ehrenhaftes Mitglied seines Berufsstandes handelt. Der Mann war mit Vorsicht zu genießen.
Man machte sich mit seinen Tischnachbarn bekannt und wartete auf die Dinge, die da noch kommen sollten, während weitere Gäste den Raum betraten. Alles lief Bestens. Lediglich der lautstarke Auftritt einer gewissen Miss Mumple, ließ die Gäste kurzzeitig aus ihren Unterhaltungen aufschrecken. Eine unmögliche Person, der man, gerade wegen ihrer zur Schau gestellten Moral, alles zutrauen konnte. Und auch das flegelhafte Erscheinen des zukünftigen Verlobten gab Sir Sherlock zu denken. Sowohl die stolz getragene Landestracht, als auch die tadellose Ausdrucksweise, des Sohnes aus gutem Hause vermochten McHumbug nicht über den leichten Hang zur Gosse und die Gier nach Materiellem hinweg täuschen. Der Bursche schrie geradezu danach, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Sir Sherlock McHumbug widmete sich nun seinem Aperitif. Getreu dem schottischen Motto "Nich´ lang schnacken … Kopp in´n Nacken … vor Allem, wenn´s nix kostet." hob er sein Sektglas. Das Festmahl möge beginnen.
1. Gang
(Die blutrote Paprika und ihre Komplizen, maskiert als gebratene Riesengarnelen, verstecken sich hinter einem Salatbüschel)
Eine seitliche Tür des Saales öffnete sich, und eine Schar von Bediensteten wieselte durch den Raum. Begleitet von einigen Aaaahhs und Oooohs wurde der erste Gang serviert. Der Anblick der Riesengarnelen ließ auch Sir Sherlock, völlig unstandesgemäß, das Wasser im Munde zusammen laufen. Diese Reaktion kann aber, angesichts des Sabbers, der einigen anderen Gästen bereits übers Kinn lief, durchaus als im Rahmen befindlich bezeichnet werden. Die hübsch angerichteten Beilagen waren durchaus ansehnlich, lösten in McHumbug aber die Angst vor einer Vitaminvergiftung aus. Nun erhob sich Lady Coolridge und ließ es sich nicht nehmen, ihr Sektglas zu heben um auf das Glück aller Anwesenden, und insbesondere auf die Zukunft ihrer Tochter, anzustoßen. Den Anwesenden blieb es nicht erspart, daß Mylady stolz aus ihrer Familiengeschichte erzählte. Für die wenigen Personen, welchen die Coolridges nahezu unbekannt waren, sicherlich sehr interessantes Hintergrundmaterial.
Danach erteilte sie das Wort einem Geistlichen namens „Father Ted“, der das Tischgebet sprechen sollte. Der spindeldürre Geistliche erhob sich und faltete die Hände. In die nun entstehende Ruhe sprach er ein Sammelsurium an lateinischen Worten. Sir Sherlock stutzte. Seine Erfahrungen mit einer höheren Schule waren darauf beschränkt, daß sein Klassenzimmer sich im dritten Stockwerk befunden hatte, aber ein „Felatio Carbonara“ gehörte sicherlich nicht zum Standard eines Tischgebetes und ebenso wenig zu den Erfahrungen, die er, in dieser Zusammensetzung, erleben wollte. Auch die Erwähnung von „Cunnilingus“ traf zwar seine Geschmacksnerven, war hier aber absolut fehl am Platz. Sir Sherlock bezweifelte, daß dieser Herr jemals ein Priesterseminar von innen gesehen hatte und beschloß, er würde „Euer Merkwürden“ den ganzen Abend genauestens beobachten. Nachdem der seltsame Priester sich gesetzt hatte, begann ein allgemeines Besteckklappern, als sich die Gesellschaft endlich über die hervorragende Vorspeise her machte.
2. Gang
(hinterlistiges Kürbiscremesüppchen in gestohlenem Schüsselchen)
Die Bediensteten des "Hause Coolridge" leisteten hervorragende Arbeit. Leise, schnell und unauffällig war das Geschirr abgetragen worden. Lediglich Miss Mumple knabberte noch an ihren Garnelen. Sie hatte zwischenzeitlich den Raum verlassen und war verspätet wieder erschienen. Gutes, kostenloses Essen kalt werden zu lassen war derart „unschottisch“, daß die Dame allen Anwesenden gleichermaßen suspekt vorkam.
Zur allgemeinen Freude aller Anwesenden erhob sich jetzt eine junge Dame am Nachbartisch. Bei der elegant gekleideten Lady sollte es sich um eine allseits bekannte Heimatdichterin handeln, die nun eines ihrer Werke vortrug, um die Zeit zum nächsten Gang zu überbrücken. Dem literarisch völlig unbedarften McHumbug wurde erklärt, daß es sich dabei um einen Schüttelreim handele. Und er mußte zugeben, daß sich diese Dame auf ihre Arbeit verstand. Die Verse waren dermaßen schlecht, daß es Sir Sherlock ein um andere mal durchschüttelte. Der Detektiv mußte sich fragen, ob die Verfasserin dieses Mülls wirklich ihren Lebensunterhalt damit verdiente, oder noch eine andere Einnahmequelle besaß.
Das laute Schmatzen der Miss Mumple wurde nun durch die Türglocke übertönt. Herein gestürmt kam eine Frau mittleren Alters, welche sogleich einen prüfenden Blick auf die Gäste warf. Wie sich heraus stellte, handelte es sich um die Krankenpflegerin der Miss Mumple, die sich nun über die ungesunde Ernährung ihrer Dienstherrin mokierte. (Den sich nun abspielenden Dialog zwischen den beiden möchte ich, aus Gründen des Jugendschutzes, nicht wiedergeben.) Sir Sherlock nahm diese Unterhaltung nur beiläufig wahr. Klatsch und Tratsch gehörten nicht zu seinen Interessen, und gerade diese Unterhaltung war unter aller Würde. Hellhörig wurde der Kriminologe erst, als zu vernehmen war, daß die Pflegerin eine frappierende Ähnlichkeit mit einer früheren Bediensteten der Coolridges hatte. In seinem Hirn formte sich sogleich ein Gedanke: "Ist diese schamlose Pflegerin wirklich die, für die sie sich ausgibt?“
Bevor sich dieser Gedanke aber festsetzen konnte, wurde Sir Sherlock aufs Angenehmste abgelenkt. Der 2. Gang wurde aufgetragen. In Windeseile flitzte die Dienerschaft durch den Saal, und in kürzester Zeit waren alle Gäste versorgt. Mit gesegnetem Appetit machten sich die Gäste über die herrliche Kürbiscremesuppe her. Die Krankenpflegerin erhob sich selbst in den Kreis der Personen, welche Sir Sherlock auf´s Äußerste unsympathisch waren, als sie den Detektiv des Geizes bezichtigte, nur weil er seinen Teller abschleckte. Es wurde Zeit, dass McHumbug den Hintergrund dieser Dame mal genauer durchleuchtete.
3. Gang
(Medallions vom ermordeten Schwein, gefangen in Speckmantel, auf bis zur Unkenntlichkeit zermalmten Backpflaumen in Jus. Dazu die üblichen Verdächtigen Mandelbrokkoli und Palentagratin)
Der Hauptgang war aufgetragen worden. Die köstlichen Schweinemedallions mundeten allen Anwesenden hervorragend. Lediglich Sir Sherlock wurde von einem Anflug schlechten Gewissens geplagt, als er, angesichts des Brokkolis, der armen, hungernden Kaninchen in aller Welt gedachte. Als auch der Letzte (wieder mal Miss Mumple) seinen Teller geleert hatte, erhob sich die Gastgeberin. Würdevoll erhob sie ihr Sektglas um erneut mit der illustren Gästeschar auf das Wohl des Verlobungspaares anzustoßen. Die Hauptpersonen des Abends benahmen sich aber so gar nicht verliebt. Welchen Grund mögen die beiden haben, den Bund für´s Lebens einzugehen? Nicht nur Sir Sherlock stellte sich diese Frage.
Doch seine Gedanken wurden abermals auf´s Gröbste unterbrochen. Noch während den meisten Gästen der Sekt durch die Kehlen rann, vernahm er ein lautes Röcheln und das darauf folgende Geräusch eines stürzenden Körpers. Welcher der Gäste mag sich da wohl unter den Tisch getrunken haben? Doch diese naheliegende Frage erwies sich als absolut unpassend. Eine Person lag regungslos in der Mitte des Raumes. Der Zufall wollte es, daß sich unter den Gästen ein Arzt befand. Dieser eilte nun herbei um erste Hilfe zu leisten. Bereits nach kurzer Untersuchung begann er mit Wiederbelebungsversuchen, die sich leider als ergebnislos erwiesen. Die Art und Weise, mit der diese durchgeführt wurden, erweckte allerdings auch den Eindruck, dass sie eher das Gegenteil bewirken würden, sollten sie jemals an einer lebenden Person angewendet werden. Entweder bei dem Arzt handelte es sich um einen umgeschulten Kopfschlächter, oder er war gar kein Arzt. Das Alter der ums Leben gekommenen Person widersprach auch der aufgestellten Diagnose eines Herzinfarktes.
Auf´s Neue schob sich der unglaubwürdige Geistliche ins Blickfeld. In salbungsvollen, ergreifenden Worten sprach er ein letztes Gebet, um der Leiche den Weg in den Himmel zu ebnen. Dass er dabei den „plötzlichen Tod“ mit den Worten „Koitus interruptus“ übersetzte, mochte die Zweifel an seiner Person nicht beseitigen.
Mitten im entstandenen Trubel war erneut die Türglocke zu vernehmen. Zur allgemeinen Erleichterung betrat ein Beamter von Scotland Yard den Raum. Zufällig war er in anderer Angelegenheit eingetroffen. Und noch „zufälliger????“ handelte es sich um einen Neffen der anwesenden Miss Mumple. Zwar stellte dieser Mann schnell fest, daß die Diagnose des „Metzgers“ sich als völlig haltlos erwies, da das Opfer einwandfrei mit Strychnin vergiftet worden war, jedoch ließen die dilettantischen Ermittlungsmethoden in Sir Sherlock einige Zweifel an der wahren Identität des Beamten aufkommen.
Der Verstand des Detektivs arbeitete nun auf Hochtouren. Wie war das Gift zum Opfer gelangt? Nach kurzem Überlegen kam Sir Sherlock zu dem Ergebnis, daß diese Tod bringende Substanz an diesem Abend einen langen Weg durch die Hände vieler Anwesender genommen hatte. Somit stellte sich die Frage, ob das Opfer auch wirklich Ziel dieses heimtückischen Anschlags gewesen war, oder ob noch jemand in diesem Raum in Lebensgefahr schwebte.
4. Gang
(Helle und dunkle Mousse au Chocolat mit kriminell stark alkoholisierten und durch Gewalteinwirkung gespaltenen Trauben)
Die Verzweiflung der ermittelnden Behörde schien grenzenlos. Oder wollte der Polizeibeamte nur von seiner eigenen Verwicklung in diesen komplizierten Fall ablenken? Nun wurden gar Stimmzettel verteilt, auf dem jeder Anwesende den, seiner Meinung nach, Täter und dessen Motiv zu notieren hatte. Und da man nur mit vollem Bauch gut nachdenken kann, beschloss man, den Gedanken beim Genuß der wunderbaren Nachspeise freien Lauf zu lassen.
Happy End?
Sir Sherlock befürchtete, ob seines streitbaren Auftritts, selber der meist Genannte auf der Liste der Verdächtigen zu sein, und der prüfende Blick von Miss Witzon in seine Richtung, bestärkten diese Angst. Und dabei konnte er nur sich selber als Einzigen ganz sicher ausschließen. McHumbug schwirrte der Kopf angesichts der zahlreichen Indizien und Informationen, welche sein geschulter Verstand heute hatte sammeln können. Gelegenheit zu dieser heuchlerischen Tat hatten viele. Die Motive waren so zahlreich wie die Falten in seinem Rock. Aber welcher der Verdächtigen hatte den besten Grund, besaß die Kaltblütigkeit, und die Mittel zu diesem Verbrechen vor so vielen Zeugen. Ratlos betrachtete er seinen bis Dato leeren Stimmzettel. Doch dann fiel es Sir Sherlock wie Schuppen aus den Haaren.
Der/die Mörder/in war: ........... !!!
Na, das solltet ihr schon selbst heraus bekommen. Nur eine kleine Hilfe kann ich geben. Das Schild mit dem durchstrichenem „P“ war´s nicht.
"Epilog"
(ich kenne aber keinen der Epi heißt, und wüßte auch nicht warum der log)
Bilder zu diesem Abend habe ich nicht gemacht, da ich mich nicht durch ständiges fotografieren vom Geschehen ablenken lassen wollte. Bei der Vielzahl der Verdächtigen, und den Massen an Informationen, sicherlich die richtige Entscheidung. Diese "Erzählform" habe ich gewählt, weil auf diese Art einige der Gedanken und Beobachtungen beschrieben werden können, die einem bei so einem Anlaß durch den Kopf gehen. Man weiß ja schließlich, das noch was passiert, und sieht in Allem und Jedem was Verdächtiges. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck, und eventuell Lust auf eigenes Erleben, schaffen. Es war ein sehr netter Abend mit hervorragendem Essen, welches natürlich von "Tatort zu Tatort" unterschiedlich ausfallen kann. Die Akteure erwiesen sich als äußerst improvisationsstark und bezogen die Anwesenden, auf humorvolle Art, immer wieder ins Geschehen mit ein. Ich habe sie nicht namentlich erwähnt, da es mehrere Ensembles gibt. In unserem Fall wurden aus dem geplanten 3-stündigen Event fast 4 Stunden. Aber das hängt natürlich viel von der Spielfreude der Gäste ab, und in wie weit diese bereit sind, in die Geschichte einzutauchen. Neben mir hatte es noch einige weitere "Bekloppte" nach "Coolridge Castle" verschlagen, die sich immer wieder gern in die Geschichte einbauen ließen. Wer gutes Essen mag, und gerne gut unterhalten wird, wird hier auf seine Kosten kommen. Den Preis von 69,00 Euro pro Person empfand ich als durchaus angemessen.
Übrigens: Sir Sherlock wurde nur auf einem Stimmzettel des Mordes bezichtigt.
Miss Witzon nannte den richtigen Täter. Allerdings geschah dieses aus Gründen mangelnder Sympathie, zumal sie auch ein völlig falsches Motiv vermutete.
Sir Sherlock lag mit seiner Täternennung daneben. Zwar hatte er das Puzzle nahezu komplett zusammengesetzt, aber eine Winzigkeit war auch ihm entgangen. Ein Sieg der weiblichen Intuition über messerscharfen Verstand *grins*
Ich lüpfe nun meinen Kilt und verabschiede mich mit artigem Diener.
Euer Darkwin
120 Bewertungen, 57 Kommentare
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15.02.2010, 21:03 Uhr von cleo1
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht. Schönen Abend noch und LG cleo1 Freue mich immer über Gegenlesungen.
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22.01.2010, 19:20 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich und liebe Grüße Sarah
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03.09.2009, 04:50 Uhr von testwriter
Bewertung: sehr hilfreichtoller bericht..lg an dich
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25.06.2009, 00:47 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichDas wäre mal wieder ein bw wert. Habe gerade keines über. Melde dich bitte, ich hole das nach. LG, Nicole
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30.05.2009, 14:29 Uhr von pinknicki
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! LG pinknicki
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16.04.2009, 15:34 Uhr von Sky112
Bewertung: besonders wertvollToll gemacht! LG
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07.04.2009, 09:22 Uhr von campino
Bewertung: besonders wertvoll::-:: Grüße, Andrea ::-::
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08.03.2009, 23:06 Uhr von minasteini
Bewertung: sehr hilfreichSehr schöner Bericht. LG Marina
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04.02.2009, 16:25 Uhr von anundka_ki
Bewertung: sehr hilfreichPrima Informationen - so wie man sie braucht!
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16.01.2009, 23:20 Uhr von panico
Bewertung: besonders wertvollDas Schild mit dem durchstrichenem „P“ wars nicht??? Mist ,war eigentlich mein Hauptverdächtigter ...grins... Allerliebste Grüße von panico:-)
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15.01.2009, 20:38 Uhr von Nettiteddy
Bewertung: sehr hilfreichsh Gruß Nettiteddy
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15.01.2009, 10:39 Uhr von viertelvordrei
Bewertung: besonders wertvollWieder ein echter Darkwin Bericht. Klares BW. Gruß viertelvordrei
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08.01.2009, 22:24 Uhr von manu63
Bewertung: besonders wertvollviele Grüße von Manuela
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05.01.2009, 17:35 Uhr von bambie34
Bewertung: sehr hilfreichNoch einen schönen Tag, Gruß Tanja
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05.01.2009, 15:50 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichFellatio Carbonara? - das hab ich bisher auf noch keiner Speisekarte gefunden...;-)) -LG, Roland
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05.01.2009, 09:40 Uhr von Lici17
Bewertung: besonders wertvollGrossartig! Wie gewohnt sehr gut zu lesen dein Bericht! "P" für Privatdetektiv, ich lag am Boden! Absolut köstlich geschrieben von dir!
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03.01.2009, 12:32 Uhr von luca82
Bewertung: besonders wertvollWünsche dir noch ein schönes Wochenende.... Luca
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01.01.2009, 20:04 Uhr von Daisy_Bluemchen
Bewertung: sehr hilfreichich wünsche dir ein glückliches neues Jahr - prima Bericht - habe leider kein BW mehr ..
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31.12.2008, 17:05 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollHervorragend! Hat mir super gut gefallen. War amüsant und interessant. LG Heidi.
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30.12.2008, 17:12 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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30.12.2008, 16:09 Uhr von giselamaria
Bewertung: besonders wertvollWOW !!! SUPER !! Ich wünsche dir einen guten Rutsch morgen ins neue jahr 2009 gell - herzliche Grüße Gisela
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29.12.2008, 22:43 Uhr von LiFo
Bewertung: besonders wertvollIch hoffe du hattest schöne Weihnachten und wirst gut rutschen ;o)
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29.12.2008, 16:05 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: besonders wertvolldas etwas wo ich immer noch hin für diesen tollen bericht ein bw
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28.12.2008, 10:06 Uhr von ronald65
Bewertung: sehr hilfreichlg
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26.12.2008, 13:37 Uhr von Amena
Bewertung: besonders wertvollSehr gut!! Fröhliche Weihnachtstage Lg Amena ;)
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26.12.2008, 04:51 Uhr von blackangel63
Bewertung: besonders wertvollFrOhE wEiHnAcHtEn !!!
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25.12.2008, 17:58 Uhr von Fifima
Bewertung: besonders wertvollMal wieder ein "Wow!"-Bericht von Dir. :-) Frohes Fest für Dich und Deine Lieben und alles Gute für 2009! LG Maike
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24.12.2008, 14:13 Uhr von may786
Bewertung: sehr hilfreichLG & ein frohes Weihnachtsfest
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24.12.2008, 00:24 Uhr von bigmama
Bewertung: besonders wertvollLG Anett
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24.12.2008, 00:00 Uhr von MasterSirTobi
Bewertung: sehr hilfreichBerichte schreiben ist dir wohl in die Wiege gelegt LG und Sh
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23.12.2008, 20:00 Uhr von misscindy
Bewertung: besonders wertvollKlasse geschrieben und frohe Weihnachten wünscht Sylvia
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23.12.2008, 19:54 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichIch wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und einen fleißigen Weihnachtsmann
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23.12.2008, 17:24 Uhr von Iris1979
Bewertung: sehr hilfreichSuper Bericht. Schöne erholsame Feiertage. LG Iris
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23.12.2008, 15:34 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollDa lass ich doch gern ein BW da! LG Just86
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23.12.2008, 15:06 Uhr von Zzaldo
Bewertung: besonders wertvollliebe Grüße und schöne Feiertage sendet dir Stephan
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23.12.2008, 14:26 Uhr von racheane
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße.....Anne
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23.12.2008, 14:23 Uhr von morla
Bewertung: besonders wertvollwünsche dir ein paar schöne feiertage lg. petra
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23.12.2008, 14:14 Uhr von jacki0987
Bewertung: besonders wertvollVorweihnachtliche Grüße :o)
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23.12.2008, 12:44 Uhr von mw2000
Bewertung: besonders wertvollfrohe Weihnachten u einen guten Rutsch!:)LG
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23.12.2008, 12:27 Uhr von ingoa09
Bewertung: besonders wertvollEin sehr guter Bericht! Ich wünsche Dir schöne vorweihnachtliche Tage, Ingo
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23.12.2008, 12:10 Uhr von paula2
Bewertung: besonders wertvollliebe Grüße
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23.12.2008, 11:47 Uhr von frankensteins
Bewertung: besonders wertvollna,,,, nun versuche ich den Murder zu finden, und komme immer auf die Mrx. Murple. werde erst mal weitergehen um später noch ein bisschen rätseln Genieße ein schönes Weihnachtfest und lass dich reich beschenken. lg Werner
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23.12.2008, 11:40 Uhr von Lale
Bewertung: besonders wertvollToller Bericht. Beste Grüße, die Lale.
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23.12.2008, 11:39 Uhr von wolli007
Bewertung: besonders wertvollklasse Bericht, liebe Grüße Wolli
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23.12.2008, 11:32 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: besonders wertvollIch wünsche Dir und Deiner Familie vorab ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967
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23.12.2008, 11:19 Uhr von Bunny84
Bewertung: sehr hilfreichIch wünsche dir einen schönen Tag und einen lieben Gruß sendet dir Anja.
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23.12.2008, 11:16 Uhr von Michaela2015
Bewertung: besonders wertvollklasse
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23.12.2008, 11:15 Uhr von Cessie47
Bewertung: besonders wertvollein frohes weihnachtsfest und liebe grüsse
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23.12.2008, 11:03 Uhr von kleine_fee
Bewertung: besonders wertvollViele liebe Grüße
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23.12.2008, 10:59 Uhr von werder
Bewertung: sehr hilfreichNett berichtet! Weihnachtliche Grüße aus Hannover!
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23.12.2008, 10:49 Uhr von Gemeinwesen
Bewertung: besonders wertvollWie schön. Und völlig frei von Kaufmannsläden und Babyphones. Beste Grüße vom Gemeinwesen.
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23.12.2008, 10:30 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollHilfe, das ermordete Schwein ist natürlich das schlimmste
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23.12.2008, 10:28 Uhr von sabrina.witte@gmx.de
Bewertung: besonders wertvollFrohe Weihnachten, lg Sabrina
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23.12.2008, 10:26 Uhr von Jerry525
Bewertung: sehr hilfreichSchöne Feiertage, lg JERRY
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23.12.2008, 10:21 Uhr von nikita86
Bewertung: sehr hilfreichtoller bericht, glg, nikita
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23.12.2008, 10:19 Uhr von hbscgirl
Bewertung: besonders wertvollliebe grüße
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23.12.2008, 10:09 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichVorweihnachtliche liebe Grüße Sigi
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